---> Was ist den daraus geworden?
Bevor man einen Pickup gleich tauschen möchte, würde ich erstmal mit der Höhe (Abstand zu den Saiten) und mit den Polepieces spielen.
Die PRS SE Werks-Pickups sind von G&B , da gibts als Modelle 245er, 85/15er und dann noch irgendwelche die mir grad nicht einfallen. Die sind eigentlich erstmal nicht schlecht , und recht "universell".
Hab die bei meinen SE´s dann irgendwann auch getauscht.
Mit dem Seymour Duncan Hot Rod Set ( SH4 JB und SH-2) kann man (fast) nichts verkehrt machen Richtung Rock/Metal.
Fan bin ich aktuell von Iron Gear Pickups aus UK. Die sind deutlich günstiger, und gibt noch in diversen optischen Optionen (z.B. Raw Nickel).
Bei Iron Gear entspricht der "Dirty Torque" etwa dem SH4 JB, und an den Hals dann ein "Blues Engine" als SH-2-Pendant.
In einer Chapman ML2 von 2013 hab ich das Rolling Mill Set drin, das ist grob ein moderner PAF, nicht viel output, aber klingt offen, und kann auch HighGain.
In meiner PRS SE Chris Robertson (Single Cut) ist an der Bridge ein USA PRS 57/08 drin, ein klassischer PAF mit wenig Output. Der kann aber auch High Gain - klingt dabei aber total transparent. Da kostet aber der eine Pickup schon ~250-300,- wenn man den einzeln kauft ( würde ich nicht).
Wegen dem merke ich aktuell, dass mir die PUs mit weniger Output grad besser gefallen.
Spiele aber auch nicht "Metal" , sondern diverse Rock-Cover in der Band, da gehts von Pink/Bruno Mars über Ärzte/Toten Hosen bis RATM/Limp Bizkit.
Aber ist eh alles Subjektiv