Fender Strat Kaufüberlegung - Vintage/Reissue/MIJ/US?

Wenn ich lese "Fender und Jugendtraum, oder "Vintage", dann kann ich das zwar alles gut verstehen, aber das klingt schon auch etwas theoretisch. Ich würde mal versuchen so viele Modelle wie möglich in die Hand zu bekommen und die Dinger auch wirklich auszuprobieren.

Vinatage Specs? Warum nicht, aber wenn/dann waum? Weil man es wirklich spieltechnisch mag, oder weil es früher halt so war?

Ein 7,25 Zoll Radius ist z.B. halt auch nicht jedermanns Sache. Auch was die Bünde betrifft, da scheiden sich sicher die Geister.

Eines der wirklich alten und hochgelobten "ach so tollen und authentischen" Fender Modelle konnten mich z.B. so gar nicht vom Hocker hauen. Die war vor einigen Jahren mit noch unter 15.000,00 schon fast ein Schnäppchen. ;- Und gerade der Stegpickup klang halt wirklich wie oft beschrieben. Kann man mögen, muss man aber nicht. Wenn man da mal völlig unbefangen rangeht und man die Gitarre einschätzen müsste, ohne das genaue Modell, Marke und Alter zu kennen, dann würde ich da auch nichts besonderes und schon gar nicht ein besonders "hochwertiges Instrument" erkennen.
Ich hatte übrigens die Gelegenheit sie im direkten Vergleich und in Ruhe mit meiner damals gerade recht neuen Silversky zu vergleichen. Ich hätte niemals tauschen wollen. ;-)

Auch ich hatte mir früher mal eine hübsche Fender US-Strat in einem schönen Sienna-Sunburst (neu) gekauft, weil ich auch mal eine "echte Fender Strat" haben wollte. Die war auch wirklich sehr ok, ging trotzdem irgendwann wieder, weil ich halt auch auch mal andere Gitarren spielen wollten. Heute (sehr viele Gitarren später) sehe ich das wirklich alles sehr entspannt.

Eine Strat ist halt kein Hexenwerk und Fender hat die heute teuren Gitarren seinerzeit in einer Fabrik möglichst effizient und günstig produziert. Heute produzieren viele kleinere und größere Hersteller Gitarren im "Strat-Style" auf hohem Niveau. Wobei ich ganz persönlich durchaus auch die aktuellen Fender US-Strats wie die American Vintage II (egal mit welchen Specs) erstmal allesamt recht ordentlich finde.

Wichtig ist doch am Ende des Tages, wie sich die Dinger anfühlen und wie sie klingen.
Wenn es unbedingt eine Fender sein soll, dann halt im Zweifel ausprobieren und vor allem wissen was man wirklich möchte.

Ansonsten würde ich vielleicht auch mal über den Tellerand schauen. Hier wurden ja schon Alternativen genannt.

Meine "S-Style" Gitarre hat eher ungeplant zu mir gefunden. Meine Frau hatte die im Laden entdeckt und mich darauf hingewiesen. "Probier die doch mal". Habe ich dann gemacht und und es hat sofort gepasst.
Das hätte aber auch eine Fender, Haar, Smitty, oder sonstwas sein können.
 
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Ich habe mir vor zwölf Jahren eine American Standard Strat gegönnt. Es gab für mich damals zwei Finishes: Sunburst oder Candy Red. Und einen Rosewoodneck sollte sie haben.

Meine rote US Strat hat seitdem viele unterschiedliche Pickup Bestückungen und einige verschiedene Color Schemes gesehen. Zuletzt habe ich sie wieder auf die originalen Alnico5 Single Coils und weiße Parts zurückgerüstet.

Das Two Point Tremolo fand ich anfangs ungewohnt. Rein optisch, denn es funktioniert imho nicht besser oder schlechter als ein gut eingestelltes Vintage Tremolo.

Von allen Gitarren ist sie die, die ich wohl mit ins Grab nehme. Ich spiele die Fender unglaublich gerne.
 
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OT

Gestern habe ich meine Fender MIM mit Floyd Rose und dem EMG DG 20 Set gespielt.Für mich immer wieder ein Traum.
Dabei habe ich sie mit meiner Am Standard mit passiven PUs verglichen.
Ich ziehe die aktive Variante der passiven deutlich vor,obwohl die passive V. bestimmt nicht schlecht klingt.
 
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Ein klassischer Fall von spontanem Desinteresse???
 
