6-Saiter für Drop-E - Bartolini BH2 vs. Nordstrand Custom Big Split

BQ3 scheint mich näher an meinen Wunschsound zu bringen. Muss ich aber heute Abend/Nacht (wohne im Gewerbegebiet und die Firmen um mich herum würde das jetzt nicht freuen) nochmal in laut anhören :)
 
Also meine favorisierte Einstellung ist auch +6db sowie der BQ3
 
Meine Erfahrung mit tieferen Tunings war, daß ein voll umwickelter Saitenkern für die tiefen Drähte einfach nicht klingt. Falsche Obertonstruktur, intoniert nicht richtig, träges einschwingen, etc.etc. - deshalb spiele ich für da unten Saiten, wo der Kern nicht komplett umwickelt ist. Im englischen werden die "taperwound" genannt, nicht zu verwechseln mit "tapewound".
 
Interessante Sache. Bis zu welchem Tuning bei welcher Mensur gehst du damit runter?
 
Ich mache es mal kurz:
Das Vorhaben ist Unfug und funktioniert nicht. Bei einem noch tieferen E liegt der Grundton irgendwann so tief, dass kein brauchbarer Ton mehr entsteht.
Resultat ist, dass du am Ende einen Bass hast mit einer überflüssigen Saite oder am Ende wieder hoch stimmst.

Bei Bands die mit super tiefen Gitarrentunings arbeiten, spielt der Bass am Ende nicht noch eine Oktave drunter, sondern im gleichen Bereich. (Ich habe früher selber in einer Band mit 7 Saiter Gitarren auf G gespielt und häufig Bass dazu aufgenommen. Selbst G kann man eigentlich schon so halbwegs vergessen...nochmal tiefer: keine Chance.)
 
Naja, ich habs mir in den Kopf gesetzt, da will ichs zumindest ausprobieren.
Vielleicht klappts nicht...aber dann hab ichs zumindest ausprobiert ;)
 
Ein derart tief gestimmter Bass (E0, ca. 20,5 Hz) lässt sich mit kaum einem Amp widergeben und für Menschen hörbar ist auch nur noch der erste Oberton bei E1.

Der Kollege hat hier schon den entscheidenden Punkt gesagt. Der Grundton liegt an bzw unter der Hörgrenze. Das ist dann einfach eine physikalische Limitation an der sich nix drehen lässt... ist ein Ton so tief, dass man ihn nicht hören kann, ist er eben so tief dass man ihn nicht hören kann.

Du kannst natürlich auch ausprobieren von einem Hochhaus zu springen um zu schauen wie stabil du bist ... oder du kannst ausprobieren destilliertes Wasser zu trinken um zu schauen, ob das tatsächlich ungesund ist... oder... oder.... Nur schlau ist des nicht 🙃
 
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Ich dachte ich zeig einfach mal wie das tiefe E so klingt.
1. Durchlauf E Standard
2. Durchlauf E -1 Oktave (mit einem ansich brauchbaren pitchshifting Algorithmus.)
3. Das gleiche wie 2, nur mit Zerre.
 

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@monsy schön das du so vehement vorschreibst was alles nicht sein darf oder nicht sein kann, whatever, KA ob man auf diesen ignoranten Tenor noch sachlich oder besser sarkastisch antworten soll.... Cysign ist nicht er erste der solche Tunings nutzen will und es geht. Er hat hier sogar schon entsprechende Youtube-Videos verlinkt, die du dir einfach mal anhören kannst um zu sehen was für ein Sound gefragt ist und wohl auch möglich. (mindblowing...)

Erster Denkfehler, der Basston besteht nicht nur aus der Fundamentalen, dann würde auch schon jedes H eines 5-Saiters wie Müll klingen, was den Ton macht sind die harmoninschen Vielfachen/Oktaven. Du kannst bspw. bei einem gespielten H (32hz) ein LowCut bei 60hz setzen, dafür bei 100hz boosten und trotzdem klingt der Ton/Bass... wie auch immer.
Ein E-Standard Reggae-Bass kann auch fetter & subjektiv tiefer klingen als die Drop-Schlagmichtot Djent-Metalbass Abschmischung.

