Habt ihr Amps weggeworfen?

  • Ersteller DeadboZ
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1. Reparieren
2. Wenn nix mit reparieren, dann wech damit. Vielleicht noch den Speaker retten wenn es sich lohnt.
3. Super Möglichkeit endlich seinen vergoldeten handgeklöppelten Traumamp zu kaufen. ("Schatz...ja der ist teuer, aber es ist doch alles teuerer geworden!")
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Ein einziges Mal stand ich kurz davor, einen Amp wegzuwerfen - es war ein alter kleiner Billig-Übungsverstärker, den ich als Dreingabe zu einer herzurichtenden E-Gitarre bekommen hatte. Leider war ein Poti defekt und es kam kein brauchbarer Klang heraus. Ich hatte keine Verwendung dafür, eine Reparatur erschien mir unwirtschaftlich in Zeit und Kosten, also wanderte er in die "zu verschenken"-Kleinanzeige und wurde kurz darauf abgeholt.
 
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Mein erster Amp war damals Ende der Siebziger ein Allsound. Als ich mir dann einen besseren gekauft habe, diente mir der alte Amp als Versuchsplattform für Modifikationen und dann auch in der Band als Monitor. Bei einem Modifikationsversuch ging mir dann die Endstufe kaputt, die ich dann leider mit meinen Mitteln nicht mehr reparieren konnte. Daraufhin hab ich den Amp ausgeschlachtet und er lebt heute noch weiter als Teil von verschiedenen Selbstbauprojekten.
Ein anderer Amp welcher irgendwann mal dran glauben musste war ein zweikanaliger JCM800. Da mir sehr bald der Klang nicht gefiel, hab ich versucht aus ihm einen Fender zu machen und ihn modifiziert. Sehr bald hab ich dann gemerkt, dass das nicht klappt und da ich günstig zu einem AC30 kam, war der Marshall für mich uninteressant und nachdem er ein paar Jahre halb zusammengebaut sein Dasein im Keller fristete, hab ich ihn dann billig verkauft.
 
Wenn ich das alles so lese ... :rolleyes:

Einige befassen sich mit Zeitströmungen und Randaspekten, aber es ist doch im Einzelfall zu betrachten, wie der "Scherbenhaufen" aussieht. Ich selbst hab noch keinen Amp so zertrümmert, dass man ihn nur noch zusammenkehren hätte können.

Alles andere hat verwertbare Komponenten. Wenn ein Amp funktional tot und nicht wirtschaftlich zu reparieren ist, biete ich ihn als defekt für Bastler an oder schenke ihm einem Gitarren- und Amp-Techniker, der die wenigen Stücke, die ich in meinem Leben bisher hatte, immer gerne genommen hat. Da war dann von Ausschlachten bis doch wieder herrichten (ohne Besitzer als Auftraggeber sieht die Kalkulation oft anders aus und je nach Auslastung ist manchmal Leerlauf und Zeit für so etwas).

Je nach Bauart kann man z.B. aus einem irreparabel defekten Combo eine (Zusatz-) Box machen. Da muss man dann nicht so wahnsinnig aufpassen, ob alles "schön" wird, weil es nur um die Funktion geht. Zu den vielen Mini-Amps und -Combos kann es schon interessant sein, für wenig Geld mal einen 12" in einem extra Gehäuse auszuprobieren. Dann muss man keinen neuen (oder immer noch teuren gebrauchten) kaufen ;).

Dann gibt es das so genannte Up-Cycling. Schon mal daran gedacht ein zweites Leben als Deko oder Kunst zu spendieren? Ich hab in der Kanzlei einen Gangabschnitt mit Gitarrenhälsen und -Bodies statt Bildern an der Wand. Aus einem Amp könnte so ein "Technik-Bild" (Innereien) oder ein Gebrauchsgegenstand (Gehäuse - je nach Größe) werden.

Da geben Leute extra Geld für so etwas aus


statt aus dem Vorhandenen selbst etwas Peppiges zu machen - meint man nicht hinlänglich, dass Musiker Fantasie haben? Aus dem Combo wird ein Tisch(unterteil), aus dem Head eine Aufbewahrungsbox und aus Bedienpanel und Platine wird Kunst ...

