Gibson LP und Duesenberg Les Trem II

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JoergT
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Mir schwebte es schon lange vor, jetzt habe ich es getan: Ein Duesenberg Les Trem II Gold TM85G an meine Gibson Les Paul Custom geschraubt.
Die Installation war einfach. Die mitgelieferten Schrauben (oder Bolzen) konnte ich jedoch nicht nutzen, weil zu fett. Es ging aber mit den alten Gibsonschrauben.
Das Teil ist voll funktional, und ich bereue nichts. :) Dennoch:

1. Saiten aufziehen war bisher super einfach. Durch das Gibson Tailpiece Saite durchziehen und nicht mehr drum kümmern. Das Duesenberg-Teil ist oben offen, d. h. ich muss aufpassen, dass die Saite nicht nach oben abhaut, bevor sie gespannt wird. Ich sah nicht elegant aus beim Aufziehen der 6 Saiten.
2. Die Reduzierung der Tonhöhen ist nicht linear; während die hohe E-Saite zwei Halbtöne runtergeht, sind es bei gleichem Kraftaufwand bei der G-Saite deren vier. Ich werde mich daran gewöhnen, aber der Anfang ist holprig.
3. Mir ist die nagelneue hohe E-Saite bei Benutzen des Tremolos gerissen, obwohl es nur abwärts ging. Mir ist seit Jahren keine Saite gerissen! Ist jetzt natürlich erst einmal passiert, aber ich hoffe stark, dass es dabei bleibt.
 
2. Die Reduzierung der Tonhöhen ist nicht linear; während die hohe E-Saite zwei Halbtöne runtergeht, sind es bei gleichem Kraftaufwand bei der G-Saite deren vier. Ich werde mich daran gewöhnen, aber der Anfang ist holprig.
Tremolo in korrekter relativer Stimmung der Saiten zueinander geht nur mit dem Steinberger Trans(posing)Trem. Alle anderen Tremolos haben genau die gleichen Effekte wie bei dir.
 
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Ich habe auf meiner Gibson SG auch ein Les Trem II eingebaut und gleichzeitig noch eine ABM Rollerbridge.

Funktioniert sehr gut und bleibt auch gut in Tune. bin mir trotzdem noch unsicher ob ich es dran lassen soll.
 
Das
Die Reduzierung der Tonhöhen ist nicht linear
ist der Normalzustand bzw. -arbeitsweise eines Vibratosystems (und macht in vielerlei Hinsicht auch genau den klanglichen Charme eines solchen zu einem Gutteil aus).

Ein "lineares Verschieben" aller Tonhöhen über sechs Saiten ist ein ausgesprochener Sonderfall, der
geht nur mit dem Steinberger Trans(posing)Trem
umzusetzen und sonst keinem anderen Konstrukt. DAS braucht aber in der Tat dann Gewöhnungszeit, um das volle Potential, wie z.B das Verschieben ganzer Akkorde im laufenden Spiel zu integrieren.
 
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Das Les Trem ist technisch eine gute Lösung. Optisch hadere ich jedoch damit.
Ein klassisches Bigsby ist wieder nichts für Divebombs, sieht aber auf einer Les Paul IMO extrem sexy aus.
Mit dem Adapter von Vibramate kann man das auch völlig reversibel ohne Bohren und Schrauben montieren. Leider ist das dann zusammen schon heftig teuer…
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OK, ich nutze das Tremolo meiner Strat ausgiebig und seit vielen Jahren. Da sind die Verschiebungen anders, aber ich werde mich an das Duesenberg gewöhnen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ich finde, zu meiner passt es.

IMG_5980.jpg
 
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Das Les Trem ist technisch eine gute Lösung. Optisch hadere ich jedoch damit.
Ein klassisches Bigsby ist wieder nichts für Divebombs, sieht aber auf einer Les Paul IMO extrem sexy aus.
Mit dem Adapter von Vibramate kann man das auch völlig reversibel ohne Bohren und Schrauben montieren. Leider ist das dann zusammen schon heftig teuer…Anhang anzeigen 873400
Oh, ich bin nicht der Einzige, der die Faded Studio genauso mit einem Bigsby ausgestattet hat. Zum Glück vor einiger Zeit, den Preis hab ich nämlich mittlerweile vergessen... Wobei, vielleicht noch eine Rollerbridge?
 
