eizo930
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 23.01.24
- Registriert
- 28.08.06
- Beiträge
- 413
- Kekse
- 3.993
Wenn es so einen Thread schon gibt, dann bitte löschen.
In der Regel erhalten PRS und Yamaha Gitarren in Tests und Produktvorstellungen sehr gute Bewertungen, mit erwähnenswerten Pros und so gut wie nie Contras.
Ich habe jetzt keinen konkreten Thread oder Beitrag parat, aber wenn’s um PRS und Yamaha Gitarren geht, lese ich in Foren immer wieder einmal:
Super Qualität
Perfekte Verarbeitung
Ideales Arbeitstier
Super Bespielbarkeit
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
usw., usf.
Und dann kommt’s:
Steriler Klang
Kein Mojo
Der Funke will einfach nicht überspringen
Was heißt das „Steriler Klang“, „Kein Mojo“? Warum nur bei PRS und Yamaha? Woran liegt’s?
Verwenden PRS und Yamaha das falsche Holz? Falscher Leim? Schlechter Lack? Billige Hardware?
Was ist mit LTD, Schecter, FGN, Ibanez, MusicMan, Squier, Tokai und wie sie alle heißen? Da hab’ ich noch nie gelesen „Kein Mojo, steril“. Im Gegenteil, die werden gelobt, weil sie anders sind, anders klingen.
Warum dürfen PRS und Yamaha das nicht?
Wie oft liest man von Verarbeitungs-/Qualitätsmängeln bei Fender/Squier und Gibson/Epiphone? Da kauf’ ich mir doch eine PRS und rüste dann um auf Fender oder Gibson Pickups, und hab’ dann von allem das Beste. Bester Sound, beste Verarbeitung . . .
Oder: Wie oft suchen Strat- oder Paula-Spieler „bessere“ als die serienmäßigen Pickups? X-ssel und Y-mann sind nicht billig, aber jeden Cent wert, lese ich oft.
Da kauf’ ich mir doch eine Yamaha und rüste dann um auf X-ssel oder Y-mann Pickups, und hab’ dann von allem das Beste. Bester Sound, beste Verarbeitung . . .
Kurzum, kann es einfach daran liegen, dass Strat- und Paula-Spieler Markenfetischisten sind?
Nur zur vorbeugenden Info: Ich hab’ selber drei Strats, zwei Paulas, eine Tele, . . . und auch eine SE Custom und eine Revstar. Die PRS und die Yamaha spiele ich am liebsten. Weil, natürlich subjektiv: Unkompliziert, super Bespielbarkeit, in die Hand nehmen und wohlfühlen. Und der Sound? Welchen Anteil hat die Gitarre am Sound, wenn fünf Effekte im Einsatz sind? Ich vermisse jedenfalls kein Mojo.
P.S.: Nehmt's nicht ganz so ernst, und nebenbei: Meine Strats und Paulas habe ich auch lieb.
In der Regel erhalten PRS und Yamaha Gitarren in Tests und Produktvorstellungen sehr gute Bewertungen, mit erwähnenswerten Pros und so gut wie nie Contras.
Ich habe jetzt keinen konkreten Thread oder Beitrag parat, aber wenn’s um PRS und Yamaha Gitarren geht, lese ich in Foren immer wieder einmal:
Super Qualität
Perfekte Verarbeitung
Ideales Arbeitstier
Super Bespielbarkeit
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
usw., usf.
Und dann kommt’s:
Steriler Klang
Kein Mojo
Der Funke will einfach nicht überspringen
Was heißt das „Steriler Klang“, „Kein Mojo“? Warum nur bei PRS und Yamaha? Woran liegt’s?
Verwenden PRS und Yamaha das falsche Holz? Falscher Leim? Schlechter Lack? Billige Hardware?
Was ist mit LTD, Schecter, FGN, Ibanez, MusicMan, Squier, Tokai und wie sie alle heißen? Da hab’ ich noch nie gelesen „Kein Mojo, steril“. Im Gegenteil, die werden gelobt, weil sie anders sind, anders klingen.
Warum dürfen PRS und Yamaha das nicht?
Wie oft liest man von Verarbeitungs-/Qualitätsmängeln bei Fender/Squier und Gibson/Epiphone? Da kauf’ ich mir doch eine PRS und rüste dann um auf Fender oder Gibson Pickups, und hab’ dann von allem das Beste. Bester Sound, beste Verarbeitung . . .
Oder: Wie oft suchen Strat- oder Paula-Spieler „bessere“ als die serienmäßigen Pickups? X-ssel und Y-mann sind nicht billig, aber jeden Cent wert, lese ich oft.
Da kauf’ ich mir doch eine Yamaha und rüste dann um auf X-ssel oder Y-mann Pickups, und hab’ dann von allem das Beste. Bester Sound, beste Verarbeitung . . .
Kurzum, kann es einfach daran liegen, dass Strat- und Paula-Spieler Markenfetischisten sind?
Nur zur vorbeugenden Info: Ich hab’ selber drei Strats, zwei Paulas, eine Tele, . . . und auch eine SE Custom und eine Revstar. Die PRS und die Yamaha spiele ich am liebsten. Weil, natürlich subjektiv: Unkompliziert, super Bespielbarkeit, in die Hand nehmen und wohlfühlen. Und der Sound? Welchen Anteil hat die Gitarre am Sound, wenn fünf Effekte im Einsatz sind? Ich vermisse jedenfalls kein Mojo.
P.S.: Nehmt's nicht ganz so ernst, und nebenbei: Meine Strats und Paulas habe ich auch lieb.
Zuletzt bearbeitet: