Kaufberatung/Aufbau Key Rig

Moin zusammen,

will für mein Anliegen keinen neuen Thread aufmachen, aber ich denke dass das hier auch super passt :)

Neben meinem eher großen XR-18 Rack will ich mir noch ein kleineres Rig bauen, wo ein Interface, ein USB-Hub und ggf. DI-Box festverkabelt sind. Im Idealfall kann man das MacBook Air oben raufstellen und hat noch ein bischen Luft für ein Pedal und 2-3 Kabel.
Eher ungerne 19"-Hardware - aber dafür gern mit einem zugänglichen Lautstärkeregler.

Wichtig wären mir:
- stabile Treiber mit geringen Latenzen
- 6 Inputs (davon 4 mit Preamp, mono/stereo schaltbar)
- 4 Outputs
- MIDI
- andere Kanäle als 1+2 über Kopfhörer abhören, um sich somit ein Bodypack fürs InEar-Monitoring zu sparen. Edit: Standalone-Betrieb als KH-Verstärker für kleine Setups wäre nett, ist aber kein Muss.

Limit 700€, gern Neukauf.
Potentielle Kandidaten sind Steinberg UR44C, Presonus Studio 1810c, Motu M6, Focusrite Clarett 4, Roland UA-1010 Octa-Capture.
 
Ich hab ein Scarlett 8i8 3rd gen und bin sehr zufrieden. In so fern wirst du mit dem Clarett klar kommen und nichts falsch machen.
Es gibt sogar eine Software, die es möglich macht die Steuerung über Midi durchzuführen. Das habe ich noch nicht umgesetzt, aber werde ich noch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Behringer Flow!?
Das erfüllt bis auf (DIN?) MIDI deine Anforderungen. Ich nutze einen seit ein paar Monaten zu Hause, tut alles super.
 
@dr_rollo Bin mir nicht sicher, ob das Behringer in Frage kommt...

1.) Midi sollte es schon haben.
2.) Wie sind die Treiber und Latenzen?
3.) Kann man die ersten 4 Kanäle linken?
4.) Wenn die Regler oben sind, kann ich schlecht noch ein Laptop raufstellen 😅

@toeti kann man den Gain der rückseitigen Line-Inputs regeln? Bei einigen Interfaces (z.B. MOTU M4) geht das nicht...
 
Puh... ich meine das geht nicht!
Das geht nur bei den Mic ins vorne.
 
Hey Leute,

da mein MacBook Air M1 nur 2 USB-C Anschlüsse hat, wollte ich noch fragen, ob ihr Tipps habt bzgl. USB-Hub und Stromversorgung.

Fakt ist auf jeden Fall, dass der USB-Hub eine Stromversorgung braucht. Am USB-Hub soll ein Interface, eine externe SSD-Platte und 1-3 Masterkeyboards/Controller hängen.

Optionen:
- Entweder ich nutze die Power Delivery Funktion des USB-Hubs - damit hätte ich einen Port frei (z.B. für HDD oder Interface falls es dadurch noch schneller/Stabiler ist)
oder
- USB-Hub und Macbook werden über separate Netzteile mit Strom beliefert. Am Mac heißt dies: 1 Slot Strom, 1 Slot USB-Hub.

Habt ihr Erfahrungen?
 
Tja, ein Grund warum ich nicht einmal ein MacBook Pro 13, sondern 14 gekauft hab, weil das wenigstens 4 USB-C Anschlüsse hat. Über einen lade ich, an einem hängt mein Interface, an einem ein kleiner Hub, hauptsächlich für USB-A, um USB Sticks anzuschließen.
Aber so kompliziert sollte das in deinem Fall doch auch nicht werden. Es gibt doch jede Menge Hubs, die das alles können, z.B. https://www.amazon.de/Multiport-60H...d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9zZWFyY2hfdGhlbWF0aWM&psc=1
 
Dass es die gibt, weiß ich seit längerem und nutze sie auch. ;)

Aber ich bin mir (noch) nicht sicher, ob USB-Hubs mit PD genauso verlässlich wie zwei getrennte Stromversorgungen on the long run. Ausserdem werden die Hubs auch gut warm, vielleicht knifflig im worst Case (bei openair Gigs in der prallen Sonne und Windstille)?
 
Na, wenn du dir Sorge wegen Wärme machst, hättest du dir kein MacBook Air kaufen sollen. Wenn der Rechner warm wird, fährt er die Prozessor-Leistung runter. Das Pro hat wenigstens nen Lüfter. Wobei ich trotzdem ein cool Pad habe mit drei Lüftern, auf dem mein MacBook auf der Bühne steht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben