Mehrere Lehle 1@3 kaskadieren oder in Reihe/seriell möglich?

  • Ersteller soundmunich
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für keys wäre ja dann ev eine lösung mit 2x5 wegen stereo besser ??

.... also 5 keys an einen amp ?

wie machen das denn die ganzen jungs , die 15 marshall türme im kinderzimmer stehen haben ?????
 
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wie machen das denn die ganzen jungs , die 15 marshall türme im kinderzimmer stehen haben ?????
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

für keys wäre ja dann ev eine lösung mit 2x5 wegen stereo besser ??
Da würde Dein vorgeschlagenes Kästchen ja auch passen:

"6 Stereo-Eingänge (Rückseite, Cinch).
1 Stereo-Ausgang (Rückseite, Cinch).
Die UBox6C-IR kann auch in "umgekehrter" Richtung betrieben werden, d.h. ein Eingang und 6 Ausgänge"

wobei bei den Keys eben 6 Stereo-Ins auf einen Stereo-Out eher die Anwendung wäre (ja, so manche Synth-Maschinen verdauen auch Audio-Ins und da könnte ich verschiedene Lieferanten auswählen, ohne an die Kabel zu müssen). Die Dodocus-Lösung ist schon sehr universell.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

BTW: Wen es interessiert, woher und warum und wie es zu dem ganzen Gedönse kam, kann hier nachlesen:

https://www.musiker-board.de/thread...nungen-erfahrungen.726690/page-2#post-9417648
 
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..... wenn es nicht immer ein " aber " gäbe .

problem könnten auch irgendwelche RC glieder sein , die man auch in normalen hifi amps an dieser stelle schonmal verbaut hat . ...... für line pegel macht das nichts , aber bei sehr hochohmigen gitten signalen , könnte das höhen räubern .

willst du die gitte nackich in die amps spielen oder ist immer irgendeine tretmine davor ? ( das könnte ja dann wie ein buffer sein )
 
Radial JD7 wäre bei 1 auf 6 die professionelle Antwort, mit 1600€ aber auch jenseits von Gut und Böse.
 
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Spannendes Projekt. :great:

Wenn Du 6-8 Combos behalten möchtest, willst Du später dann auch den jeweiligen FX-Einschleifweg der Combos für Deine Effekt-Geräte nutzen?
Sollen die Lautsprecher der Combos später irgendwie über einen Attenuator oder ähnlichem auf Zimmerlautstärke regelbar sein?
Sollen die Lautsprecher im idealfall auch von den jeweiligen anderen Combos ansprechbar sein? (Jeder Amp kann auf jeden Lautsprecher zugreifen?
Sollen die Combos auch für ein Homerecording in eine DAW einspielbar sein?
Das ganze ohne Störgeräusche umschaltbar sein? Und auch noch per Midi über ne Fussleiste oder per kleines Fingertouchboard schaltbar sein? Und dabei auch noch die einzelnen Combo-Kanäle schaltbar sein?
Dafür gibt es auch Lösungen.;)
 
wievielw amps sollen denn nach den test übrig bleiben?
und sollen die dann alle per Lehle-switch "gleichzeitig" spielbar bleiben?
 
willst du die gitte nackich in die amps spielen oder ist immer irgendeine tretmine davor ? ( das könnte ja dann wie ein buffer sein )
Ich will erst mal die Amps testen und erst später mit den "Übriggebliebenen" evtl. mit Effektgeräten davor oder ggf. im FX-Einschleifweg rumprobieren (das sehe ich aber überwiegend als Feintuning und den Möglichkeiten der Studioausrüstung überlassen). Womöglich muss ich dann eine zweite Runde machen, wenn sich da dann doch noch Ausfälle zeigen sollten.

Aaaber
..... wenn es nicht immer ein " aber " gäbe .
;) ich will einfach im Büro und Wohnzimmer Ideen (Licks und Sounds) umsetzen und nicht extra ins Studio runter gehen (wo die "großen" Amps stehen. Also will einerseits einen für sich schon soundmäßig vielfältigen Amp und andererseits einen trocken authentischen Amp. Da das nach meiner Erfahrung nicht mit einem Gerät geht, werden es wohl 3 bis 4 werden, die letztlich bleiben werden. BTW: Neben meinem Schreibtisch stehen immer 3 bis 6 Gitarren.

Radial JD7 wäre bei 1 auf 6 die professionelle Antwort, mit 1600€ aber auch jenseits von Gut und Böse.
Das sehe ich beides auch so. Aber beim Studium der Specs des Radial JD7 kommen DI-Schaltungen auf. Da habe ich ja auch einige (Mehrfach-) Geräte "auf Halde". Womöglich wäre mit denen auch noch zu "spielen", wenn es irgendwo brummt.

BTW: Wo hast Du den für 1600 gesehen?

Wenn Du 6-8 Combos behalten möchtest,
Sicher nicht - mein Ziel ist die Hälfte, also 3 bis 4.

Sollen die Lautsprecher der Combos später irgendwie über einen Attenuator oder ähnlichem auf Zimmerlautstärke regelbar sein?
Ich hab ja extra solche "Würfelchen" genommen, die leistungsmäßig schon intern runterregelbar/-schaltbar sind.

@FunkyDuke: Du hast viele reizvolle Variierungsmöglichkeiten genannt, aber ich suche eben 3 bis 4 Mini-Combos, die bei Zimmerlautstärke entweder unheimlich vielfältig sind oder eben authentische (Röhren-) Sounds bringen, und zwar so wie sie sind. Insofern brauche und will ich nicht den totalen Schaltungs-Gau. Die angebotenen und zu einem markanten Teil hier jetzt vorhandenen Gerätchen haben alle ihre individuellen Vorzüge - halt nach meinem Geschmack und die Unterschiede sind ziemlich groß.

Im Vordergrund steht meine Anwendung, weil ich mir davon deutlich mehr, weil einfacher zu bewerkstelligendes Spielen erhoffe. So viele gute Ideen sind mir schon durch die Finger gerutscht, weil ich eben nicht immer eben mal schnell ins Souterrain hüpfen kann oder will, um eine Idee auszuprobieren/umzusetzen. Ich bin halt kein Profimusiker, sondern hab meinen Job und mein übriges Leben, was meine musikalischen Möglichkeiten beschränkt. Das will ich verbessern und vor eine befriedigende Lösung hat Gott den Test gesetzt.

Wenn ich mal etwas gespielt habe, ist es eher präsent. Und, es gibt einfache Mittel zum Aufnehmen, wie z.B. das Gibson-Kabel mit integriertem Recorder. Damit kann man auch das trockene Gitarrensignal identisch in unterschiedliche Amp/Effekt-Kombinationen schicken (wobei mir bewusst ist, dass verschiedene Amps/Effekte unterschiedliches Spiel erfordern (können)).

Mit Lösungen am Rechner hab ich auch schon experimentiert. Aber ich bin wahrscheinlich einfach zu oldschool. Für mich ist Musik-Machen ein Instrument in die Hand nehmen und über physikalisch vorhandene und bedienbare Amps/Speaker auf die Ohren geben. Über den Rechner etc. kommen keine Vibes an - da krieg ich nie Emotionen.

Und nein, der Mini-Krimskrams braucht nicht für finale Aufnahmen herzuhalten (also nur solche als Erinnerungsstütze) - die gehen bei mir nur über meine geliebten 2x12 Combos (Fender für Clean, VOX für "angezerrt" und Marshall für Highgain und die drei funktionieren über einen 1@3 ja super; und für total vintage einen Dynacord Amigo) im Studio halt über Mikros. Die einen sagen, "bei Autos ist Drehzahl durch nichts zu ersetzen" (da hat sich seit meinem ALPINA meine Meinung geändert ;)) und ich sage bei Musik "Schalldruck ist durch nichts zu ersetzen" :ROFLMAO:.

Aktuell will ich mir nur den Test erleichtern und auch besser (= schnelleres hin und her Wechseln) beurteilen können. Das hat sicher auch irgendwo seine Aufwandsgrenzen.
 
