Suche vielseitige Gitarre für Rock bis Metal

  • Ersteller Quietsch-Boy
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Oder Du teilst das Geld auf und kaufst Dir eine für Metal und eine für Rock...
wobei die Les Paul ja schon "Classic bis Modern Rock aber auch kratzigen rauen Blues" schaffen sollte.
 
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Achso, er hat ja eine Paula... Da hast Du natürlich recht....
 
Ich hatte eine Paula, die ist weg. Deswegen wäre es gut, wenn eben möglich, dass die neue neben Classic Heavy Metal (Iron Maiden, Judas Priest, Dio, Metallica) auch weiterhin mich mit Metalmucke der 70er glücklich macht, dazu zähl ich zb Tommy I. oder J. Page dazu.
 
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Für Interessierte, Thomann schreibt das die Tonabnehmer der oben genannten LTD klarer auflösen als die Schecter, so dass mir die LTD empfohlen wird.
 
Auch wenn mir jetzt viele widersprechen werden. Ich glaube im High Gain Bereich ist der Unterschied wenig bis kaum zu hören.
 
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Das ist ein Humbucker der wohl eher für Rock empfohlen würde (Da Low) ....

Ich würde da mal nicht so ein Theater um die verschiedenen Humbucker machen, der Spielstyle und der Amp ist 100x wichtiger als die Art des Humbuckers ....

 
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OliverT, wie recht Du hast und danke für den link:cool:. Man sollte sich nicht in der Theorie verlieren was aber nicht heißt sich mal zum Beispiel zur Aufklärung damit zu beschäftigen vertane Zeit wäre. Ziemlich interessant ist es auch historisch betrachtet welche Hardware der Gitarre denn nun so typisch ist für die so vielen verschiedenen Stile und weshalb das so ist. Woher kommen überhaupt diese Ansichten das bestimmte Gitarren für bestimmte Genres sind? Welche signifikanten Unterschiede sind am Ende überhaupt noch vorhanden? Mir kommt es so vor als würde man oft fast schon rein nach der Optik urteilen ob Rockbrett oder Metalaxt usw. und gar nicht die einzelnen Elemente, die zusammengefasst wahrscheinlich doch gar nicht so erhebliche Unterschiede aufweisen imho oder sehe ich das falsch. Sicherlich gibt es beispielsweise dünne und dicke Hälse aber os massiv ist der Unterschied in den Messwerten dann doch nicht oder anderes Beispiel die Pickups, auch hier wird es sicherlich physikalische Unterschiede geben aber auch diese werden sich am Ende wahrscheinlich nicht signifikant unterscheiden. So kommt es am es auch wie OliverT es sagt darauf an wie die Spieltechnik ist und welchen Amp man nutzt usw.. Vor allem mit welcher Leidenschaft die Saiten geschlagen, gezupft oder gestreichelt werden.
 
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TheSG
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT
Hallo Senchay, wäre es möglich mal ein paar Soundfiles von der Schecter hochzuladen?
 
Woher kommen überhaupt diese Ansichten das bestimmte Gitarren für bestimmte Genres sind? Welche signifikanten Unterschiede sind am Ende überhaupt noch vorhanden? Mir kommt es so vor als würde man oft fast schon rein nach der Optik urteilen ob Rockbrett oder Metalaxt usw. und gar nicht die einzelnen Elemente, die zusammengefasst wahrscheinlich doch gar nicht so erhebliche Unterschiede aufweisen imho oder sehe ich das falsch. Sicherlich gibt es beispielsweise dünne und dicke Hälse aber os massiv ist der Unterschied in den Messwerten dann doch nicht oder anderes Beispiel die Pickups, auch hier wird es sicherlich physikalische Unterschiede geben aber auch diese werden sich am Ende wahrscheinlich nicht signifikant unterscheiden. So kommt es am es auch wie OliverT es sagt darauf an wie die Spieltechnik ist und welchen Amp man nutzt usw.. Vor allem mit welcher Leidenschaft die Saiten geschlagen, gezupft oder gestreichelt werden.
So gesehen ist es doch total wurscht, welche Gitarre du nimmst - du solltest halt auf möglichst langes Rückgaberecht achten ;)
 