Aber werft Ihr ruhig alles weg und kauft Neues - das braucht unsere Welt :opa:
 
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- sollte man Amps kaufen, die kaum zu reparieren sind, bzw. welche die absichtlich aufs kaputtgehen hin gebaut wurden?
Ich schließe erst einmal aus, dass wirklich jemand bewusst Geräte baut, die kapuut gehen sollen. Es ist halt letztlich so, dass die Fertigungskosten minimiert werden müssen, das bedeutet u.a. möglichst viel auf eine Platine, was den Montagaufwand der Geräte minimiert und somit auch dort Kosten spart. Das heißt allerdings widerum, dass wenn etwas kaputt geht, es meist auf einen Totalschaden hinausläuft, weil diese Platine halt der größte Kostenfaktor ist. egal, ob es sich um einen Gitarrenamp, um ein Smartphone oder einen Fernseher oder welches Gerät auch immer handelt.

Es gibt auch in manchen Städten Platinen-Reparateure. Das hat m.E. mal angefangen, als Steuergeräte von Autos defekt waren und nicht mehr nachgeliefert wurden. Eine kurze Internet-Recherche oder eine Frage im Elektronikfachhandel (die kennen Ihre Kunden) könnte sich da lohnen.
Platinen-Reparateure kenn ich jetzt nicht, aber Du hast durchaus recht, dass man durchaus in Internetforen fündig werden kann. Bin ich selber mal, als meine Neff Dunstabzugshaube den Geist aufgegeben hat. Eine Platine für die komplette Steuerung, die Austauschplatine hätte 400EUR gekostet. Diverse andere User hatten das gleiche Problem, und irgendwer hat das mal näher beleuchtet, festgestellt, dass ein SMD Transistor häufig der Übeltäter ist, der aufgrund der Bauweise von der Leistung nicht ausreichend war. Da ging es um einen Standard Transistor, irgendein BC202 oder so, den es auch in traditioneller Ausführung gibt. Den sollte man tauschen. Netterweise war eine genaue Beschreibung, an welcher Stelle der SMD Transistor und mit welcher Belegung sitzt. Ich kann nicht SMD löten, die Wekstatt meines Vertrauens schon, der ich die Anleitung gegeben hab. Eine offizielle Reparatur wollten sie nicht durchführen von wegen Gewährleistung. Aber mit 20 EUR in die Kaffeekasse konnte ich sie überreden, udn meine Dunstabzugshaube lief wieder.

da kann man bei Motion sound kein Ersatzteil bestellen?
Ist halt nicht nur eine Röhre defekt oder eine Platine, die getauscht werden müsste. Hier haben wir tatsächlich noch konventionelle Bauweise und Bauteile. Ich hätte ihn nach USA schicken könne, was bei 35 kg nicht wirklich wirtschaftlich ist. Ich bin weiter zuversichtlich.
 
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Ich schließe erst einmal aus, dass wirklich jemand bewusst Geräte baut, die kapuut gehen sollen. Es ist halt letztlich so, dass die Fertigungskosten minimiert werden müssen,
Der Übergang ist fließend, würde ich sagen. Wenn man Komponenten aus Kunststoff einbaut, obwohl jedem klar ist, Metall wäre hier deutlich haltbarer, dann ist das schon geplantes Inkaufnehmen von Kaputtgehen. Das gibts meiner Meinung nach vor allem bei Weißware.

Aber auch bei Elektronikgeräten sind - nicht immer, aber oft - die mechanischen Teile (Schalter, Drehregler) ein beliebtes Mittel zum Geldsparen und zum Lebenszeit-Verkürzen. Diese Art von Geräten stirbt nicht, weil der Mikroprozessor hin ist oder der Speicher oder die Platine. Sondern, weil sie sich nicht mehr bedienen lassen, weil irgendein blöder Knopf abbricht, bei dem ein Schlaumeier einen halben Cent gespart hat.
Dunstabzugshaube ... Eine Platine für die komplette Steuerung, die Austauschplatine hätte 400EUR gekostet.
Gutes Beispiel für Over-Design. Was gibts denn an einer Dunstabzugshaube zu steuern? Licht an und aus und ein dreistufiger Miefquirl und fertig, für sowas baut man doch keine SMD-Platine, vor allem keine, die so teuer ist.