Nicht umsonst wird gerade bei entsprechender Musik oft auf Verzerrung (zum Erzeugen von mehr Obertönen) und starkes EQing gesetzt um einen immer noch hörbaren und definierten Ton zu bekommen. Und eben auch aufgrund der tiefen Tunings finden Multiscale + Superlongscale Instrumente immer höhere Verbreitung.

Und letztendlich ist das immer alles noch eine Geschmacksfrage.

Youtube ist voll von ensprechenden Experimenten und genügen Djent Bands sind in (zu)tiefen Tunings unterwegs. Dass das nicht immer unbedingt gut, definiert oder musikalisch klingt, steht auf einem anderen Blatt. Einfach die Gitarre nochmal 1-2 Oktave tiefer zu doppeln find ich in den meisten Fällen die unkreativste Lösung. Man kann viel mit dem Arrangement, gegenläufigen Melodien, usw. arbeiten
In den meisten Fällen ist es auch sinnvoll, wenn der Bass sich im normalen Register bewegt, statt die ganze Zeit auf der zu tiefen Saite ohne Definition rum zu nudeln... trotzdem ist es je nach Anwendungszweck ganz geil gezielt mal auf die tiefe Saite zu droppen und Akzente zu setzen. Schau dir die meisten 5-Saiter Spieler an, die H-Saite spielt nur eine Nebenrolle und wird gezielt für Akzente eingesetzt, wenns nicht grad stumpfes Leersaiten gedengel ist. Es gibt auch viele Bands bei denen sich Gitarre+Bass dann im selben Register bewegen und sich einfach durch entsprechende Frequenzaufteilung Platz machen. Bspw. die Djent-Begründer Meshuggah... oder Deftones, ect, gibt es viele Beispiele.


Ganz gut find ich da auch die Clips von Nate Navarro


View: https://www.youtube.com/watch?v=AdUjltkWWzU


View: https://www.youtube.com/watch?v=UesU6FvHBJ0

Find ich nicht unbedingt Alltagstauglich aber hat definitiv seinen eigenen Charme
 
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Ich hab eben spaßeshalber mal auf Drop-E mit meinen Standart-Schlabbersaiten runtergestimmt.Das macht unglaublich Spaß. Allerdings muss man auch die Bässe zurück drehen und seine Spielweise anpassen. Ich freu mich auf jeden Fall auf das Experiment und finds einfach nice, dass ich diesen Sound, den ich beim Euroblast Festival nebenbei gehört habe, jetzt grob nachstellen kann :)
Ich hätte auch nicht gedacht, dass mein oller Warwick Sweet 15.2 das mitmacht. Geht aber besser als ich dachte.
Das motiviert mich hoffentlich dazu, meinen HA3500 endlich zu reparieren. Da vermute ich nen Riss auf der Platine. Der war irgendwann in ner Bandprobe einfach tot (kein Sound mehr, aber nich an) ohne verbrannt zu riechen.
Also von meinem jetztigen Ersteindruck mit der Schlabbersaite wars auf jeden Fall genau das, was ich möchte.
Ich denke, der EHB1506-BIF wird mit entsprechender Saitenstärke meinem Ziel sehr gut mitspielen :)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

@monsy: Ist dein Bass aktiv? Mit meinen Nordstrand Big Split kann ich schön die Mitten und Höhen aufdrehen und die Bässe angenehm zurückfahren, um zu meinem Wunschsound zu kommen. Ich denke, das ist die deutlich bessere Wahl als die zuerst angedachten Bartiloi BH2.

Ich hatte dazu nach dem ersten Feedback hier auch kurz mit Charles Berthoud gemailt und auch er hat mir zu den Nordstrand geraten für mein Vorhaben. Und zur längst-möglichen Mensur (aber irgend nen Kompromiss musste ich ja eingehen... Nordstrand oder minimal längere Mensur, Dingwall ist mir für das Experiment dann doch zu teuer xD ).
 
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Um einen Eindruck zu bekommen, was und wie mit tief gestimmten Saiten geht oder nicht: Klavier. Es gibt Klaviere, die gehen tief, tief runter. Klar ist da die Saitenspannung nochmal ne andere Nummer als auf einem Stück Holz, aber die Frage war ja u.a. ob man mit sooo tiefen Tönen was sinnvolles anfangen kann.
 