Ich mag die Vintage-Mechaniken ... und habe in nächster Zeit kaum bis keine Bühnen-Ambitionen die allerhand moderne Neuerungen sinnvoll erscheinen lassen würden.
Deshalb würde es mich auch eher zu den Vintage/ Reissue Modellen ziehen.
OK.
Grundsätzlich tendiere ich leicht in Richtung 62er Strat mit Rosewood statt Maple.
OK.
Habe ich irgendeine (der vielen unübersichtlichen) Fender Serien übersehen die ins Beuteschema passen würde?...

Fender Classic 60 Stratocaster in Sunburst.

Klassischer geht es nicht, bis auf vielleicht die dünnen Spahghettibünde. Ansonsten keine modernen Neuerungen, nichts.
Die Gitarre gibt es nur noch gebraucht zu haben.
Oft sind schon die originalen Pickups ausgetauscht gegen andere; aber selbst die originalen klingen gar nicht mal sooo schlecht.

Wenn Du ein gutes Exemplar erwischst, hast Du noch gute Bünde drauf, die keine Neuabrichtung oder gar Neubundierung erfordern. Andere Pickups sind relativ (!) preisgünstig zu haben.
 
+1: ich hatte die mal als Classic Player MiM. Qualitativ stand die der US Standard in nichts nach. Die Halsrückseite ist da glänzend lackiert, das matte Finish der US Std. gefällt mir persönlich besser, ist aber am Ende reine Geschmackssache.
Falls mal auf Humbucker umgerüstet werden soll: die Classic Player hatte nur SC-Fräsungen unter dem Pickguard.
 
Falls der TE noch mitliest:

Das soll nun kein Fender-MIM-Werbethread werden, aber meine Classic 60s von 2009 war (und ist es immer noch) dann so gut, dass ich locker meinen 89er AmSTD vertickern konnte.
OK, diese damaligen AmSTD waren ohnehin nicht der Brüller - verglich man sie mit ihren Nachfolgemodellen, während sie hinsichtlich ihrer Vorgängerinnen ihren redlichen Platz in der Geschichte von 7ender verdient haben.

Ich will damit nur schreiben: "USA" und "Vintage" sollten nicht unbedingt als einzige Brainstormer dienen, wenn man auf der Suche nach einer guten Strat ist. Und was die Qualität, Klang und Bespielbarkeit der modernen, heutigen Strats in der 1000$-Preisklasse angeht, die ich im Juni dieses Jahres in den USA im Laden in LA angespielt habe, da schweige ich lieber drüber.
 
@Stratspieler
Ach komm erzähl doch mal.Haben die teureren Gitarren überhaupt keinen Mehrwert?
Ich kann über keine meiner ,,made in USA ''klagen,aber auch nicht über meine Chinagitarren,wie gesagt nach ein paar Upgrades.

Jetzt mal alleine das Kriterium der Halsbespielbarkeit.
Wenn die Gitarre gut in der Hand liegt ,gut bespielbar ist und das Material langfristig stabil und haltbar ist,was geht da noch besser?
Ich bin über die AmStd nicht hinausgekommen und ehrlich gesagt vermisse ich überhaupt nichts.Der MIM- Hals fühlt sich etwas dünner an als die AmStd,aber alle sind für mich sehr angenehm.
Der grösste Minuspunkt bei einer SSS Strat ist für mich der niedrige Output der Tonabnehmer,aber da kann man auch upgraden.
 
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Ist euch immer noch nicht aufgefallen, dass der TE seit 5 Tagen nicht hier war??? Oder ist das egal?
 
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Ist euch immer noch nicht aufgefallen, dass der TE seit 5 Tagen nicht hier war??? Oder ist das egal?
Nö und ja :evil:
Wo kommen wir denn da hin, hier immer nur zielführend für den TO zu antworten ....... :embarrassed:
 
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Kann doch trotzdem informativ sein.

BTT mit den Standard SSS Pickups: wofür haben die zu wenig Output? Die wenigsten spielen doch puristisch nur mit Gitarre und übersteuerter Amp Vorstufe. Dafür gibt es doch Treble Booster, Tube Screamer und Co.

Das mit dem Output ist eh so ein Thema. Bei den Vintage Nerds sind besonders die gut abgehangenen Alnico2 PUs angesagt, da sie schon etwas entmagnetisiert sind. (Auch bei den Les Paul Liebhabern, die noch die uralten PAFs suchen.)

Ich finde auch schön, wie die Strat SCs in die Obertöne kippen. High Output PUs komprimieren den Ton, das kann schnell leblos wirken, finde ich.

