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Nightcrawler86
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Rückmeldung vom Threadersteller: Was ist in dem Jahr seit Threaderstellung passiert?
Danke euch allen nochmal für die unzähligen Tipps. Mir ist aufgefallen, dass inzwischen ein Jahr seit der Themenerstellung vergangen ist, ich aber seitdem gar nichts über meine Lösung geschrieben habe. Deswegen hole ich das jetzt nach.
Wie ich in meinem letzten Post angedeutet habe, habe ich mir tatsächlich eine zweite Gitarre besorgt. Es ist am Ende eine Schecter Omen Extreme 6 geworden, die ist jetzt dauerhaft im D-Standard-Tuning. Dazu habe ich einen passenden Saitensatz (11-56) aufgezogen. In der knapp einjährigen Praxisphase hat sich diese Lösung bewährt. Die Schecter deckt viele der tieferen Tunings wie D-Standard, Drop-C, Drop-Cis und Eb-Standard ab. Vereinzelt brauche ich dazu noch ein Kapo im ersten Bund, meist geht es auch ohne. Sprich ich muss inzwischen recht selten (und wenn dann nur einzelne Saiten) umstimmen. Für E-Standard-Stücke verwende ich weiterhin meine "alte" Ibanez.
Inzwischen schätze ich an der Lösung, dass beide Gitarren etwas unterschiedliche Tonabnehmer haben, die gut zum jeweiligen Einsatzzweck passen. Die splitbaren Humbucker der Ibanez decken die Rockklassiker von CCR bis AC/DC gut ab, die praktischerweise meist im E-Tuning sind. Meine D-Tuning-Lieder stammen eher aus dem Metal-Bereich, da sorgt der stärker verzerrte Schecter-Tonabnehmer für den passenden Klang.
Wie geht es weiter? Aktuell bin ich mit der Lösung sehr zufrieden und bin vor allem damit beschäftigt, fleißig weitere Lieder zu lernen. Wobei ich gelegentlich als "Vervollständigung" in Richtung einer dritten Gitarre schiele: Denn in einigen Metal-Richtungen (Melodic Death Metal, Nu Metal, Industrial) findet man als tiefste Saite alles Mögliche von A bis C. Wenn ich vermehrt Lieder aus diesen Bereichen spielen möchte, dann wäre sicherlich eine speziell dafür abgestimmte Gitarre sinnvoll. Aber das ist aktuell noch Zukunftsmusik, vielleicht in 1-2 Jahren mal.
Vielen Dank für eure Beiträge, die mir beim Finden der richtigen Lösung geholfen haben!
Danke euch allen nochmal für die unzähligen Tipps. Mir ist aufgefallen, dass inzwischen ein Jahr seit der Themenerstellung vergangen ist, ich aber seitdem gar nichts über meine Lösung geschrieben habe. Deswegen hole ich das jetzt nach.
Wie ich in meinem letzten Post angedeutet habe, habe ich mir tatsächlich eine zweite Gitarre besorgt. Es ist am Ende eine Schecter Omen Extreme 6 geworden, die ist jetzt dauerhaft im D-Standard-Tuning. Dazu habe ich einen passenden Saitensatz (11-56) aufgezogen. In der knapp einjährigen Praxisphase hat sich diese Lösung bewährt. Die Schecter deckt viele der tieferen Tunings wie D-Standard, Drop-C, Drop-Cis und Eb-Standard ab. Vereinzelt brauche ich dazu noch ein Kapo im ersten Bund, meist geht es auch ohne. Sprich ich muss inzwischen recht selten (und wenn dann nur einzelne Saiten) umstimmen. Für E-Standard-Stücke verwende ich weiterhin meine "alte" Ibanez.
Inzwischen schätze ich an der Lösung, dass beide Gitarren etwas unterschiedliche Tonabnehmer haben, die gut zum jeweiligen Einsatzzweck passen. Die splitbaren Humbucker der Ibanez decken die Rockklassiker von CCR bis AC/DC gut ab, die praktischerweise meist im E-Tuning sind. Meine D-Tuning-Lieder stammen eher aus dem Metal-Bereich, da sorgt der stärker verzerrte Schecter-Tonabnehmer für den passenden Klang.
Wie geht es weiter? Aktuell bin ich mit der Lösung sehr zufrieden und bin vor allem damit beschäftigt, fleißig weitere Lieder zu lernen. Wobei ich gelegentlich als "Vervollständigung" in Richtung einer dritten Gitarre schiele: Denn in einigen Metal-Richtungen (Melodic Death Metal, Nu Metal, Industrial) findet man als tiefste Saite alles Mögliche von A bis C. Wenn ich vermehrt Lieder aus diesen Bereichen spielen möchte, dann wäre sicherlich eine speziell dafür abgestimmte Gitarre sinnvoll. Aber das ist aktuell noch Zukunftsmusik, vielleicht in 1-2 Jahren mal.
Vielen Dank für eure Beiträge, die mir beim Finden der richtigen Lösung geholfen haben!
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