Früher hätte ich auch erstmal gesagt: Nee, geht nicht, macht keinen Sinn. Zu Recht wurden aber die Obertöne erwähnt, die entstehen - und das Hören ist eben auch ein komplexer neurologischer Vorgang, bei dem das Gehirn einem einen relativ gesehen tieferen Ton vermittelt, als die Ohren ihn eigentlich hören können. Oder umgekehrt - ich erwähne nur mal das Phänomen der scheinbar unendlich ansteigenden oder abfallenden sog. Shepard-Töne. Also: Klar, ausprobieren kann man das, und im richtigen Kontext ergibts musikalisch wohl auch Sinn.

Abgesehen davon, dass mein persönlicher Musikgeschmack eher bei Bands mit einer tiefen H-Saite endet, darf ich als alterfahrener Mucker trotzdem kurz mal was zu bedenken geben: :opa:Leute, passt dabei ein bisschen auf Euer Gehör auf.

Je tiefer die Frequenzen, desto energiereicher sind sie. Und mit denen ist es halt so: Unangenehm werden einem erst mal zu laute, kreischende Hochfrequenzen, und dann dreht man auch mal den Amp runter. Das Gehör wird allerdings am meisten durch laute Bässe geschädigt, ist einfach so. Und hier im Thread sprechen wir dann auch noch von Subfrequenzen, die man gar nicht mehr hört - bei denen man also die Lautstärke auch nicht einschätzen kann. Und dann leben wir im Zeitalter der 1.000 Watt-Amps, die können das oft auch rüberbringen, ohne dass einen zerrende Endstufen oder Speaker daran erinnern, dass mans gerade übertreibt. Das fiese ist: der Hörverlust trifft erst mit den Jahren ein, aber eben nicht in den Bässen, sondern zuerst in den höheren Frequenzen. Dumm nur, dass man die für die Sprachverständlichkeit braucht...

Etwas OT, aber als Alternative für Tieftonjunkies wollte ich sie aus eben diesem Grund mal erwähnen: Die Bass Boards von Eich (und nein, ich arbeite nicht für die oder überhaupt in der Branche...). Entlasten Ohren und Amp von Tiefsttonarbeit, und im Kopf mischt sich Gefühltes und Gehörtes zu einem ziemlich beeindruckenden Gesamterlebnis. Die Ohren hören keine 20 Hz, aber die Füße anscheinend schon. Auf dem Guitar Summit hab ichs mal ausprobiert, und obwohl ich schon sehr lange hauptsächlich Gitarre spiele, wollte ich am liebsten gar nicht mehr runtersteigen von dem Ding :w00t:. Und ich hab nicht mal einen 5 Saiter drüber gespielt...

Gruß, bagotrix
 
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PS: Ansonsten kenn ich das so, kein Bild = kein Bass. Also gern mal ein Foto von deinem EHB Posten :D

Nen spannendes Foto hab ich nicht... aber ich hab gestern zum ersten Mal an meinem Modeller nen Sound gebastelt (https://www.musiker-board.de/threads/neuraldsp-parallax-fm3-vorgehen-soundbastelei-fuer-bass.740757/), der mir das nötige Attack fürs Tapping bringt.
So in der Art stell ich mir das vor (die schlechte Quali ist dem wenigen Licht und der Frontkamera meines Handys geschuldet :D):

View: https://www.youtube.com/watch?v=5NDPMyblckk

Irgendwann rutschen dann noch die Saiten alle ne Position runter und die 200er kommt dazu, um meinen Range zu erweitern. Oder ich schau mal, ob das mit dem Tapping auch so tief klappt, dann könnte ich mir auch vorstellen statt nem klassischen Drop-Tuning einfach die beiden dicksten Saiten beide auf E zu stimmen :D

Anfrage für meine Wunschsaite bei Pyramid läuft. Leider gings dann doch nicht über Thomann - nen Grund haben die nicht angegeben (vermutlich weil Pyramid die Längen vom Ballend zu den beiden Auflagepunkten braucht und Thomann keinen Bass zum nachmessen zur Hand hat).


