E-Gitarre für alle Extreme

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SteppenwolfVM
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Hallo Leute,

mir wäre irgendwie nach einer E-Gitarre die sich wie eine klassische Gitarre spielen lässt, sprich ernsthaft und mit Noten lesen und so, ganz so wie mit einer unverstärkten klassischen Gitarre auch. Aber es wäre irgendwie toll wenn ich auf derselben Gitarre genau so gut Black Metal, Funeral Doom (besonders langsames, dusteres Metal mit sehr viel Sustain) sowie Hardcore Punk (siehe Bands wie Converge, Sect XVX) spielen könnte. Dabei ist mir beides gleichermaßen wichtig, dass ich mich wohl und "zuhause" fühle wenn ich klassische Musik einstudiere, und ebenso loszimmern kann wenn ich den Boden unter den Füßen beben spüren möchte. Budget eventuell knapp 1000 Euro, wenn ich ein wenig spare.

[EDIT: Ach ja: den Klang einer klassischen Gitarre brauche ich nicht! Nur passendes Spielgefühl beim greifen.]

Was für Gitarrenmodelle würden mir mit solchem Wunsch entgegenkommen? Wäre beispielsweise die Vintera Bigsby Tele von Fender eine gute Wahl, oder doch lieber 50s Tele irgendwas oder eher was ganz anderes?

Woran sollte ich mich orientieren, was sollte ich kaufen?

Vielen Dank für euren konstruktiven Input, und bitte schweift nicht wieder zu sehr in Smalltalk ab, ich will wirklich rausfinden was für eine E-Gitarre ich da eventuell zeitnah anvisieren möchte. :)
 
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Guck mal nach Line 6 Variax
 
Guck mal nach Line 6 Variax
Das wäre sicherlich eine Option, ich würde es aber gerne etwas puristischer halten. Die E-Gitarre darf ruhig nach E-Gitarre klingen, ich will mich nur beim greifen von anspruchsvollen Dingen ebenso wohl fühlen wie beim anspruchslosen losschrammeln in Drop-Irgendwas.
 
Meinst Du mit Spielgefühl, dass Du das auf der E-Gitarre Eingeübte dann 1:1 auf einer klassischen Nylonstrimg spielen könntest ?
Das ist ja wirklich ein Riesenunterschied:
- Dicke Nylonsaiten vs. dünne Stahlsaiten
- Breites Griffbrett vs. schmales Griffbrett
- Größerer Saitenabstand vs. kleinerer Saitenabstand
- unterschiedliche Saitenlagen
usw.
Da würde ich mal bei Thomann oder Session anrufen und mich beraten lassen.
Anschliessend zum Anspielen hinfahren, wenn sie einen Vorschlag haben
 
Bevor in diesem Thread jemand verstimmt reagiert, zunächst einmal der kurze Hinweis, dass das Spiel "ernsthaft und mit Noten lesen und so, ganz so wie mit einer unverstärkten klassischen Gitarre auch" wohl auch bei einer E-Gitarre keiner besonderen Erwähnung bedarf! Eine E-Gitarre ist ein absolut ernst zu nehmendes Instrument und unterscheidet sich insoweit nicht von der A-Gitarre.

Jetzt aber zu deinen Vorgaben:
Ich unterstelle anhand der Fragestellung mal, dass du dIch noch nicht intensiv mit E-Gitarren beschäftigst hast, deshalb nur eine kurze Einleitung ohne viele Fachbegriffe.

Ein zu 100% identisches Spielgefühl zu einer akustischen Gitarre ist nicht möglich, zum einen wegen der schon erwähnten Stahlsaiten, zum anderen wegen des schwereren und dünneren Korpusses.

Du kannst dich aber annähern, indem du zunächst einmal verschiedene Hälse in einem Shop ausprobierst. Die akustische Gitarre hat in der Regel einen sehr breiten Hals ganz ohne oder mit einer sehr geringen Wölbung des Griffbretts, Lass rir zunächst Gitarren zeigen, die einen breiteren Hals haben (also einen größeren Abstand zwischen tiefster und höchster Saite). Die "Tiefe" des Halses, also die Frage, wie massiv/wuchtig der Hals ist und wie er ausgeformt ist (Halsprofil), solltest du davon abhängig machen, was sich für dich am besten anfühlt.
Der Saitenradius sollte über 9" (je höher diese Zahl, desto geringer ist die Wölbung des Griffbretts) betragen. Klassische Fender-Typ-Gitarren haben auch mal gern zwischen 7 und 8", das wäre weiter von dem Griffbrett einer A entfernt.