Ich habe auch nach einem Tremolo für meine '76er Les Paul Deluxe gesucht - das Les Trem (alte und neue Version) ließ sehr oft die hohe E-Saite reißen, seltsamerweise.
Also habe ich ein Floyd Rose FRX gekauft und eingebaut. Es lief butterweich, fast wie ein normales Floyd Rose, allerdings konnte ich die Saiten nicht tief genug herunterbekommen, weil die 70er Les Pauls keinen so steilen Halswinkel wie die heutigen LPs aufweisen...so musste es wieder gehen.
 
Hi,

Dein Problem mit der hohen-Saite sollte sich anhand der Rissstelle eingrenzen lassen. Liegt die auf der Bridge, ist mit ziemlicher Sicherheit der Saitenreiter schuld. Da bilden sich gerne kleine Grate. Beim Saitenziehen ist die Bewegung noch nicht so stark; je nach Winkel des Stoptails dehnt sie sich hauptsächlich erst vor dem Auflagepunkt.

Mit dem Tremolo zieht man die Saite dagegen schon ein paar Millimeter hin und her, denn hier wird die Tonhöhenveränderung ja dadurch erzielt, dass der hintere Saitenteil verkürzt wird und die eigene Spannung die Saite nach vorne über den Reiter rutschen lässt. Hat man nun hier einen kleinen Grat, schabt der ein Stück der dünnen Saite ab, und sie wird dort geschwächt und reißt.

Ich würde versuchen, die Kerbe im Saitenreiter mit einem gefalteten feinen Schleifpapier nach vorne und hinten schräg abzuschleifen bzw. zu glätten. Allerdings solltest Du die Bridge dazu runternehmen und deren Kanten mit festem Klebeband abkleben, damit Du keine Kerben in den Bridgekörper reinschleifst.

Rollen halte ich nicht für zwingend erforderlich, bei meiner Electromatic Jet habe ich eine Duesenberg TOM mit Stahlreitern. Bei gut gekerbtem und geschmiertem Sattel sowie sauber gefeilten Kerben in den Saitenreitern hält sie die Stimmung wirklich gut (ich war da vorher recht skeptisch), und Saitenrisse hatte ich auch noch keine.

Bei der Nashville Bridge auf Deiner Gibson sind die Reiter dagegen aus Zinkdruckguss, das ist relativ weich und anfällig für Riefen- und Gratbildung. Dazu kommt noch, dass das Trägermaterial und die Vergütungsschichten (hier Gold, vermutlich mit Kupferunterschicht) eine etwas andere Härte haben, sich also auch unterschiedlich abnutzen. Das verstärkt das Problem. Besser wäre eine Bridge mit "nackten" Saitenreitern aus einem härteren Material als Guss, zB Messing wie bei der alten Vintage ABR-1-Bridge. Da die Nashville durch mieses Material und sehr hohe Maßtoleranzen nach meiner Erfahrung eh ein Tonkiller erster Güte ist, würde ich mir schon überlegen, sie zu ersetzen. In meiner Paula wurde es eine ABM samt neuen Einschlaghülsen (bei Gibson ebenfalls von zweifelhafter Qualität). Es gibt von diversen Herstellern aber auch ABR-1-Nachbauten mit nackten Messingreitern, die für die Halterungen einer Nashville angepasst sind und ohne neue Bohrungen oä passen. Die geben dem ganzen natürlich auch einen etwas anderen Look, eben etwas vintagemäßiger. Die ganz aus Messing gefräste ABM macht den Ton insgesamt stabiler und fetter, das ist aber auch nicht für jeden was. Auf der Gretsch hätte ich das zB gar nicht gewollt. Ich würde aber wie gesagt darauf achten, dass die Reiter aus Messing oder Stahl sind, und möglichst ohne zusätzliche Vergoldungsschicht.

Bei Rollenbridges bin ich ehrlich gesagt immer etwas skeptisch, ob sie durch die bewegliche Aufhängung nicht auch den Ton bremsen, aber es gibt durchaus auch viele Berichte von Leuten, die keine negativen Auswirkungen bemerkt haben. Aber vielleicht hatten die vorher auch eine Nashville drauf, viel kaputtmachen konnte die Rollenbridge dann ja auch nicht mehr... :evil: Ich halte es wie gesagt nicht für die einzige Lösung, um Saitenreißen und Verstimmungen zu vermeiden.

Gruß, bagotrix
 
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Hi,

Dein Problem mit der hohen-Saite sollte sich anhand der Rissstelle eingrenzen lassen. Liegt die auf der Bridge, ist mit ziemlicher Sicherheit der Saitenreiter schuld. Da bilden sich gerne kleine Grate. Beim Saitenziehen ist die Bewegung noch nicht so stark; je nach Winkel des Stoptails dehnt sie sich hauptsächlich erst vor dem Auflagepunkt.
Vielen Dank für deine Ausführungen. Mich stören die Kerben der Reiter, da sie wirklich unsauber sind (aber keinen Grund zum Reißen bieten), von daher werde ich mir wohl eine neue Bridge zulegen.

