Etwas besser im direkten Vergleich zum ersten Versuch, aber definitiv zu leise.
Ich glaube, Du bist auch zu dicht am Mikro - den Fehler mach ich auch gerne und hab dann später den Aufwand, die Nebengeräusche rauszufiltern
....hmm...also Sänger werde ich wohl keiner, zumal die 2.1/4 Oktaven wohl Wunschdenken war. Ich komme zwar bis zum Ende der Zweiten meiner Oktaven hin aber die Töne hören sich fast alle ziemlich gequetscht an (nicht dass man die Töne für den Song braucht wie ich dachte). Ich gehe einfach erst mal davon aus, dass die hälfte der zweiten Oktave bereits meine Kopfstimme ist und so wirklich sich zu trauen alles raus zu lassen, ist eeecht schwer.
Oder der Song liegt Dir einfach nicht
Versuch doch mal "Hurt" (Nine Inch Nails), den Song hat gefühlt schon *jeder* gecovert, der 2 Akkorde auf ner Gitarre klampfen kann.
Der Vorteil ist, man kann ihn tief singen (so wie Johnny Cash) oder hoch.
Nur Mut!
Mit dem üben wird es wohl leider auch nicht so wirklich was, da ich anscheinend schon nach kurzer Zeit Kopfschmerzen von meiner eigenen Stimme bekomme
Echt, wie geht das denn?
Zwischendurch mal Luft holen nicht vergessen
Also habe ich das kurze Stück immer nur 4-5 mal hintereinander probiert,- ca. eine halbe Stunde Pause und wieder. Ob man es als Singen bezeichnen kann würde ich gern erfahren.
Es ist ein Anfang.
Hör Dir mal ein paar Sachen von Rummelsnuff an, der Typ kann definitiv nicht singen, aber es ist ihm völlig egal. Er machts einfach
Wenn es Dir Spaß macht, tu es einfach!
Ich kann auch nicht singen, ist doch wurscht! Du willst ja schließlich nicht bei "Deutschland sucht den Suppenkasper" auftreten oder
Ich habe den Eindruck als wenn ich viel zu unbeständig in der Art der Stimme bin. Manchmal hört es sich wie sprechen an, manchmal zu sehr genäselt und generell ist wohl zu wenig Melodie in meiner Stimme.....
Ja, bei dem zweiten Versuch auf jeden Fall, weil zu leise, fast schon geflüstert
Könnte aber auch an der Vorlage liegen, die ist ja nicht für Dich gemacht sondern für James Hetfield
Wenn Du den Song (auf welchem Instrument auch immer) selbst nachspielst, kannst Du Dich besser "reindenken" (und nebenher auch die Tonlage an Deine Bedürfnisse anpassen)