Zum Gitarrentyp: Für die Vielseitigkeit ideal sind Pickups der Konstellation SingleCoil - SingleCoil - Humbucker, sog. SSH, oder Humbucker-SingleCoil-Humbucker (HSH). wobei der Humbucker stets splittbar, also auf SingleCoil-Betrieb umschaltbar sein sollte.
Der Humbucker am Steg bringt dann gut die härteren Stile (Rock, Metal), die SingleCoils die cleanen.
Willst du eine Gitarre, die nur 2 Humbucker hat (manche Leute stört der mittlere Tonabnehmer beim Anschlagen der Gitarre), dann sollten die zumindest splitbar sein.

Die häufigste Empfehlung für das von dir Gesuchte ist daher eine Strat- oder Superstratform mit SSH- oder HSH-Bestückung.
Die Korpusform ist aber nicht entscheidend, nimm das, was dir am besten gefällt, häufige Alternativen sind etwa LesPaul-Form, Tele, verschiedene (Halb-)Akustikmodelle etc.
Die nächste Frage wäre, ob du wie die große Mehrheit Solidbody, HollowBody (hohler Korpus i.d.R. mit kleinen Schallöffnungen) oder SemiHollows (eine Art Zwischenform meist mit nur einer kleinen Schallöffnung, aber einem Holzblock im Inneren, die Decke und Rückseite verbindet, um Rückkopplungen zu verringern) wählst. Solidbodys wären wohl die beste Wahl, weil sie am wenigsten anfällig sind für Rückkopplungen aus dem Verstärker (ein sehr lautes Störgeräusch), wenn du lauter spielst.

Für die von dir angesprochenen weiteren Stile düsterer Metal, Black Metal usw. wären zwar grundsätzlich 7-Saiter oder Gitarren mit etwas längerer Mensur prima, aber damit würde ich nicht als erste Gitarre anfangen. Eine Tele ist für diese Stile aber sicher nicht die erste Wahl! Auch nicht das Bigsby-Vibrato. Lass dich nicht von dem Spruch: "Eine Tele kann alles!" irritieren, das war einst reine Ironie, viele haben da nicht verstanden und plappern das heute nach. Wobei natürlich heutige Verstärker andere Möglichkeiten haben als damals, damit kann man viel ausgleichen, auch mit anderen PUs, man kann also auch mal eine Tele im Metal einsetzen, aber erste Wahl sollte eine (klassische!) Tele da nicht sein.

Vielleicht ein erster Versuch wären Charvel SoCal oder Charvel SanDimasStyle.

Wichtig aber: Probier erst einmal möglichst viele Gitarren in einem Geschäft aus, die Gitarre muss richtig gut in deiner Hand liegen, du musst dich auf dem Griffbrett spontan wohl fühlen.

Anschließend wäre es hilfreich, wenn Du die vom MB vorgegebene Maske ausfüllst, damit wir gezielter passende Modelle vorschlagen können.

https://www.musiker-board.de/threads/fragebogen-kaufberatung-e-gitarre.610453/post-7448568
 
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Ich gehe jetzt mal davon aus dass du Anfangen willst Gitarre zu spielen.

Kauf dir also eine E-Gitarre mit Verstärker und nem Effektgerät
Und eine Klassische Gitarre

Im Prinzip kannst du alles auf allen spielen - als Anfänger ( oder auch länger ) orientierst du dich jedoch, was völlig normal und gut ist, an Standards und Hörgewohnheiten.
Erlernst verschiedene Techniken und Stile welche du irgendwann frei kombinierst oder personalisierst.

E und A Gitarre sind enge Verwandte jedoch nicht die gleichen Instrumente.
Rein Soundtechnisch kommst du tatsächlich mit der Variax noch am ehesten hin. Die simuliert den Gitarrenstammbaum in einem Instrument.

Daher mein Tipp
Kauf dir beides, spiel auf beidem, und hab maximal Spaß

Irgendwann kommt dann ne Stahlsaitengitarre bzw. eine der zahlreichen Variationen dieser Gattung hinzu.
Dann eine andere Egitarre auch hier gibt es etliche Variationen
Und dann sonst noch irgendwelche Abarten……
 
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Für Metal schaut man gerne bei Ibanez, Jackson/Charvel, ESP/LTD, Schecter und von mir aus Solar Guitars - aber auch die "klassischen" Designs von Gibson findet man da nach wie vor sehr häufig (auch im Black Metal).
Was dir persönlich liegt, ist Geschmackssache.

Ich würde auf jeden Fall das Vibrato System weglassen, wenn du es nicht wirklich nutzen möchtest.
Und ein Humbucker am Steg wäre mMn schon sinnvoll für Metal.