Das Seymour Duncan Set mit HBs im SC Format musste bei mir wieder gehen, den DiMarzio ToneZone fand ich auf der 1HH Charvel cool, hat dann aber nicht mehr viel mit Strat zu tun.

Das Animalset (SSS) von Leosound ist ein cooles und preiswertes Replacementset für die Classic Player MIM. Mittlerweile finde ich die originalen Alnico5 PUs in der US Std am Besten. Das sind auch keine Output Monster, aber die klingen so schön zeitlos.
 
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Die Leo's sind verdammt gute PU's habe welche in einer Cort Strat drinnen HSH
 
[...]Oder ist das egal?
;)........klar könnte man jeden Thread mit Anfragen zum Anlass nehmen, über "das Grosse und Ganze" oder unbelastbare/ungeklärte Eventualitäten zu philosophieren. Aber hat dann nicht jede hier gestartete Beratung ihren ursprünglich angedachten Individualcharakter verloren, und hätten wir dann nicht drullzig Thread mit ein-und-denselben, oftmals sogar widersprüchlichen Botschaften bzw. Befindlichkeiten, egal, ob's gerade passt oder nicht :gruebel:? Dazu gehört selbstverständlich auch das Mitmachen resp. die Rückmeldung des Fragestellers, aber ebenso auch die Disiplin in den Helferkolonnen, bei dessen Ausbleiben mal nicht von Höcksken auf Stöcksken zu kommen - auch wenn es schwer fällt, mal nicht die eigene Wahrnehmung über die eines anderen Diskutanten zu stellen ;).

Vielleicht ist der TS @musimusi ja auch nur vorübergehend "unpässlich", aber sicherlich könnte er durch Aktivität zu (s)einer zielführenden Beratung beitragen, bevor sein Anliegen durch das (Plauder-)Anliegen der Diskutanten überlagert wird :).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Bassturmator
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Erledigt
rolandfender
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Also, ich hatte diverse Fender Strats:
- Fender 62er AVRI USA
- Fender Am. Std USA
- Fender 57er RI Japan
- Fender Am Dlx USA
- Fender Highway 1 USA

Die 62er AVRI war von denen definitiv klanglich die beste Gitarre! Von der Bespielbarkeit her war die American Deluxe die beste! Qualität war bei allen top! Keine Mängel!!!

Meine drei aktuellen Strats stammen alle von kleinen deutschen Gitarrenbauern und liegen über dem Niveau der Fender-Strats, ohne jedoch mehr gekostet zu haben…
 
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...Ich bin über die AmStd nicht hinausgekommen und ehrlich gesagt vermisse ich überhaupt nichts.Der MIM- Hals fühlt sich etwas dünner an als die AmStd,aber alle sind für mich sehr angenehm...

Da antworte ich (bitte mir das nachzusehen) eher in Richtung des TE, denn DEN MIM-Hals gibt es nicht. Der der Classic 50s ist ein dickerer als der der Classic 60s und beide sind wiederum anders geformt als die (!) der Classic 70s (ja, die Classic 70s wurden mit unteschiedlichen Halsprofilen gefertigt; das hatte ich mal hier im Board vorgestellt). Der Hals meiner 89er AmSTD war ein flaches C-Profil und wenn ich jetzt nicht falsch liege, hatte das Griffbrett nicht nur einen Bund mehr, sondern auch einen flacheren Radius. :gruebel:
 
Habe ich irgendeine (der vielen unübersichtlichen) Fender Serien übersehen die ins Beuteschema passen würde?
Jein. Die chinesische Classic Vibe Serie ist, zumindest wenn du bereits 9,5“ im Toleranzbereich hast und kleine optische (Pickguard) und eventuell mechanische (Vibratoblock) Anpassung nicht scheust, aus meiner Sicht immer noch ein durchaus ebenbürtiger Konkurrent zu Mij 80s … ok, und vorausgesetzt, du zählst Squier zu den Fender-Serien 🤣
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Die chinesische Classic Vibe Serie... mechanische (Vibratoblock) Anpassung...
Hat die denn ein kompatibles Vibrato? Bei manchen Squiers passen die Replacement-Blöcke nicht. Ich hab hier noch so ein Teil aus Glockenmessing, das für die MiM Classic Player passt. Hatte versucht, das nochmal in einer Squier zu verbauen, da passt aber das String-Spacing nicht. Hab jetzt nur noch die US-Stat mit 2-Point, da passt es auch nicht.

