Neo2608
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.10.24
- Registriert
- 06.03.23
- Beiträge
- 55
- Kekse
- 0
Nabend zusammen,
ich bin mal wieder auf euer Schwarm-Wissen angewiesen. Ich habe heute per Amp-Mikrofonierung versucht, meine SG aufzunehmen. Leider musste ich erfolglos abbrechen, da ich keinen vernünftigen Sound aufs Mikro bekommen habe. Das Problem liegt hierbei aber weniger am Amp und den Lautsprechern als viel mehr gefühlt an meiner Gitarre.
Besagtes Stück ist eine Coxx SG Standard, welche ich seit 2002 im Besitz habe. Ich liebe diese Gitarre, weil sie sich für meinen Geschmack sehr gut spielen lässt. Nach 20 Jahren war aber mal eine Komplett-Sanierung nötig, was dazu geführt hat, dass ich im Prinzip die komplette Elektrik inkl. PUs erneuert habe. Ursprünglich hatte ich ein SH-8 Invader Set verbaut. Diese habe ich gegen ein SH-6er Set ausgetauscht, da die Invader für mich kaum handlebar waren. Leider kommt mir dieses Problem nun scheinbar auch mit den SH-6 in die Quere. Einerseits macht es mir sehr viel Spaß die PUs im normalen Spielbetrieb zu nutzen. Jedoch habe ich ständig das Bedürfnis sie zu regulieren, da sie gefühlt sehr stark schreien. Bei Aufnahmen ist es noch schlimmer... Während ich über die Amp-Lautsprecher das Gefühl habe, dass es ganz gut klingt, kommt über das Mikro weitaus mehr "Schreien" durch. Egal wo ich reduziere, ich bekomme keinen guten Ton heraus. (Mikro ist ein Shure SM57 an Celestion V30 Speaker)
Daher nun meine Frage, kann die Kombination aus Korpusholz und PU so ungünstig sein, dass die PUs immer übermäßig viel Output liefern? Und ich spreche hier klanglich davon, dass es so klingt als wollten die PUs selbst im cleanen verzerren. Korpusmaterial ist leider unbekannt. Jemand hatte mal auf Kiefer vermutet. Idk... Ein Bild mal anbei.
Aktuell überlege ich, den Bridge PU mal gegen einen SH-4 zu tauschen. Würde das Sinn machen?
Grüße und Danke
Neo
ich bin mal wieder auf euer Schwarm-Wissen angewiesen. Ich habe heute per Amp-Mikrofonierung versucht, meine SG aufzunehmen. Leider musste ich erfolglos abbrechen, da ich keinen vernünftigen Sound aufs Mikro bekommen habe. Das Problem liegt hierbei aber weniger am Amp und den Lautsprechern als viel mehr gefühlt an meiner Gitarre.
Besagtes Stück ist eine Coxx SG Standard, welche ich seit 2002 im Besitz habe. Ich liebe diese Gitarre, weil sie sich für meinen Geschmack sehr gut spielen lässt. Nach 20 Jahren war aber mal eine Komplett-Sanierung nötig, was dazu geführt hat, dass ich im Prinzip die komplette Elektrik inkl. PUs erneuert habe. Ursprünglich hatte ich ein SH-8 Invader Set verbaut. Diese habe ich gegen ein SH-6er Set ausgetauscht, da die Invader für mich kaum handlebar waren. Leider kommt mir dieses Problem nun scheinbar auch mit den SH-6 in die Quere. Einerseits macht es mir sehr viel Spaß die PUs im normalen Spielbetrieb zu nutzen. Jedoch habe ich ständig das Bedürfnis sie zu regulieren, da sie gefühlt sehr stark schreien. Bei Aufnahmen ist es noch schlimmer... Während ich über die Amp-Lautsprecher das Gefühl habe, dass es ganz gut klingt, kommt über das Mikro weitaus mehr "Schreien" durch. Egal wo ich reduziere, ich bekomme keinen guten Ton heraus. (Mikro ist ein Shure SM57 an Celestion V30 Speaker)
Daher nun meine Frage, kann die Kombination aus Korpusholz und PU so ungünstig sein, dass die PUs immer übermäßig viel Output liefern? Und ich spreche hier klanglich davon, dass es so klingt als wollten die PUs selbst im cleanen verzerren. Korpusmaterial ist leider unbekannt. Jemand hatte mal auf Kiefer vermutet. Idk... Ein Bild mal anbei.
Aktuell überlege ich, den Bridge PU mal gegen einen SH-4 zu tauschen. Würde das Sinn machen?
Grüße und Danke
Neo