Je tiefer die Frequenzen, desto energiereicher sind sie. Und mit denen ist es halt so: Unangenehm werden einem erst mal zu laute, kreischende Hochfrequenzen, und dann dreht man auch mal den Amp runter. Das Gehör wird allerdings am meisten durch laute Bässe geschädigt, ist einfach so. Und hier im Thread sprechen wir dann auch noch von Subfrequenzen, die man gar nicht mehr hört - bei denen man also die Lautstärke auch nicht einschätzen kann. Und dann leben wir im Zeitalter der 1.000 Watt-Amps, die können das oft auch rüberbringen, ohne dass einen zerrende Endstufen oder Speaker daran erinnern, dass mans gerade übertreibt. Das fiese ist: der Hörverlust trifft erst mit den Jahren ein, aber eben nicht in den Bässen, sondern zuerst in den höheren Frequenzen. Dumm nur, dass man die für die Sprachverständlichkeit braucht...
Guter und wichtiger Hinweis, danke :)
Ich hab hier nur nen Warwick Sweet 15.2 stehen. Hab den kürzlich für nen Fuffi bekommen und wollte mir den für Soundvergleiche hinstellen, da ich meinen HS3500 seit Jahren unrepariert rumliegen habe :D
Aber nach meinen jetztigen Erfahrungen würde ich sagen: Rein von der Leistung reicht der mir für alles, was ich vor habe. Nur der Lüfter geht mir zu oft an. Ich muss mal schauen, ob ich dem neue Wärmeleitpaste verpasse, der wird schon einiges an Spielzeit aufm Buckenl haben. Und neue Potis braucht der auch mal - die kratzen richtig fies :D
Alleine gegen das wummrige Gematsche muss ich aber in meine Efx-Chain eh noch nen Low-Cut einbauen. Ich denke irgendwo bei 35-65Hz...mal sehen - erstmal brauch ich die dicke Saite zum rumspielen. Bin ja noch bei meinen ersten ernsthaften Bass-Versuchen ;)
 

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Also meine favorisierte Einstellung ist auch +6db sowie der BQ3
Dank dir musste ich mir ja auch so einen schönen EHB1505MS zulegen und habe natürlich auch schon den EQ auf Boost gestellt...Kannst du mir sagen, wie die PotiBelegung des Bass ist, wenn man von VM auf BQ3 Modus umstellt? Habe meinen Bass gerade nicht zur Hand um das auszutesten...

Unabhängig von Sinn oder Unsinn des Vorhabens möchte ich nur erwähnen, dass diese tiefe Töne auch entsprechende Verstärkung und Membranfläche voraussetzen, wenn man sie laut, definiert und hör- bzw spürbar wiedergeben will.
Man könnte für den Proberaum dann tatsächlich nen guten PA Subwoofer mit passendem HM Top (RCF, EV fallen mir spontan ein) anschaffen und via DI darüber spielen. Habe ich ne Zeitlang gemacht (mit 5er im Standardtuning) und hat unglaublich viel Spaß gemacht, auch mit moderater Lautstärke, ohne den Rest der Band zu überlaufen.
 
Ich muss gestehen, dass ich gar nicht genau weiß, was der Unterschied zwischen VM3 und BQ3 ist. An der Potibelegung ändert sich dabei doch gar nichts?
Ist das vielleicht der Q-Wert des Equalizers?

Die 15" Membranfläche vom Sweet 15.2 scheinen zu reichen. Aber final kann ichs erst sagen, wenn meine 200er-Saite da ist.
Über meinen 18" PA-Sub hab ich den Bass noch nicht gespielt. Vielleicht komm ich da nacher mal zu :)

Ich wüsste nicht, wozu man bei der PA auf nen Markenhersteller setzen sollte, wenn snur um den Druck geht. Das kann auch die Hausmarke von T. Allerdings rauscht die etwas hörbarer - was aber bei den Lautstärken dann eh egal sein sollte.
 
