guitar-slinger
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 27.11.24
- Registriert
- 22.07.17
- Beiträge
- 1.380
- Kekse
- 3.381
Alles ist irgendwo preislich durch die Decke gegangen. In vielen Punkten blieb man aber auch lange von Preiserhöhungen verschont durch Tiefpreisgarantien und dem Wettbewerb im Handel. Dass, wenn die Preise nun so sehr anziehen man erschrickt, ist logisch.
Was mich hingegen kalt lässt, sind die angeblich immer korrekter werdenden Replikas von Vintagegitarren, die vom Masterbuilder Mr.X gebaut wurden undvim Gegenzug zum "normalen" Modell 8000,- Preisdifferenz aufweisen. Das kann sich heutzutage der Normalo nicht mehr leisten und ist eher was für die oberen 100.000, die sich über gestiegene Gaspreise oder in Kürze ankommende Preiserhöhungen bzw Rechnungen keine grossen Gedanken machen braucht.
Inwiefern das alles in Kombination mit Marktforschern und -analysen der jew. Hersteller zusammenhängt, die auch nur das herausbringen wollen, was der heutige Durchschnitts-Bedroom-Gitarrist und Vintage-Liebhaber will (denn grade Zuhause und nicht im Bandkontext hört der Spezi ja eher jede einzelne Nuance von Tiefmitten, oberen Bassfrequenzen, etc.), kann ich nicht sagen.
Was mich hingegen kalt lässt, sind die angeblich immer korrekter werdenden Replikas von Vintagegitarren, die vom Masterbuilder Mr.X gebaut wurden undvim Gegenzug zum "normalen" Modell 8000,- Preisdifferenz aufweisen. Das kann sich heutzutage der Normalo nicht mehr leisten und ist eher was für die oberen 100.000, die sich über gestiegene Gaspreise oder in Kürze ankommende Preiserhöhungen bzw Rechnungen keine grossen Gedanken machen braucht.
Inwiefern das alles in Kombination mit Marktforschern und -analysen der jew. Hersteller zusammenhängt, die auch nur das herausbringen wollen, was der heutige Durchschnitts-Bedroom-Gitarrist und Vintage-Liebhaber will (denn grade Zuhause und nicht im Bandkontext hört der Spezi ja eher jede einzelne Nuance von Tiefmitten, oberen Bassfrequenzen, etc.), kann ich nicht sagen.