Aber diese E-Saite ist ganz hinten gerissen, also im Deuesenberg-Teil. Jetzt ist die Frage, woran das liegen kann.
 

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Aber diese E-Saite ist ganz hinten gerissen,
Wenn es nur eine einzige ist, kann es Ermüdung oder ein innerhalb der statistischen Verteilung liegender Fehler sein. Wenn es jede E-Saite immer wieder dort zerreißt, kann es an der Aufhängung liegen.
 
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Es scheint tatsächlich ein Materialfehler der Saite gewesen zu sein, die neue hält.

Nur mit der Stimmstabilität bin ich nicht zufrieden. Ob ich den Tremolo nutze oder nicht, nach 1 Minute kann ich nachstimmen. Seltsam, alle schreiben das Gegenteil, und ich verstehe auch nicht, wieso die Saiten schneller verstimmen, nur weil sie jetzt hinten woanders dranhängen. Aber vorher war die Gibson meine stimmstabilste Gitarre – das ist vorbei.
 
Bei der Nashville Bridge auf Deiner Gibson sind die Reiter dagegen aus Zinkdruckguss, das ist relativ weich und anfällig für Riefen- und Gratbildung.

Duesenberg selbst nutzt auch deren Bridge mit Stahlreitern, zu der ich auch schon ein Review geschrieben habe.
 
Nur mit der Stimmstabilität bin ich nicht zufrieden. Ob ich den Tremolo nutze oder nicht, nach 1 Minute kann ich nachstimmen. Seltsam, alle schreiben das Gegenteil, und ich verstehe auch nicht, wieso die Saiten schneller verstimmen, nur weil sie jetzt hinten woanders dranhängen.
Gerade das spricht sehr dafür, dass das Problem an der Bridge zu suchen ist. Denn beim bloßen Saitenziehen bewegt sich die Saite nicht sehr stark über die Reiter, aber im Sattel relativ stark. Hattest Du bei Bendings keine Verstimmungen, ist der Sattel wohl in Ordnung. Eine hohe Reibung auf der Bridge kann sich dabei sogar positiv auswirken. Ist der Winkel der Saiten in Richtung Stoptail steil und damit der Andruck auch recht hoch, findet die Dehnung dann eben nur vor der Bridge statt.

Beim Bedienen des Tremolos muss ja die gesamte Verstimmung tatsächlich durch das Nachgeben der Aufhängung und damit das Verschieben der Saiten über die Reiter erzeugt werden. Hier geht also an einer möglichst reibungslosen Saitenauflage kein Weg vorbei.

Dennoch kann es nicht schaden, auch den Sattel mit feinem Schleifpaper ein wenig zu glätten und zu schmieren. Graphit wird oft empfohlen, sieht aber schmuddelig aus. Sehr gut funktioniert Big Bends Nut Sauce - reichlich teuer, aber man braucht auch nur sehr wenig. Unlängst habe ich allerdings mal ein Video mit einem Gitarren-Tech gesehen (fällt mir leider nicht mehr ein, für welchen Saitenhelden der gearbeitet hat), der auf die Frage nach seinem Geheimtipp Lippenbalsam empfohlen hat, sprich Labello o.ä.. Musste ich natürlich gleich ausprobieren, und das funktioniert mMn ebenso gut wie die Nut Sauce. Mit einem Zahnstocher lässt sich das gut in die Kerben bringen. Die beweglichen Teile des Les Trem zu schmieren (wo der Saitenhalter drehbar auf einer Art dünnem Balken aufliegt), hat auch nicht geschadet.

Das alles nützt aber wie gesagt nix, wenn sich die Saiten in die billigen Gussreiter einer Nashville graben können. Wie @Myxin schon schreibt, sind sie bei Duesenberg aus gutem Grund aus Stahl. Du kannst sie mit ganz feinen Sandpapier anschleifen, die Kerben etwas nach vorne und hinten abrunden und die Auflagen schmieren. Leider bleiben sie halt anfällig, das ist halt das Material. Noch schlimmer wirds mit der Reibung, wenn die Saite ein zweites Mal an der Hinterkante der Bridge aufliegt - was bei der Nashville gerne passiert, da sie ein ganzes Stück breiter ist als zB eine ABR-1.

