DarkStar679
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gibson und lack gibt immer wieder mal thema.
gibson verwendet ein altertümliches lacksystem, basierend auf nitrolacken.
nitrolacke sind kapriziös (mehrschichtiger dünner lackaufbau) und in längsrichtung zur lackfläche wenig elastisch. da holz immer wieder mal arbeitet, durch umgebungsfeuchtigkeit und/oder temperaturunterschiede, kann nitrolack reißen. insbesondere goldtops sind anfällig für lackrisse, weil diese gitarren eine relativ dicken lackaufbau haben, was nitrolack nicht sonderlich mag und öfters mit rissen beantwortet.
andere hersteller verwenden modernere lacke, acryl oder PU, die deutlich verzeihender sind, als ein nitrolack und auch schneller trocknen.
deshalb, kauft man eine gibson, muß man mit lackproblemen rechnen.....die kauft man gratis mit. ist einfach dem lacksystem geschuldet. gibson baut gitarren nach historischem konzept.....da muß man sich mit den nachteilen dieser herangehensweise arrangieren können, oder eine gibson ist nicht die richtige gitarre.
gibson verwendet ein altertümliches lacksystem, basierend auf nitrolacken.
nitrolacke sind kapriziös (mehrschichtiger dünner lackaufbau) und in längsrichtung zur lackfläche wenig elastisch. da holz immer wieder mal arbeitet, durch umgebungsfeuchtigkeit und/oder temperaturunterschiede, kann nitrolack reißen. insbesondere goldtops sind anfällig für lackrisse, weil diese gitarren eine relativ dicken lackaufbau haben, was nitrolack nicht sonderlich mag und öfters mit rissen beantwortet.
andere hersteller verwenden modernere lacke, acryl oder PU, die deutlich verzeihender sind, als ein nitrolack und auch schneller trocknen.
deshalb, kauft man eine gibson, muß man mit lackproblemen rechnen.....die kauft man gratis mit. ist einfach dem lacksystem geschuldet. gibson baut gitarren nach historischem konzept.....da muß man sich mit den nachteilen dieser herangehensweise arrangieren können, oder eine gibson ist nicht die richtige gitarre.
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