TABs, Grifftabellen für Anfänger - irreführendes Benennen bzw. Zählen der Saiten?

dann kommt die nächste Frage: wieso sind das 5 Linien, wenn ich doch 6 Saiten habe?
Eigentlich sind es unzählige Linien. Der Übersichtlichkeit halber werden aber nur fünf gezeigt. Welche fünf Linien das sind ergibt sich aus dem Notenschlüssel.
 
Was soll die Frage?
Die Frage war nicht an dich, sondern für @Be-3 .
Wie viele Linkshändergitarristen kennst du denn?
Massig, ich bin Lehrer.
...und auch von irgendwelchen "Großen" hab ich sowas zumindest noch nie vernommen, in keinem Interview in irgendeiner Zeitschrift, den paar Biographien oder zumindest Lebensläufe, die ich gelesen hab uswusf.
Natürlich nicht, denn die Großen spielen wohl kaum nach Grifftabelle.

EDIT/Nachtrag, Uuuups, es hieß ja, dass Linkshänder KEINE Probleme hätten - Rechtshändergitarristen kenne ich natürlich eher Faktor 20 mehr und hab noch von keinem davon gehört, dass er damit Probleme gehabt hätte.
EDITENDE/
Die meisten "Schüler" von mir sind weiblich und unter 12 Jahre. Die stellen teilweise sehr intelligente Fragen, die mich zum Grübeln bringen. Daher meine Fragen.

Etwas provokanter ausgedrückt: Hast du irgendeinen Beleg für die Behauptungen,
Ich habe nichts behauptet. Wo?
 
Trotz des Bildes in #11 ist für mich die tiefe E-Saite immer noch oben.

In meinem Beitrag habe ich ZWEI Bilder gepostet.

Die E-Saite liegt auf dem Realbild sowie der Grifftabelle an der GLEICHEN Position.

Warum jetzt die gleiche Saite auf dem einen Bild für dich oben und auf dem anderen unten ist, scheint ein Knoten in deinem Kopf zu sein.

Da hat sich jetzt Pipi Langstrumpf vor dich gesetzt und meint, dass zwei mal drei gleich vier ist, und du als Mathe-Lehrer fragst in einem Mathematiker-Forum, ob an dieser These nicht was dran sein könnte.

Wenn man sich in bestimmten Systemen bewegt, müssen bestimmte Regeln gelten um das System nutzen zu können.

Wir schreiben (und lesen) von rechts nach links und von oben nach unten.

Wir fahren auf der rechten Straßenseite.

Wir schreiben (und lesen) moderne Gitarrentabulaturen unter der folgenden Prämisse:
Die Tabulatur stellt das Griffbrett der Gitarre aus der Sicht des spielenden (Rechtshänder-)Gitarristen dar.
Finger werden bezeichnet...
Gegriffene Bünde werden bezeichnet...
Spieltechniken werden bezeichnet...

Das liest du am Anfang jedes Buches, dass Gitarren-Tabs enthält.
So hat es der Author verfasst, so können wir es Lesen.
So erklärt es dir jeder Gitarrenlehrer, der mit Tabs arbeitet.
Nur so können wir mit dem Unterricht beginnen.

Tonhöhen aus der Notenschrift interessieren uns dabei genausowenig wie Tabulaturen aus vergangenen Jahrhunderten, Linksverkehr in England oder Vertikalschrift in China.
Wir gehen nicht über Los und ziehen keinen Geldbetrag ein, wenn wir uns in das Gefängnis begeben.
 
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Ich bin Rechtshänder und hatte nie Probleme bzw fand es nie umständlich Tabs zu lesen. FInde das auch logisch dargestellt, das wurde hier ja schon mehrmals erklärt u.A. die erste Antwort im Thread. @Volkri hat es noch gut mit Bildern veranschaulicht.

Möglicherweise haben die Meisten auf Dauer diese Darstellung bevozugt, sonst hätte es sich nicht so durchgesetzt. Die momentane Verteilung der "gefällt mir" Bewertungen in diesem Thread sind IMO ein Indikator dafür.

Ich schätze man kann es halt nicht Jedem recht machen...
 