Sorry for OT!
 
Bei manchen Squiers passen die Replacement-Blöcke nicht.
anders: es passen nicht alle Replacements auf alle Gitarren. Aber es gibt dafür passende Blöcke, auch für so ziemlich alle anderen Fender-Types, egal ob China oder Indonesien.
 
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Mittlerweile haben sich die Modell Varianten MiM vs. MiA ja noch noch mal mehr angenähert, weil mit der Player Plus es auch ein Pendant zur Am. Deluxe/Ultra gibt, aber bei all den Vintage angelehnten Am. Strats, habe ich kaum deren „Mehrwert“ zu den MiM Modellen wahrgenommen.
Bei meiner Am. Deluxe mit 2-Punkt Trem, Locking Tuner & Co, war das hingegen schon alles sehr „wertig“.
Rein klanglich sind IMO die MiM Road Worn Modelle immer ein Test wert. Das Reliking ist zwar etwas künstlich, aber von Sound hilft der dünne Nitrolack dann doch, um in die Nähe von CS und real Vintage zu kommen (wenn man dann das sucht…).
 
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Danke für die vielen Rückmeldungen- ich war die letzte Zeit unterwegs und konnte zwar mitlesen aber noch nicht zurückschreiben.
Also ihr habt ja sehr viel Richtung Vernunft appeliert weshalb ich den Gitarrenimport jetzt mal auf Eis gelegt habe und mich mit etwas Geduld und Hoffnung auf die Suche nach Gebrauchten in der Umgebung mache- eine American Vintage I habe ich leider schon verpasst. Ich habe auch zwischenzeitlich ein paar neue Modelle angespielt- mein Händler hat leider nicht viele Modelle und schon gar nicht mehrere Modelle einer Serie, was natürlich hinsichtlich Qualitätsstreuung etwas mühsam ist- Vintage kann er gar nicht anbieten. Ich habe sowohl eine Strat aus der Player Serie, aus der (alten) American Standard und der American Pro II angespielt. Die Pro mit Pine/Ahorn ist aus dem Test für mich als klarer Sieger herausgegangen obwohl von den Specs her eigentlich nicht so mein Optimum. Die Player konnten mich von den PUs nicht so ganz überzeugen, war aber vom Spielgefühl auch ok. Und irgendwie hatte jede Strat entweder "Neck Pocket Gaps" die ich von meinen alten Fenders nicht kenne, Schwächen bei der Tremolo Einpassung oder Probleme mit den "Spaltmaßen". Lack hat überall gepasst, Frets waren auch ok- Pau Ferro und die Palisandergriffbretter gabs wohl auch schon mal schöner (nicht so blass und homogener), aber was solls. Ich werde jetzt noch versuchen bei einem größeren Händler mehr Modelle durchzutesten und auch unterschiedliche Gitarren einer Serie damit ich mir ein Bild machen kann. Ihr habt mir ja auch noch ein paar andere Serien genannt die ich jetzt am Schirm habe. Ich bin noch immer eher Fender-lastig eingestellt- irgendwie steckt ja dann doch die "schöpferische Leistung" dieser Firma hinter der Gitarre und so gut im Vergleich zu manchen Serien vllt eine Silversky, etc auch sein mag hauts mich dann beim Anblick der Kopfplatten einfach aus den Patschen- so ehrlich bin ich- da ist mir auch die Ästhetik wichtig und da bin ich leider vorkonditioniert. Zwischenzeitlich dachte ich sogar in Richtung Eigenbau auf Basis Warmoth etc. aber dafür fehlt gerade wohl die Zeit und eine Tele wäre da wohl der einfachere Einstieg. Irgendwie hatte ich gedacht das bei den hochpreisigen Serien Big Blocks verbaut sind, was aber nicht der Fall war.
Die Woodstock Oldboy finde ich sehr interessant, aber leider auch hier kein Händler in der Nähe um sie mal anzutesten- das wäre für mich die interessantestet Strat-Kopie, auch wenn ich die künstlich gealterten Strats nich unbedingt kaufen möchte- vom Nitro-Lack der Vintage I und II würde ich mir erhoffen das die Gitarren quasi mit mir in "Würde" alt werden.
Danke auch für die Händler-Tipps für Gebrauchte- die stehen nun ebenfalls unter Beobachtung.
Also nochmal. Danke für die vielen vielen Tipps die mir helfen mich wieder in die Thematik einzuarbeiten- ich habe nicht damit gerechnet so viel Feedback zu bekommen!
 
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