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superafro182
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Hallo zusammen,
ich habe mal wieder eine problematische Frage, die bestimmt auch wieder bei einigen sauer aufstoßen wird.
Mal angenommen ihr habt einen unlackierten Gitarrenbody und gebt diesen zu einem Gitarrenbauer mit sehr guten Bewertungen um ihn Lackieren zu lassen.
Eure Wunschfarbe ist weiß-transparent und zahlt ihm dafür 450 Euro.
Nachdem die erste Lieferung eine Vollkatastrophe war und ihr den ersten Nachbesserungsversuch (Neulackierung) über einem Monat später als angekündigt bekommt, findet ihr immer noch kleine Stellen mit Staubpartikeln, 1-2 Dellen und 1-2 Bläschen im Lack.
Außerdem wurde beim ersten mal euer mitgegebenes Fender Pickguard im Wert von 59€ durch falsche Bohrungen quasi unbrauchbar gemacht. Dieses sollte ersetzt werden, was in einem montierten, komplett gewölbtem no-name Pickguard resultierte, das außerdem die Bohrlöcher nicht 100% Fender konform hat.
Wäre sowas akzeptabel für euch und ihr könntet drüber hinwegsehen, weil ihr schon lange genug gewartet habt, oder würdet ihr für den Preis und die Reputation auch ein einwandfreies Ergebnis erwarten?
Mal Schluss mit Konjunktiv:
Kann ich von einem professionellen Gitarrenbauer, der mit Lackierungen wirbt, für das Geld kein Finish auf wenigstens Niveau einer Squier oder Harley Benton erwarten?
ich habe mal wieder eine problematische Frage, die bestimmt auch wieder bei einigen sauer aufstoßen wird.
Mal angenommen ihr habt einen unlackierten Gitarrenbody und gebt diesen zu einem Gitarrenbauer mit sehr guten Bewertungen um ihn Lackieren zu lassen.
Eure Wunschfarbe ist weiß-transparent und zahlt ihm dafür 450 Euro.
Nachdem die erste Lieferung eine Vollkatastrophe war und ihr den ersten Nachbesserungsversuch (Neulackierung) über einem Monat später als angekündigt bekommt, findet ihr immer noch kleine Stellen mit Staubpartikeln, 1-2 Dellen und 1-2 Bläschen im Lack.
Außerdem wurde beim ersten mal euer mitgegebenes Fender Pickguard im Wert von 59€ durch falsche Bohrungen quasi unbrauchbar gemacht. Dieses sollte ersetzt werden, was in einem montierten, komplett gewölbtem no-name Pickguard resultierte, das außerdem die Bohrlöcher nicht 100% Fender konform hat.
Wäre sowas akzeptabel für euch und ihr könntet drüber hinwegsehen, weil ihr schon lange genug gewartet habt, oder würdet ihr für den Preis und die Reputation auch ein einwandfreies Ergebnis erwarten?
Mal Schluss mit Konjunktiv:
Kann ich von einem professionellen Gitarrenbauer, der mit Lackierungen wirbt, für das Geld kein Finish auf wenigstens Niveau einer Squier oder Harley Benton erwarten?