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Die Schecter käme für mich persönlich nicht in Frage.
Die hat jetzt einen klassischeren Look (und zwei Bünde weniger) als die Apocalypse.
Da kann dir kein Blueser mehr wg der Optik ans Bein pinkeln.
Mir liegen allerdings Hipshot Brücken wie bei der Apocalypse eher als die TOM.
Hochglanzlackierte Hälse mag ich auch nicht.
Habe zwar eine Schecter mit diesen Specs zuhause, die hat aber auch weit unter 1000 € gekostet.
Bei 2.500 € mache ich keine Kompromisse mehr.
Gilt genauso für die ESP.
Die TOM Bridge kommt dir als Ex-Paulaner vielleicht mehr entgegen.
Ich denke die Schecter Apocalypse wird mir von den Pickups zu heftig sein, habe das nun auch von anderen gehört, dass die sehr sehr laut sind.
Andere sagen dies, andere sagen das.
Es hängt nie alleine an den Pickups.
Nimm die Gitarren in die Hand und mach dir selbst ein Bild.
Die Entscheidung kannst ja ohnehin nur du treffen.
 
Suche Threads zum Zeittotschlagen... Check! ;)
 
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Weniger quatschen, mehr machen, Quietschie - und vor allem dann mal ein paar Jahre wirklich intensiv Gitarre spielen üben und am Ball bleiben. Dann wirst du irgendwann feststellen, was Du willst und brauchst.
 
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Dann wirst du irgendwann feststellen, was Du willst und brauchst.

Er könnte auch einen neuen Thread (mit Poll) aufmachen, 5 verschiedene Gitarren Modelle nennen, die hiesige Händler auf Lager haben und die für ihn in Frage kämen.
Und wir stimmen dann alle gemeinsam darüber ab, welche er sich kaufen soll.
Sozusagen die ultimative Empfehlung der Musiker Board Schwarmintelligenz.

Nur so eine Idee... :D
 
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Ich kann vieles nachvollziehen, aber bitte, bitte, schreibt jetzt nicht wieder zig posts über Euer Magengrummeln in diesem "Beratungsfall" :hail:. Andernfalls bin ich zeitnah wohl wieder gezwungen, wegen OT entweder Threadbans auszusprechen, oder den Thread bzw. die Beratung zu beenden. In beiden Fällen würden mich erneut Klagen/Beschwerden/Jammern erreichen, was ich mir in dieser Angelegenheit nicht mehr antun möchte. Also: Bei Juckreiz einfach die Feder im Tintenfass steckenlassen, den Dingen ihren Lauf lassen und ggfs. woanders helfen :engel:.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Die Pickups sind nicht laut sondern einfach high gain^^ Die Gitarre ist nicht unbedingt lauter als irgendeine andere, sie hat in den selben Amp settings einfach mehr gain. Gain ist hier Zerre. Nicht wie am Amp uA die Lautstärke. Also um die Lautstärke würde ich mir da eher weniger Gedanken machen. Da ist die GItarre imo das schwächste Glied in der Kette.

Ich würde dir paar Soundfiles in Blues usw spielen, aber das Ding hat im Moment 12er Saiten drauf und ist auf D gestimmt, das wird nicht denselben Ton ergeben den du hören wirst.

Hier wird zumindest mal durch eine gewisse Range gespielt.



Aber grundsätzlich wirst du halt eher solche VIdeos in Verbindung damit sehen.

 
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Nö, sind passive Pickups.
Den tatsächlichen Klang kann man anhand von Youtube-Videos aber auch nur erahnen.
Ich gebe da recht wenig drauf.
Guten Klang muss man auch erstmal aufnehmen können und dann weiß man immer noch nicht, wie die Gitarre über das eigenen Equipment klingt.
Die empfohlenen Ibanesen wären auf jeden Fall einen Blick wert, da die AZ-Hälse nicht die Wizard-Dimensionen besitzen, mit denen der TO nicht gut zurechtkam.
Sind aber keine Hardtails.
 
Aha, passive Pickups. Klingen trotzdem schlecht. Oder die Aufnahmen sind schlecht.
Wenn z. B. Bernd Kiltz oder meinetwegen auch Olli Gitarren testet, klingt das deutlich besser.

Ich habe gerade nochmal den Eingangspost gelesen. Da schließt der TE ja Ibanez aus.
Aber die Gitarre soll alles können sogar kratzigen und rauen Blues.
Also das kann die Schecter Apocalypse mit Sicherheit nicht.
Überhaupt wird das sehr, sehr schwer. Vielleicht eine Tele mit Humbucker am Steg und P90 am Hals oder eine Framus Diablo Custom, die kann alles.
 
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Enkin Fled
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Doppelpost/Userwunsch

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