Im Doom Bereich sind auch SGs sehr beliebt. Vielleicht wäre das was für dich?
 
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Keine klassische Gitarre mit Nylons aber schon mal akkustisch ... das geht sehr gut

 
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Spielst du Gitarre und willst die zwei Extreme jetzt kombinieren?
Oder überlegst du anzufangen und bist der Meinung, sowas wär vielleicht ganz cool?
Willst du Geld sparen?

-> ich glaube nicht, dass eine gute Mischung aus Ferrari und Traktor gibt.
 
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Ich kenne mehrere Leute die aus der Klassik kommen und E-Gitarre spielen.
Alle spielen auf egal welcher E-Gitarre auch im Fingerstyle, sie haben einfach nur einen 11er Satz Saiten drauf. Daher würde ich dir auch raten - kauf eine normale E Gitarre, das breiteste Standardmaß wo man viel Auswahl hat ist 43mm zB Ibanez. Sind richtig gute Allroundergitarren und nicht nur reine Metalgitarren auch wenn sie da immer hingesteckt werden.

2 davon haben dennoch auch Gitarren mit einem Austauschhals von Warmoth, da bekommst du bis 48mm. Die liefern auch ordentliche Quali, ist aber mittlerweile nicht mehr ganz so günstig.
-> Fender Squier oder Mexico kaufen und ein Austauschneck dazu.
https://warmoth.com/guitar-neck-nut-width

Ansonsten gäbe es noch:
http://www.48ers-guitars.de
Der von 48er Gitarren war hier mal kurz anwesend. Keine Ahnung wie die Quali ist.
https://www.haloguitars.com/store/wide-neck-guitar
Halo Gitarren gibts auch mit 52 und 54mm wie Klassikgitarren. Auch da weiß ich nicht wie die Quali ist.
 
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Im Grunde hat @DirkS es gut gesagt.

So wie ich dich lese, würde ich mal sagen: Geht nicht.
Du sagst: "E-Gitarre die sich wie eine klassische Gitarre spielen lässt"
und du willst u.a. auch Klassik darauf spielen : "wenn ich klassische Musik einstudiere".
Weiter:
"Ach ja: den Klang einer klassischen Gitarre brauche ich nicht! Nur passendes Spielgefühl beim greifen."

Das Feeling kommt in erster Linie von den Nylonsaiten, die -ich sage das mal so- ein "warmes" Feeling vermitteln. Die wollen einfach anders angefasst werden. Es gibt schon E-Klampfen, die auf Nylon umgebaut sind, die können dann aber keinen Spulenpickup haben. Wahrscheinlich ist Piezo drin. Das zweite Hauptkriterium für das Spielgefühl wäre für mich der Abstand der Saiten zueinander, also die Halsbreite und Dicke. Ob es da was gibt in den Maßen einer Klassikgitarre, kann ich dir nicht sagen.
 
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Schau Dir Mal das Angebot von "Godin" an. Da könntest Du fünfdig werden. Aber grundsätzlich finde ich die Idee nicht gut. Letztlich wirst Du immer Abstriche machen müssen und das große Universum des Gittarrenbaus wird Dir verschlossen bleiben. Schade, denn die Vielfalt ist es was Kreativität und Technik fördern.
 
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Ich würde dir eine Ibanez RG, AZ oder Sabre o.ä. empfehlen…
Oder eine Tom Delonge ES 335
 
Ich spiele E-Gitarre, klassische Gitarren und unerschiedlichste Steelstrings.
Die haben außer 6 Saiten alle wenig gemeinsam.

Was ich auf einer klassischen Nylon spiele, dass soll halt auch genau so klingen. Deswegen spiele ich es ja auch auf so einer Gitarre.
Das will ich nicht auf meinen E-Gitarren spielen. Auch wann man da natürlich schon auch klassische Sachen drauf spielen "kann".

Eine E-Gitarre mit dem Hals und dem Spielgefühl einer klassichen Gitarre könnte ich auch nicht gebrauchen. ;-)

Ich würde das nochmal überdenken und vielleich erstmal in beiden Welten ein bisschen Erfahrungen sammeln.
 
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DirkS hat eigentlich schon Alles gesagt , Nylon und E-Gitarre sind schon was Verschiedenes.
Klar kann man auch mit einer E-Gitarre nach Noten spielen und doch sind die Spieltechniken
schon noch anders , abdämpfen mit der rechten Hand an der Brücke, Bendings.
Die PRS SE Modelle könntest du dir auch noch mal anschauen, die habe auch oftmals ein
Tremolosystem was aber einfacher zu handhaben ist als die Floyd Rose Systeme bei typischen
Metaläxten ,wie Jackson oder ESP
 
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Ich bin eigentlich einer der gerne Alles mit einer Gitarre spielt, sehr gerne Nylon/ nur keinen Metal.
Was evtl eine Überlegung Wert wäre ist eine Nylon-Ovation (ich habe nur die billige HB-Kopie).
 