An der Potibelegung ändert sich dabei doch gar nichts?
Genau das weiß ich eben nicht und frage deswegen nach ^^' Ich finde irgendwie via Google auch keine sinnvolle Antwort dazu, was sich ändert, wenn ich den Stecker umstecke. Da ich den Bass aber leider auch im Augenblick nicht zur Hand habe, kann ich es nicht testen. Ich vermute, dass ich nicht vor nächstem Wochenende wieder in den Proberaum komme, um es zu testen.

Ich wüsste nicht, wozu man bei der PA auf nen Markenhersteller setzen sollte, wenn snur um den Druck geht. Das kann auch die Hausmarke von T. Allerdings rauscht die etwas hörbarer - was aber bei den Lautstärken dann eh egal sein sollte.
Es geht ja nicht nur um Druck. Es geht um definierten Ton, ohne matschen in allen Lautstärken. Das Grundrauschen darf sich gern in Grenzen halten, wenn ich mir sowas in den Proberaum stelle.
Ich habe zugebenermaßen aber auch andere Ansprüche an meine Geräte und da das Ganze für mich ausschließlich Hobby ist, darf es auch etwas mehr kosten, als rein pragmatisch gesehen nötig wäre.
Wobei ich sagen muss, dass auch wenn es nur um Druck geht mir gewisse Sachen von mittelpreisigen Marken besser gefallen und mehr Druck machen, als die T (oder andere) Hausmarken.
 
Ich hab ne Anfrage bei Thomann und bei Meinl (Vertrieb von Ibanez hierzulande) laufen wegen dem VM3 und BQ3. Sobald einer von denen was dazu sagt, ergänze ich das hier gerne.

Was den definierten Ton anbelangt, bin ich mit meiner T-PA eigentlich zufrieden. Ich hab nen Behringer XR18 davor, mit dem ich alles glattbügele, was mir nicht gefällt. Vor 20 Jahern wären die technischen Möglichkeiten noch unbezahlbar gewesen für "ich stell mir das ins Wohnzimmer". Was da heute machbar ist fürn paar Euro ist echt unglaublich ;)
 
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Pyramid zu meinem Saitenwunsch:

.200er – die können wir fertigen und auch so das wir ab der Länge X die Saiten dann dünner halten für die Befestigung auch am

Ball End können wir die Saiten dann ab ca. 5 cm erst wirklich „dick“ machen.
Ich hoffe, dass ich die Saite dann bald zum testen hier habe und bin mega gespannt.
Durch die Verjüngung an den Auflagepunkten brauch ich meinen Bass erstmal auch nicht zu modifizieren - und wenns mir nicht gefällt, kommt einfach wieder die ursprüngliche Saite drauf ;)

Inklusive Märchensteuer und Versand bin ich bei etwa 26,50€. Teurer Spaß für ne Einzelsaite - bei meinen Gitarren sind das 3-17 komplätte Sätze :D
 
Ich hab ne Anfrage bei Thomann und bei Meinl (Vertrieb von Ibanez hierzulande) laufen wegen dem VM3 und BQ3. Sobald einer von denen was dazu sagt, ergänze ich das hier gerne.

Was den definierten Ton anbelangt, bin ich mit meiner T-PA eigentlich zufrieden. Ich hab nen Behringer XR18 davor, mit dem ich alles glattbügele, was mir nicht gefällt. Vor 20 Jahern wären die technischen Möglichkeiten noch unbezahlbar gewesen für "ich stell mir das ins Wohnzimmer". Was da heute machbar ist fürn paar Euro ist echt unglaublich ;)
VM3 und BQ3 unterscheiden sich leicht im Frequenzgang. Ich hatte den Preamp mal etwas genauer analysiert. Anbei nur die Output-stage. Keine Garantie für Richtigkeit ;)

Und auch wenn das jetzt krass aussieht:

1) liefern die PU so viel Hochton gar nicht, der Unterschied fällt von dem her also schon grundsätzlich weniger stark aus.
2) Der EInfluss der Elektronik selbst ist im Frequenzgang hier jetzt nicht berücksichtigt.

Aber bottom line: BEQ3 out klingt offener. Wäre bei mit BH2 bestückten Bässen auch meine grundsätzliche Empfehlung.

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