Die Frage war nicht an dich, sondern für @Be-3 .
Dann schick ihm eine PM und stell die Frage nicht öffentlich wenn du dich nur mit ihm unterhalten willst.
Massig, ich bin Lehrer.
Also das überrascht mich jetzt bei den Fragen, die du stellst und so, wie du sie beantwortet haben willst ziemlich - und unabhängig davon: Hallo, wie soll man das riechen? Gerade Lehrer sollten doch Übung darin haben, wie man Eindrücke richtig vermittelt....
Die meisten "Schüler" von mir sind weiblich und unter 12 Jahre. Die stellen teilweise sehr intelligente Fragen, die mich zum Grübeln bringen. Daher meine Fragen.
Das "Extrembeispiel" vorher war schon nicht ganz unbewusst gewählt. So, wie du dich hier verhältst kann ich mir sehr gut vorstellen, wie du Ihnen ggf. sogar unterbewusst deine eigene These einredest und dann - Überraschung - natürlich die entsprechende Bestätigung bekommst.
Ich habe nichts behauptet. Wo?
Das ist keine Behauptung???
Hingegen haben Rechtshänder mit den gängigen Grifftabellen Probleme.
 
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Ich muss gestehen, nachdem ich Gitarre nach Noten gelernt habe, war es schon eine Umstellung und zumindest für mich auch mit der vermeidlich verdrehten Tabulaturschreibweise kompliziert. Instinktiv erwartet man ja, dass die Tabulaturschreibweise wie ein Spiegel funktioniert und dann wäre die tiefe Saite halt oben und die hohe unten.
Ich habe akzeptiert, dass es anders herum ist und meistens greife ich dann auch auf der richtigen Saite, wenn auch nicht immer. Dennoch anders als bei normalen Noten, halte ich es immer noch für unmöglich Tabulatur von Blatt zu spielen
 
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Instinktiv erwartet man ja, dass die Tabulaturschreibweise wie ein Spiegel funktioniert
Nicht jeder "man" erwartet das, wie man ja an den Stimmen hier sieht. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es für einige natürlicher ist. Besonders wenn man nicht so viel auf die Gitarre guckt, sondern eher auf die Noten/Tabs. Und da ist es wohl besonders die rechte Hand, die eine "tieferen Saiten oben"-Erwartung auslöst (zumindest ist es bei mir so, zumindest wenn die linke Hand komplette Griffe greift).
 
Wenn über den Tabs noch eine Notenzeile steht erschließt es sich eher.
 
Die E-Saite liegt auf dem Realbild sowie der Grifftabelle an der GLEICHEN Position.
Es geht nicht um mich, sondern eher um die Frage, wie ich das mit meinen Schülern kommunizieren will.
Danke für den link und Danke an @JanekA für die Frage. Das ist genau das, was mich interessiert.
Ich bin Rechtshänder und hatte nie Probleme bzw fand es nie umständlich Tabs zu lesen.
Ich auch nie, damit wäre folgende Frage geklärt:
Also das überrascht mich jetzt bei den Fragen, die du stellst und so, wie du sie beantwortet haben willst ziemlich - und unabhängig davon: Hallo, wie soll man das riechen? Gerade Lehrer sollten doch Übung darin haben, wie man Eindrücke richtig vermittelt...
Sowohl TABs als auch Noten kamen mir in meiner Jugend absolut sinnvoll und „problemlos“ vor.
Nun, als Lehrer, werden mir Fragen gestellt, die ich selbst nie hatte und nun suche ich nach Antworten im Internet. Aber was ist los? Hier werden meine Versuche, die Sache zu begründen, als unsinnig (O-Zitat @Be-3) bezeichnet. Wenn ich so meinen Schülern antworten würde, hätte ich bald keine mehr…
Als Lehrer muss man irgendwo einen Mix finden zwischen „wie ein Kleinkind denken“ und „Wie ein Erwachsener respektiert werden“.
Ich muss gestehen, nachdem ich Gitarre nach Noten gelernt habe, war es schon eine Umstellung und zumindest für mich auch mit der vermeidlich verdrehten Tabulaturschreibweise kompliziert.
Da habe ich absolut Verständnis für, wenn man bisher keine Noten lesen konnte. Da ich von Anfang an das Gitarrespiel nach Noten gelernt habe, hatte ich nie Probleme damit. D. h. ich kann mich da nur hineindenken, habe selber keine Erfahrung damit. Der Pianist kennt nur links und rechts als oben und unten. Trotzdem können die Pianisten perfekt Noten lesen.

Wenn über den Tabs noch eine Notenzeile steht erschließt es sich eher.
Hätte ich auch gesagt, aber laut @Be-3 ist das unsinnig?
 
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So, ich muss mich jetzt auch mal wieder langsam melden...