Vintera Bigsby Tele von Fender
Mit einer Tele geht grundsätzlich alles und der erste Gedanke ist meist der Beste.
Der Sattel ist aus synthetischem Knochen, daher dürfte die Gitarre auch als vegan durchgehen.
 
Ich danke euch für eure Antworten. Anfänger bin ich nicht direkt, Profi auch nicht, Hobbyspieler mit Spaß halt. Skalen gehen recht einfach von der Hand, mit Akkorden haperts etwas wenns anfängt anspruchsvoll zu werden. Und um ganz konkret zu werden: meine Mutter hat eine wunderschöne klassische Gitarre mit Darmsaiten. Traumhaft. Wenn klassische Gitarre dann mindestens so. Egal welches Modell, Hauptsache Darmsaiten. Es gibt da nur einen winzigen Haken: Ich mag es nicht wenn Tiere extra für derlei behelligt werden, mag aber auch keine Nylonsaiten. Also: Pech für mich. Und aktuell besitze ich eine Noventa Jazzmaster Fiesta Red die ich ich gerade bei Ebay Kleinanzeigen zum Verkauf eingestellt habe, weil die clean wirklich wunderschön klingt (also echt, hammertoll! Der Klang trägt ohne Ende.) aber das Griffbrett ist etwas dicker und gleichzeitig recht schmal, was bei mir für Daumenschmerzen ohne Ende sorgt. Und dann habe ich seit kurzem noch spaßeshalber eine Höfner Shorty, rumpelt ordentlich aber die kurze Mensur macht mir das Leben schwer, schwabbelt mir alles unter den Fingern weg. Und kürzlich, als ich im Musikhaus Markstein einen reparierten Verstärker abholte, testete ich kurz eine Vintera 60s Tele mit Bigsby, und ich fühlte mich auf dem Griffbrett auf Anhieb heimisch. Lediglich die Pickups waren etwas schwammig mit Verzerrung, aber die kann man ja relativ einfach wechseln wenn nötig. Und dann dachte ich mir: Was sind diesbezüglich die Erfahrungen von anderen? Und hab eventuell meine Frage ein wenig unglücklich formuliert. Sorry mal wieder. Auf jeden Fall: Ich finde cleanen, röhrigen E-Gitarrensound richtig, richtig schön, wenns halbwegs sauber und warm klingt dabei. Das ersetzt für mich eine klassische Gitarre ganz easy, trägt nämlich ein wenig die Wärme von Darmsaiten mit, was Nylonsaiten nicht liefern können, auch Nylgut nicht. Und ich mag Single Coils lieber als Humbucker, vor allem auch fürs verzerrte, von wegen mit all den Obertönen heftig loszimmern, fetzt. Und Bigsby ist ja auch toll. Und deswegen frage ich mich nun ob die Vintera 60s Bigsby Tele (puh, immer diese komplizierten Namen) bereits so toll für mein Ansinnen wäre dass ich gar nicht weitergucken muss, oder ob ich mich noch mal umsehen sollte und noch andere Gitarren testen sollte bevor ich etwas kaufe.

Also: Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde schon gerne ganz klassisch klassische Gitarre auf einer ganz klassischen E-Gitarre mit Stahlsaiten und Pickups und so einstudieren können, aber dabei eben schlichtweg Platz für meine Finger nicht missen. Auf einem 48cm breiten Griffbrett oder was die Noventa Jazzmaster jetzt hat breche ich mir bald die Knochen. Das ist beim rumdudeln kein Problem, aber wenn ich dann klassische Musik bis Jazzharmonien einstudieren möchte macht es mir das Leben zur Hölle. Daher dieser Beitrag.

Teilweise wirkt das von euch vorgeschlagene schon sehr interessant, und jemand will auf Ebay Kleinanzeigen meine Noventa Jazzmaster mit einer Tele tauschen die ich mir nicht leisten kann. :D Ich werde mir das alles morgen in aller Ruhe angucken, samt allen Details, und drüber nachdenken. Auf Tele kam ich halt überhaupt erst weil ich mir hab erklären lassen dass eine Tele grundsätzlich ein breiteres Griffbrett hätte, und das eine testen im Laden sich eben erstaunlich "heimisch" anfühlte, abgesehen davon dass die Pickups fürs Metalbrett wahrscheinlich ein wenig Feinarbeit brauchen.
 

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