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@tensionhead :prost: Herzlichen Dank. Ist ja schon eine höchst professionelle Lösung ;) Schau'n wir mal ...
 
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“One-Guitar-One-Tube-Amp bleibt auch mein Credo. Deswegen lese ich Deine Überlegungen sehr gerne.:prost:
Mich hatte bei zwei Tube Amps und 2 Modelern das umstöpseln irgendwann im Spiel-Fluss gestört, dass ich zuerst eine eigene Lösung basteln wollte. (Andere Geschichte).
Bei 2-3 Amps ist auch das Lehle Dual SGoS neben dem 1@3 interessant.
Mit dem integrierten Trenntrafo kann man auch angenehm 2(-3) Amps gleichzeitig betreiben.
https://www.lehle.com/de/lehle-dual-sgos
Mit vieren dachte ich tatsächlich an einen Selbstbau, bis ich die Lösung von Ampete sah, welche alle Spielereihen ermöglicht (allerdings keinen separaten Attenuator-Einschleifweg, so daß dann doch jeder Amp eine eigene (eingebaute) Lösung braucht).
https://www.ampete-engineering.com/products/switcher-series/ampete-444/
Bei mehr als 4 Tube-Amp-Heads macht in einer Produktivumgebung dann die größere Lösung Sinn (da geht dann auch ein Attenuator für alle).
Ok, das ist jetzt (noch) Far-Off.
:prost:
Cheers

FunkyDuke
 
THX :prost: Ja, offensichtlich gibt es doch noch eine Reihe weitere Lösungen. Einerseits gut, dass ich das hier aufgebracht habe, andererseits entsteht langsam die Qual der Wahl ...

Na, eilt ja nicht. Ich muss mich jetzt eh mal vorrangig einem Gitarrentest widmen, der bald mal fertig werden muss, weil die Gitarre notfalls zurück geht.
 
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Nachdem jetzt alle Amps im Haus sind, mal die "Mini-Wall-of-Sound" :ROFLMAO:

20221101_094450.jpg


Für die "Schalterei" hab ich noch keine Entscheidung getroffen, aber bei den 1:1 Vergleichen bin ich eh noch nicht, sondern vertiefe mich grad erst immer mehr in das Herausfinden der individuellen Stärken. Genaueres für Interessierte dort ->

https://www.musiker-board.de/thread...nungen-erfahrungen.726690/page-3#post-9421656
 

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Auf jeden Fall so verschalten, dass du alle gleichzeitig befeuern kannst. Dann hier Soundclips einstellen :m_git1:
 
So, damit der Thread auch mit meiner Lösung einen Abschluss findet:

Ich hab in der Praxis festgestellt, dass ein Vergleichen von eh nur zwei oder drei Amps wirklich funktioniert (wie wenn man Wein testet: Da bringt es auch nichts, 5 oder 10 in einer Aktion zu vergleichen, weil man den Faden verliert und auch nicht mehr ausreichend differenzieren kann). Insofern begnüge ich mich mit dem Lehle.

Auf jeden Fall so verschalten, dass du alle gleichzeitig befeuern kannst. Dann hier Soundclips einstellen :m_git1:
Na ja, das ist nicht mein Ziel mit diesen Mini-Combos - dafür hab ich die "Großen" im Studio. Ich will einfach nur im Büro/Wohnzimmer schnell mal was ausprobieren können und zwar auch Sounds. Dafür reicht je einer gleichzeitig. Vielleicht nehm ich tatsächlich auch mal 2 oder 3 gleichzeitig her, aber eben das auch nur zum Rumprobieren und sicher nicht zum Aufnehmen (auch dafür hab ich die "Großen" im Studio und das will ich nicht ändern). Ziel der aktuellen Tests ist, mich auf drei oder höchstens vier zu beschränken und den Rest wieder abzugeben.

Also, viel Rauch um nichts :rolleyes: - die Praxis meiner Aufnahmefähigkeit beschränkt die Vielfalt von Vergleichen in einer Aktion sozusagen auf natürliche Weise.

THX allen, die hier echt tollen Input geliefert haben :prost:
 
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