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Zuckerfee
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Derart abstrakt formuliert kann die Aussage wahr wie unwahr sein, ein kleines Beispiel wäre z.B. Robert Schumann, Kinderszenen op. 15.
Was folgt denn z.B. aus Stück 6, Wichtige Begebenheit im folgenden Stück 7, Träumerei der "gewissen kompositorischen Struktur und Methodik"?
Die Frage kann ich Dir leider noch nicht beantworten, ich kann das noch in keinen Kontext setzen, soweit bin ich noch nicht.
Ich habe nur bisher die Erfahrung gemacht, dass meine Lehrerin im Stande ist, Literatur so für mich auszuwählen, dass ich diese jeweils ohne große Probleme vom Blatt spielen, und nach kürzester Zeit auswendig spielen kann. Das Auge sieht es, die Hand macht.
Sie kann also offensichtlich Muster und Zusammenhänge im Notentext erkennen, auch wenn ich das noch nicht kann, und meine Stücke so auswählen, dass sich alles ergänzt und mich weiterbringt, Ich lerne dann basierend auf dem Material, das ich bekomme.
Die Kindeszenen von Schumann, (die ich nach dem Standard meiner Lehrerin bei gleichbleibendem Lernfortschritt meinerseits frühestens in 3-4 Jahren auflegen darf) werden dann auch nur ein Mosaikstein in einem größeren methodischen Gesamtzusammenhang sein . Ich gebe dann ein Update.