Um das zu beseitigen, sollte der Winkel möglichst flach gehalten werden. Zu diesem Zweck liegen dem Les Trem Unterlegscheiben bei, um es höher zu legen. Der Winkel sollte so flach eingestellt sein, wie es eben ohne Klangverlust möglich ist. Nötigenfalls solltest Du zu dem Zweck sogar zusätzliche bzw. dickere Unterleger besorgen.

Leider bleiben dabei aber immer noch die sonstigen Eigenschaften der Nashville, wie die schlechte Passung auf den Stehbolzen und deren wacklige Passung in den Einschlaghülsen. Jetzt könnte man ja sagen "ist doch gut, dann wackelt die halt mit den Saiten vor und zurück wie bei einer Jazzmaster" - leider nein, denn schon weil es Gewinde sind, kehrt sie nie reibungslos in dieselbe Position zurück. Diese Bridge ist einfach nicht für den Tremolobetrieb gedacht, und das macht sich dann auch oft in der Weise bemerkbar wie bei Dir.

Gruß, bagotrix
 
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Wenn die Brücke absolut fest ist und kein Stück wackelt, sind eckige Umlenk- oder "Auflage"punkte eher schlecht bei einem Vibratosystem. Die Reibung auf den Kanten tut der Saite nicht gut - wenn die Brücke mit kippelt beim Betätigen des Vibratos, kein Problem.
 
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Vielen Dank für die ausführlichen Tipps! Joachim: Die Bridge wackelt beim Betätigen des Tremolos.
bagotix: Ich habe soeben die Duesenberg-Bridge bestellt. Obwohl, wie ich schrieb, die Verstimmungen auch auftreten, wenn ich den Tremolo gar nicht nutze. Hier würde mich noch einmal interessieren, was sich durch das Austauschen des Stoptails ändern kann (der Winkel ist unverändert).
 
Der gleiche Winkel kann durchaus mit dem Stoptail funktionieren, aber mit dem Tremolo zu Verstimmungen führen. Vorher hattest Du beim Saitenziehen hinten einen Fixpunkt (das Stoptail), und am anderen Ende einen offensichtlich gut flutschenden Sattel sowie ein speziell bei der D- und g-Saite im Verhältnis deutlich längeres Stück Saite, das dabei gedehnt wurde.

Jetzt hast Du aber hinten einen beweglichen Saitenhalter, der bei Bendings leicht nachgibt - wodurch die Saite viel eher bzw. über ein weiteres Stück über den Saitenreiter nachrutschen muss, um die passende Tonhöhe zu erreichen. Daher kommt es jetzt viel mehr auf die Reibung am Saitenreiter an.

Ich hoffe mal, dass die Duesenberg ohne Modifikation passt. Ich hab gerade nochmal nachgelesen, die Nashville hat doch einen leicht anderen Abstand der Einschlagbolzen, so ca. 0,9 mm. Allerdings sind die Toleranzen wie gesagt recht hoch, und die Originalbolzen wackeln, sodass ich auch schon Brücken mit den Duesenberg-Abständen (die eher einer Vintage-Gibson-Bridge entsprechen) auf Nashville-Posts bekommen habe. Wenn alle Stricke reißen, kann man die Haltelöcher in der neuen Bridge allerdings auch mit einer Rundfeile von unten etwas nach außen erweitern, sprich etwas auffeilen. Wenn man nicht bis zur Oberfläche durchbohrt, bleibt das auch unsichtbar. Es gibt auch Adapter für den Einsatz von ABR-1 Bridges in Nashville-Einschlaghülsen, bei denen der obere Teil etwas "offset" ist, das wäre auch eine Lösung.

Wenn es nicht passen sollte und Du nicht an einem neuen Teil rumfeilen willst, Du sowas ungern machst, könntest Du die Duesenberg aber auch gegen die fast baugleiche Göldo 3-Point-Vario Bridge umtauschen. Die hat ebenfalls Stahlreiter, aber die besagten erweiterten Löcher ab Werk, nur die Form hat nicht die leicht geschwungene Oberseite der Duesenberg.

Gruß, bagotrix
 
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Jetzt hast Du aber hinten einen beweglichen Saitenhalter, der bei Bendings leicht nachgibt - wodurch die Saite viel eher bzw. über ein weiteres Stück über den Saitenreiter nachrutschen muss, um die passende Tonhöhe zu erreichen. Daher kommt es jetzt viel mehr auf die Reibung am Saitenreiter an.
Okay, das leuchtet ein. Vielen Dank!
 
Heute ist die Bridge schon gekommen. Sie passt tatsächlich nicht. Ich werde sie gegen die Göldo umtauschen.
 

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