Welche soll ich behalten, Fender Player Plus HSS oder PRS SE Custom 24

Was die Musikrichtung bei mir angeht ist kein Covern aber der Stil geht Richtung Phil Collins, Marillion, U2, Toto und das ganze in den Thermomix

Diese Angabe wäre für mich das Nummer-1-Argument für ne Strat!!!

Ne Strat fetter machen geht immer - ne Humbucker-Klampfe schlanker und agiler zu machen ist echt schwierig….benötigt wird ein EQ
 
*edit*
Vollkommen richtig, aber die Bespielbarkeit und sustain kann man auch nicht stark verändern und Soundeinstellungen haben zuletzt zu einem sehr guten Ergebnis geführt, somit stand meinte Entscheidung fest
 
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An die PRS Besitzer

Könnt ihr mal nachschauen, ob eure Potis auch leicht schief drauf sitzen, so dass sie etwas eiern?
Es funktioniert alles, aber das ist mir aufgefallen, obwohl ich eigentlich nicht so empfindlich bin
 
ob eure Potis auch leicht schief drauf sitzen
Das ist wohl eher kein PRS-Spezifikum. Zieh sie mal ab und schau, wie die Schäfte stehen. Ansonsten einfach schauen, dass Du sie gerade aufsetzt.
 
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*edit*
Wie bekomme ich die denn unbeschadet ab, ein Tipp? Habe schon etwas kräftiger versucht abzuziehen, aber ging nicht, will auch nichts kaputt machen
 
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Bei meiner saßen die auch ziemlich fest. Ich hab ein Stückchen Pappe druntergeschoben und dann ganz vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher gehebelt.
 
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Hier noch ein paar Tipps dazu.

 
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Ok habs geschafft, ist auch schon besser geworden, ist ja auch wirklich nur ein Plastikloch, so dass man es sich zurecht drücken muss.

Danke euch!
 
Ich bevorzuge den Zwei-Löffel-Trick, für den ich hier im MB von wegen "macht Beulen auf der Decke" schon angeschissen worden bin, den ich aber weiterhin voller Überzeugung propagiere, weil meine Gitarren eben keine Beulen haben, und ich habe so bestimmt schon über 100 Potiknöpfe entfernt:

KnobsOnSE.jpg


Mit zwei Löffeln kann man die Kraft dosiert parallel zur Potiachse wirken lassen, man braucht deswegen nur einen Bruchteil an Kraft im Vergleich zu den im Video gezeigten "Tricks", bei denen die Achse und Zugrichtung nicht übereinstimmen, so dass der Knopf auf der Achse verkantet und umso schwerer zu entfernen ist.

Wer's genau wissen will: die Löffel sind Eierlöffel von WMF. Normalgroße Kaffeelöffel sind eher nicht geeignet.
 
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Ich bevorzuge den Zwei-Löffel-Trick,
Ganz ehrlich, so habe ich das vor ewigen Zeiten von meinem Chef auch beigebracht bekommen. Wenn man kein vollkommener Bewegungslegastheniker ist, macht das den Job am schnellsten, saubersten und sichersten. Gern kann man auch ein Brillenputztuch dazwischen nehmen, sollte einem sonst schwindelig werden, aber nötig ist das nicht.

:keks:
 
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Das mit den Löffeln geht gut. Anfangs habe ich es noch (vorsichtig!) ohne Zwischenlage gemacht, nie was passiert ... aber inzwischen verwende ich trotzdem sicherheitshalber doch auch eine Zwischenlage, ist ja kein großer Aufwand.
 
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Wie bekomme ich die denn unbeschadet ab, ein Tipp? Habe schon etwas kräftiger versucht abzuziehen, aber ging nicht, will auch nichts kaputt machen
Man kann da ziemlich kräftig dran ziehen, solange man gleichmäßig in Achsrichtung zieht und nicht einseitig verkantet. Ich hatte noch keine Gitarre, wo die Dinger so nicht abgingen. Irgendwelche Hebel habe ich noch nie gebraucht.
 
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Ich mache die Knöpfe vorher mit dem Fön immer etwas warm (dein Body um die Knöpfe Decke ich dabei ggf. etwas ab, damit der nicht zu heiß wird. Dann konnte ich sie sehr oft schon ganz leicht per Hand abziehen.
 
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Hey, ich habe nur den Anfang gelesen... aber verkaufe beide und hole dir eine Richtige. Wenn es flexibel sein soll, eine mit splitbaren Humbuckern oder wäge ab, was Du tatsächlich spielen willst und geh nach dem Bauchgefühl oder schau auf Form und Farbe
 
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PRS ist sicherlich die richtige Entscheidung. Als ich vor ca. 25 Jahren eine PRS angeschleppt hab, waren meine Kollegen völlig geflasht, und ich hab die Entscheidung selbst nie bereut.
Nach ein paar Monaten ging der Toggle-Switch kaputt! Meine hatte noch - wie wohl viele pre-factory Modelle - lediglich einen Toggle, der wie bei ner Paula nur die beiden Humbucker umschaltet, keine Splits ermöglichte. Allerdings war dieser Schalter so speziell, dass ich den nirgends bekam, nicht mal bei PRS direkt. Dafür haben sie mir den 5-Wege-Dreh-Switch geschickt, wie sie ihn danach in den meisten Modellen verbaut haben. Damit hatte ich dann auch Split-Optionen, die mir noch mehr Flexibilität im Sound brachten, vor allem in Richtung Strat.
Eine Strat klingt auch mit HSS immer noch nach Strat, halt nur etwas fetter, aber nie auch nur ansatzweise wie ne Paula - meine Erfahrung.
 
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Ich habe mich für die PRS entschieden, die Fender wird heute eingepackt.
Glückwunsch im Nachhinein für die Entscheidung, ich habe nach dem lesen des ganzen Threads noch einen Gedanken:
u.U. könnten Boutique-Tonabnehmer den Sound noch wesentlich im Splitmodus verbessern: meine Amber PAFs machen gesplittet einen so schönen Singlecoil-Sound, dass ich immer wieder geflasht bin und meine Strat (mit Amber Single Coils) kaum zum Einsatz kommt…, wäre eine Investition, die sich bei einer gut klingenden Gitarre immer lohnt und doch deutlich günstiger ist, als eine weitere Gitarre zu kaufen…
Nur so ein Gedanke.. 😉
 
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Mittlerweile bin ich soweit, dass ich weg will vom typischen stratsound und bin mit meiner PRS und auch den Tonabnehmern sehr zufrieden, ich zaubere mit dem Helix LT und dem Soldano Amp aus dem Helix, zusammen mit einem Bogner 4x12 Cab, auch aus dem Helix, genau die Töne raus, die ich mir vorgestellt habe. Ich liebe es einfach.
Wahrscheinlich habe ich einfach zu lange strat gespielt. Vielleicht irgendwann mal wieder.
Ich nutze übrigens die split Funktion der PRS überhaupt nicht, gar nicht notwendig. Die PRS muss man einfach eine PRS sein lassen, das ist das ganze Geheimnis
 
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