Tremar
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Es müssen jedenfalls ganz sicher NICHT immer und überall bühnentaugliche Setups gespielt werden. Und schon gar nicht immer Overkill.
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1. Macht es sinn abzuwarten bis ich eine Band finde (aktuell spiele ich in keiner).
Und wie verhält es sich in der band Situation mit einem preamp der über die PA und die Monitore läuft hat es nachteile gegenüber von einer Combo oder einem Rack?
2. Hat jemand mit dem Digbeth Preamp oder dem Ampeg SVT Preamp/ DI box erfahrung.
3. Gibt es einen möglichst leichten und billigen Combo der ca. 100 Watt leistung hat sowie auch in einer band nicht aus der Puste kommt?
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1. Ja macht es, allerdings ist guter Ton auch beim üben ziemlich inspirierend und macht Spaß1. Macht es sinn abzuwarten bis ich eine Band finde (aktuell spiele ich in keiner).
Und wie verhält es sich in der band Situation mit einem preamp der über die PA und die Monitore läuft hat es nachteile gegenüber von einer Combo oder einem Rack?
2. Hat jemand mit dem Digbeth Preamp oder dem Ampeg SVT Preamp/ DI box erfahrung.
3. Gibt es einen möglichst leichten und billigen Combo der ca. 100 Watt leistung hat sowie auch in einer band nicht aus der Puste kommt?
Nachtrag zum Thema Übungsamp:
Einige moderne Preamps haben einen Kopfhörer-Ausgang und können sogar mit einer IR gespeist werden. Falls dir das für zuhause reicht, bräuchtest du Amps oder Ähnliches nur noch für außerhalb deiner
Keineswegs. Es gibt ausgesprochen handliche 1x12- oder auch kompakte 1x15-Combos, auch mit Leistungen bis ca. 500 Watt. Für die Handlichkeit genau so wichtig wie die Masse an sich ist ihre räumliche Verteilung bzw. die Konzentration im Zentrum, wie sie bei Combos mit einem Speaker in der Regel gegeben ist.zu 3.: Combos sind sackschwer,
Nicht wirklich. Die Flexibilität von Stacks kommt erst dann zum Tragen, wenn der Bassist so richtig fett investiert und sich mehrere unterschiedliche Boxen und ggfs. auch mehrere Tops zulegt, um immer nach Bedarf kombinieren zu können. So weit ich verstanden habe, ist das nicht das, was der TE vorhat, zumindest zu diesem Zeitpunkt.unflexibel
Das lasse ich nur gelten, weil da "mMn" steht.und taugen mMn nahezu ausschließlich als Übungsamp.
@MikeTheMechanic hat mit seiner Empfehlung m.M.n. schon den richtigen link für obige Ansprüche gelegt ,***
Ich spiele vor allen Linkin Park und ähnlich.
*** ich möchte einen leicht verzerrten klang. Da ich möglichst leichtes und mobiles Equipment haben möchte ***
1. Macht es sinn abzuwarten bis ich eine Band finde (aktuell spiele ich in keiner).
Und wie verhält es sich in der band Situation mit einem preamp der über die PA und die Monitore läuft hat es nachteile gegenüber von einer Combo oder einem Rack?
2. ***
3. Gibt es einen möglichst leichten und billigen Combo der ca. 100 Watt leistung hat sowie auch in einer band nicht aus der Puste kommt?
Klingt gut auch von sound her, ich habe mir ein paar Demos angehört. Allerdings gibt es denn aktuell nicht auf ebay bzw. Ebay Kleinanzeigen. Gibt es noch andere seiten wo ich gucken könnte?Roland CB 120-XL
In Ear-Monitoring, allerdings nicht ganz billig, wenn es gut klingen soll.Frage mich auch, ob ich überhaupt einen Verstärker brauche. Wir treten Recht oft auf, und ich gehe bis jetzt über eine DI Box direkt zum PA. Reicht vollkommen für FOH. Nur Stage Monitoren gibt es nicht immer, dann höre ich auf der Bühne nichts. Muss mir was einfallen lassen!