=Thunderbird=
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Hab jetzt nicht komplett jeden Beitrag gelesen, also verzeiht es mir bitte wenn ich hiermit jetzt was wiederholen sollte.
Also für mich klingt (also rein nach Gehör) bei der Akkordfolge Dm A7 F E7, das A sehr nach Grundton (zumindest als eine Möglichkeit).
Egal welchen Mode der Dur-Tonleiter (also auch z.Bsp. natürlich Moll) man zugrunde legt, mindestens ein tonleiterfremder Ton ist da drin, sonst gäbe es nicht zwei verschiedene Akkorde mit kleiner Septim.
Wie aber schon erwähnt ist das kein Problem, es werden oft Akkorde mit Tönen benutzt die nicht in der Tonleiter der Tonart enthalten sind (bei Blues ja z.Bsp. eigentlich ständig).
Schau dir z.Bsp. mal bei Youtube was zum Stichwort "borrowed chords" an.
Es gibt viele Möglichkeiten/Techniken Akkorde zu wählen, die nicht die leitereigenen sind - teilweise auch ziemlich wilde aber coole Sachen. Muss aber lange nicht alles können.
Hier nur mal zum Überblick (teilweise mit wilden Sachen, nicht entmutigen lassen):
Wenn du Stücke/Songs zum analysieren suchst, ich würde dir Songs von den Beatles empfehlen, die haben oft interessante Sachen mit drin (ist also keine Empfehlung nur aufgrund dass sie mal so erfolgreich waren).
Zum Thema Harmonielehre gibt's einiges auf Youtube, finde Rick Beato ganz gut.
Vielleicht wäre das Video hier ja ein guter Start/Wiederholung für dich:
Oder auch 12Tone oder Adam Neely, wobei ihre Sachen oft recht fortgeschritten sind.
Lehrklänge wurde oben ja schon als Website genannt, finde die auch gut, habe aber den Eindruck es geht zum Teil stark Richtung Klassik dort.
Nicht alles an Theorie die zur Beschreibung von klassischer Musik Sinn macht, trifft auch auf jegliche moderne westliche Musik zu (auch wenn einiges schon übertragbar ist). Das finde ich noch einen wichtigen Punkt den man erwähnen sollte.
Also für mich klingt (also rein nach Gehör) bei der Akkordfolge Dm A7 F E7, das A sehr nach Grundton (zumindest als eine Möglichkeit).
Egal welchen Mode der Dur-Tonleiter (also auch z.Bsp. natürlich Moll) man zugrunde legt, mindestens ein tonleiterfremder Ton ist da drin, sonst gäbe es nicht zwei verschiedene Akkorde mit kleiner Septim.
Wie aber schon erwähnt ist das kein Problem, es werden oft Akkorde mit Tönen benutzt die nicht in der Tonleiter der Tonart enthalten sind (bei Blues ja z.Bsp. eigentlich ständig).
Schau dir z.Bsp. mal bei Youtube was zum Stichwort "borrowed chords" an.
Es gibt viele Möglichkeiten/Techniken Akkorde zu wählen, die nicht die leitereigenen sind - teilweise auch ziemlich wilde aber coole Sachen. Muss aber lange nicht alles können.
Hier nur mal zum Überblick (teilweise mit wilden Sachen, nicht entmutigen lassen):
Wenn du Stücke/Songs zum analysieren suchst, ich würde dir Songs von den Beatles empfehlen, die haben oft interessante Sachen mit drin (ist also keine Empfehlung nur aufgrund dass sie mal so erfolgreich waren).
Zum Thema Harmonielehre gibt's einiges auf Youtube, finde Rick Beato ganz gut.
Vielleicht wäre das Video hier ja ein guter Start/Wiederholung für dich:
Oder auch 12Tone oder Adam Neely, wobei ihre Sachen oft recht fortgeschritten sind.
Lehrklänge wurde oben ja schon als Website genannt, finde die auch gut, habe aber den Eindruck es geht zum Teil stark Richtung Klassik dort.
Nicht alles an Theorie die zur Beschreibung von klassischer Musik Sinn macht, trifft auch auf jegliche moderne westliche Musik zu (auch wenn einiges schon übertragbar ist). Das finde ich noch einen wichtigen Punkt den man erwähnen sollte.