PeaveyUltra120
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Der Empfänger hängt am Gürtel und auch da ist nur 1 Antenne drin.
Gar nicht, da nur 1 Antenne.
Das stimmt zwar für die betroffenen InEar Systeme, aber es gibt auch True Diversity, wie das Shure PSM1000. Da hat dann der Empfänger 2 Antennen.Gar nicht, da nur 1 Antenne.
Ich denke, man geht davon aus, wenn der Künstler sich mal nicht ganz optimal hört ist das weniger schlimm, als wenn das Publikum Aussetzer hört.
Nein, das ist damit nicht gemeint, Sennheiser schreibt dazu:Möglicherweise Frequenz Diversity, also Senden auf mehreren Frequenzen und man sucht sich da das bessere Signal raus. Ist aber nur Mutmaßung meinerseits.
Das Verfahren gibt es aber offiziell in der Funktechnik.
Okay, das finde ich interessant, danke für die Info. Wobei ja der Masseanschluss im Grunde immer dieselbe Position hat, wie die Antenne oder denke ich da falsch?Dieser Diversity-Empfänger nutzt den Masseanschluss des Line-Kabels als zweite Antenne
Das wäre nun das Rack:Okay das dachte ich mir fast. Aber macht der eigentlich zu kleine Abstand dann nicht das Diversity wieder zu nichte, weil im Zweifel die Empfänger immer das bessere Signal an den jeweils voneinander entfernten Antennen empfangen werden, bzw. beeinflussen sich die zu nahen Antennen dann nicht wieder gegenseitig?
Aber außerhalb des Rahmens oder?
Bitte entschuldigt die vielleicht etwas dummen Nachfragen. Ist eigentlich auch ein wenig peinlich weil ich eigentlich Elektrotechniker bin, wobei ich mit HF Technik sehr wenig zu tun habe.
Meiner Vorstellung nach sind die Empfangsantennen die störanfälligeren Antennen, als es bei den Sendeantennen der Fall ist, kann man das so sagen? Also sollten diese entsprechend der ersten Skizze ganz nach oben, richtig?
Meine zweite Vorstellung: die Antennen haben um sich herum ein torusförmiges Feld. Also beeinflussen sich Antennen auf unterschiedlichen Höhen nur recht wenig, also zB auch Sende und Empfangsantennen gegenseitig. Ist das so richtig?
Was die Sendeantennen angeht kann ich die halbe Wellenlänge mit drei Sendeantennen auf einer Höhe eigentlich nicht, oder bei 45 Grad Winkel vielleicht von Spitze zu Spitze gerade so einhalten. Wäre es hier nicht sinnvoll, zB zwei der Sendeantennen vorne und eine hinten, oder zwei ganz unten und eine etwa in der Mitte zu platzieren?
Etwa so:
Anhang anzeigen 886352Anhang anzeigen 886353
Wie realisiert man eigentlich Diversity bei IEM Empfängern? Die Empfänger haben ja nur eine Antenne, und eigentlich auch keinen Platz für eine zweite. Was meint zB Sennheiser mit „Adaptive Diversity“?
Vielen vielen Dank nochmal!
PS: kennt jemand von euch eine gute Zusammenfassung über die ganze Thematik, wenn man etwas tiefer in die Materie einsteigen will? Ich verstehe einfach gerne die Technik/Physik dahinter.
das habe ich doch oben beschrieben. das eine ist die zu sehenden Antenne - das andere das Kabel zum Ohrhörer (bzw die masse dieses kabels)Wobei ja der Masseanschluss im Grunde immer dieselbe Position hat, wie die Antenne oder denke ich da falsch?
zu WSM kann ich nichts sagen, nutze WWB6 (von shure). Dieses errechnet dir auch die in der Umgebung deiner VA störenden Frquenzen, bzw rechnet die eben mit ein. Daraus erkennst du aber schon, dass die errechneten frequenzen nur für diesen einen Ort (+20-100km, einstellbar) passen. baust du das Equipment an einem anderen ort auf, musst du diese berechnung neu machen.wenn ich mittels WSM die intermodulationsgünstigsten Frequenzen errechnen lasse
WWB6 und WSM errechnen nur die zueinander passenden und freien Frequenzen. Ob diese dann genutzt werden, spielt keine Rolle. Zumindest WWB6 errechnet auch immer die Reservefrequenzen.funktionieren die errechneten Frequenzen nur wenn die einberechneten Geräte auch alle vorhanden sind?
das kann ich dir zwar nicht mit Gewissheit sagen, aber natürlich habe auch ich in den Funkracks Schubladen drin - war bisher nie hinderlich. Denke das gehört in die Rubrik: "Flöhe husten hören".wie stark beeinflussen die Metallschubladen die IEM Sendeantennen negativ?
Wedges dabei zu haben, ist bei uns deshalb Pflicht.
Nicht ganz korrekt .... ein TRUE DIVERSITY (oder auch klarer als AUDIO SWITCHING DIVERSITY bezeichnet) besagt, dass zwei komplette Empfangseinheiten eingebaut sind und das Schalten zwischen zwei Audio Kanälen vorgenommen wird. (Bei uns im Haus eigentlich nur noch im Axient Digital)Das stimmt zwar für die betroffenen InEar Systeme, aber es gibt auch True Diversity, wie das Shure PSM1000. Da hat dann der Empfänger 2 Antennen.
https://www.shure.com/de-DE/produkte/in-ear-monitoring/psm1000
Wäre es hier möglich, einfach mit 5m BNC Kabeln die Stab-Empfangsantennen der Empfänger „auszulagern“?Sende-Antenne müssen mindesten 3m entfernt von Empfangsantennen
Hab ich das Problem nicht auch, wenn ich die in die Rackblende an der Frontseite einbaue?Masse am Gehäuse als Fusspunkt