Aber was ist los? Hier werden meine Versuche, die Sache zu begründen, als unsinnig (O-Zitat @Be-3) bezeichnet. Wenn ich so meinen Schülern antworten würde, hätte ich bald keine mehr…
Da muss ich Dich um Entschuldigung bitten, das mit dem "Unsinn" war von mir sehr unglücklich formuliert.
Das Argument (tiefste Saite unten passt zu den Noten) ist ja vernünftig und sehr gut nachvollziehbar. Für "unsinnig" halte ich lediglich den Versuch, mit solchen Argumenten zu begründen, was den Ausschlag für diese Entscheidung gab. Denn das könnte uns nur der Erfinder sagen (den wir nicht mehr fragen können) und es gab andere Tabulatur-Erfinder, die sich genau andersherum entschieden haben. :nix:
Würden wir heute nach italienischer Tabulatur spielen, wäre die tiefste Saite eben oben.


Was ist Deine persönliche Meinung? Macht es mehr Sinn, bei einer Tabulatur die tiefe E-Saite unten oder oben zu zeichnen? Oder richtet sich deine Meinung ausschließlich nach existierenden Konventionen?

Ich bin der Meinung, man sollte mit den heute allgemein gebräuchlichen Konventionen leben, habe aber auch eine persönliche Meinung dazu.

Ich finde die Lösung mit der tiefsten Saite unten gut:
  • In Kombination mit Noten ist das praktisch, weil in den Noten die hohen Töne auch weiter oben stehen
  • Diese Darstellung entspricht der Perspektive, wenn man sich vorbeugt und aufs Griffbrett schaut.
    Gerade Anfänger (ganz am Anfang), die gerne sehen, was sie greifen, neigen dazu, sich nach vorne über die Gitarre zu beugen und kippen die Gitarre auch gern beim Spielen auf dem Schoß sehr schräg.
  • Wenn jemand beim Stimmen durch Zeichen bedeuten will, der Ton müsse höher gestimmt werden, zeigt er instinktiv nach oben.
  • Wenn man einen hohen Ton singt, wird man dabei eher nach oben, aber nie nach unten zeigen.
  • Meine Sichtweiserichtet sich aber abgesehen davon weniger nach "oben und unten", sondern nach "nah und weiter weg":
    • Aus der Perspektive meiner Augen ist die tiefe E-Saite näher als die hohe.
    • Notenpulte sind geneigt. Im Extremfall liegt das Blatt flach vor mir auf dem Tisch. Dann sind mir die tiefen Saiten auch näher als die hohen, das passt zu meinem Empfinden.
    • Beim üblichen "Downstroke" empfinde ich, dass sich meine Hand von mir wegbewegt - also auch die Richtung "nah und fern" (statt "oben und unten")
Diese Sichtweise mit "nah und fern" entspricht auch manchen Alltags-Erfahrungen und Konventionen, die wir beispielsweise auch von Autobahnschildern kennen:

1677046242996.png


Hier bedeutet "oben" auch "weiter weg". Zuerst kommt auf der Strecke Frankfurt, dann Gießen und zuletzt Kassel. Das liest man quasi auch von unten nach oben und denkt sich nix dabei.

Als Kind ist das wohl anders. Ich weiß noch, wie ich mich früher gewundert habe, dass man "nach oben" fahren muss, wenn man nach Berlin will, weil der Pfeil auf dem Schild nach oben zeigte. :D

Wenn man das Tabulatur-Blatt direkt neben den Gitarrenhals legt, stimmt die Saiten-Reihenfolge auch.
Diese Perspektive passt auch zur Griffbrett-Darstellung, wie sie beispielsweise in Guitar Pro angezeigt werden kann (alternativ zur Klavier-Tastatur):

1677046597911.png


Viele Grüße
Torsten
 
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Ich bin Linkshänder, spiele rechts und hatte noch nicht ein einziges Mal eine Unsicherheit, warum die Konvention so ist, wie sie ist. Ich fand es einfach vollkommen intuitiv und wiederhole mich da gern
Weil eine Notation wie auch eine Tabulatur die hohen Töne oben haben und wir von oben nach unten lesen. Für die Notation ist das dann Wurscht. Für Tabs und die Saitenbenamung macht es aber den Unterschied. Oben ist gleich 1, unten dementsprechend 6 oder jede tiefere Saite. Kein Mysterium.
Man hat seine Noten vor sich oder meinetwegen auch Tabs. Die Gitarre logischerweise in Spielposition (und wir sprechen ja nicht über Lap-Steel). Man schaut auf das Bild der Noten/Tabs und von dort nach unten auf die Gitarre. Das erste was man sieht ist folgerichtig genau das Bild, das man auch im Notenständer/Bildschirm vor sich hat.

Mach doch einfach mal eine Umfrage hier und versuche herauszufinden, ob das von Dir geschilderte Problem eventuell eines oder keines ist.
 
Mach doch einfach mal eine Umfrage hier und versuche herauszufinden, ob das von Dir geschilderte Problem eventuell eines oder keines ist.

Umfrage wäre eine interessante Idee.

Dass Kinder alles mögliche hinterfragen ist ja nachvollziehbar und gut!

Begründung ist halt schwer (es gibt immer irgendwelche Argumente. Als Antwort würde ich sagen, dass es auch andere Systeme gibt.
Genauso wie es Sprachen/Schriften gibt, die man von links nach rechts schreibt, aber auch andere, die man von rechts nach links schreibt, manche kann man in beide Richtungen schreiben.
Oder man fährt in verschiedenen Ländern auf verschiedenen Straßenseiten.

Wenn sie mit der heutigen Tabulatur-Darstellung unzufrieden sind, kann man ihnen mal Alternativen vorsetzen wie zum Beispiel

1677050314849.png


Dann ist unsere moderne Tabulatur plötzlich viel weniger schlimm. :D

Viele Grüße
Torsten
 
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Warum ist bei einer Ampel das rote Lichtzeichen oben. Warum ist die Nase mitten im Gesicht. Warum ist rot rot. Weil jemand gesagt hat, das machen wir so. Durch Gewöhnung wird das dann von allen anderen ohne besonderen Grund als richtig empfunden.

Deswegen hat auch irgendeiner willkürlich gesagt, die tiefen Noten schreiben wir unten hin und die hohen Noten oben. Das hat zunächst nichts mit einem Instrument zu tun. Denkt an eine Zugposaune, da müsste man die tiefen Töne gaaanz vorne und die hohen Töne ganz hinten schreiben....
 
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Mensch Leute, macht doch einfach Musik :giggle::giggle:
 
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Ich habe mal einen Schüler von einer anderen Lehrerin übernommen. Und die hatte im die Tabs und Griffe wirklich alle anders herum aufgeschrieben. Unter dem Motto "Es hilft ja nichts, alle anderen schreiben es leider andersherum auf." habe ich ihn umgeschult und nach ein bisschen Umgewöhnung spielte er recht gut :) .

Meine Erklärung dahinter ist: Leg die Gitarre aus deiner Hand auf deinen Schoß. So wie du die Saiten jetzt siehst, sind sie auf dem Papier.
 
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Denkt an eine Zugposaune, da müsste man die tiefen Töne gaaanz vorne und die hohen Töne ganz hinten schreiben....
Nicht ganz, hab das 10 Jahre lang gespielt, man kann es auch überblasen, dann macht das Ding dasselbe wie eine Gitarrensaite wenn man natürliche Flageoletts erzeugt (deswegen braucht etwa eine Trompete auch nur 3 Ventile, um alle Töne spielen zu können). Meine Posaune hatte auch noch ein Quartventil, von daher spielt sie sich ein bisschen wie eine Gitarre, du hast mehrere Optionen was zu spielen und suchst dir pro Stück jeweils die ergonomischsten zusammen.

Im Nachhinein betrachtet war das super, so anzufangen, auf einer Gitarre springen dir je nach Bundanzahl so 6x 22 Griffpositionen entgegen und du musst da erst mal einen Überblick bekommen, was wie man auch hier sieht diverseste Blüten treiben kann. Als Bläser übst du mal deinen einen ersten Ton (wo nichts gedrückt bzw. der Zug ganz zu ist), dann den nächsten, dann den nächsten,... dann hast du irgendwann so viel Ansatz aufgebaut, dass eben dieses Überblasen immer weiter funktioniert, was wieder ein paar neue Töne ermöglicht usw- da lernt man quasi auch nebenbei automatisch Noten zu lesen, weil du dir eben jede neue Note weiter nach oben und nach unten tatsächlich "erarbeiten" musst - auf der Gitarre ist jeder Ton ja etwa gleich schwer zu spielen. Klar sind da Tabs wesentlich einstiegsfreundlicher, sobald man weiß, wie man einen Finger aufs Griffbrett bekommt und dieselbe Saite anschlägt kann man alle Töne von E bis d''' spielen, das ist in Noten diese Range (und da fehlen noch Versetzungszeichen):
Tonumfang_Gitarre.png


Deswegen wird dir kein Posaunist und auch kein anderer Bläser jemals sagen, dass man das doch irgendwie "logischer" notieren muss.
Das ist ein ziemliches Gitarristenproblem, für die meisten anderen Instrumente ist es schlicht naheliegender, einfach gleich nach Noten zu lernen.

LG
 

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Vielleicht geht des eigentlich genau darum: Wenn ein Schüler nicht geübt hat, stellt er allerlei Fragen, um Zeit zu schinden. :D :evil:
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