Aber vermutlich muss das Ding unbedingt Touch-Sensoren haben, um schick auszusehen, dafür braucht man einen Mikroprozessor zum Erfassen und Weiterverarbeiten, und damit gehts los.

Ich glaube, so mancher Hersteller wäre im Nachhinein froh, wenn er seine Geräte nicht so mit Elektronik vollgestopft hätte, dass er jetzt 100 Bauteile braucht, davon einige sehr spezielle, wo bisher zwei Schiebeschalter gereicht haben. Und ohne diese völlig ausgeuferte Nachfrage wäre der Chipmangel auch nicht so dramatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe erst einmal aus, dass wirklich jemand bewusst Geräte baut, die kapuut gehen sollen.
Aber wie @Gitarrensammler beispielhaft erwähnte bauen Firmen Amps, die dann nicht repariert werden können oder sollen vom Hersteller selber. Und das ist nicht irgendein "china"-Kracher.

Ich für meinen Teil stelle immer weiter auf "Vintage"-Amps oder handgebautes um. Das lässt sich (soweit Teile Lieferbar sind) reparieren.

Ich schaue mir immer gerne (leicht entsetzt) Innereien von Amps an und spreche mit meinem Amptech der immer mal wieder berichtet, wie mies manche Amps gebaut sind, so dass Reparaturen vielleicht nicht absolut unmöglich sind, dafür aber bauseitig stark erschwert werden. Das kostet Geld ... und landet bei enigen dann unter Unwirtschaftlichkeit.

Am Ende liegt es an uns, ob wir solche Dinge kaufen, aber ich denke, dass nicht jeden Bewusst ist, was da gekauft wird. Erinnern wir uns an die ersten Bugera Amps.
 
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Mich würde mal interessieren wie lange z. B. ein Kemper oder ein AxeFx supported wird.
 
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ein wirklich gutes - vllt bestes - Beispiel für re- und upcycling bietet hier im Forum doch @Bass_Zicke und ihre tollen AMP + Bass Umbauten...
Auch die Hammond Fraktion ist bastelfreudig (zwangsweise...)
 
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naja ...... ich bevorzuge da aber auch nur ältere amps in solid state technik ... vorwiegend ampeg und yamaha . ..... und manchmal wundere ich mich selber , was man aus solchen teilen noch rausholen kann .



...... dieser neue kram mit smd bauteilen ist nicht meine welt , ich kauf das aber auch gar nicht erst .
 
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Mich würde mal interessieren wie lange z. B. ein Kemper oder ein AxeFx supported wird.
Bislang etwa 11 Jahre. Schon mal ganz in Ordnung für so ein Software/Hardware Ding.
Wenn die den noch 10 Jahre Supporten und zwischendurch vielleicht noch einen Neuen rausbringen, dann wäre das ja schon ok.
Natürlich kein Vergleich mit so mancher alten Röhrenkiste. ;-) Aber da vergleicht man natürlich auch Äpfel mit Birnen.
 
Es geht mir eher darum, wie weit ihr geht und ob ein wirtschaftlicher Totalschaden nicht von einer Reparatur abschreckt.
Ich finde den Punkt WIRTSCHAFTLICHER TOTALSCHADEN etwas schwierig....weil der aktuelle Marktwert von Amp XY nicht zwingend etwas mit dessen Klanglichen Eigenschaften zu tun haben muss.
Bei meinem Amp z.B. würde der Austausch aller Röhren beim Tech wohl schon über den aktuellen Gebrauchtmarktpreis liegen.
Daher ist für mich außer bei wirklich schnöden Gebrauchsgegenständen die Reparatur zu bevorzugen. Bei allem anderen kommt es drauf an ob eine Reparatur halt günstiger ist als eine Neuanschaffung.
Und gerade bei Hobby geht es ja doch irgendwo Richtung Liebhaberei. Es gibt für mich auch keine wirtschaftliche Rechtfertigung für nen 2k€ Amp, 10 Nobelpedale oder die 3k€ Gitarre.
Ausnahme z.B. wäre mein Bugera G5, der hat nen Defekt....aber den gebe ich nicht zur Reparatur ab. War ein Zweitamp und da hängt jetzt nicht mein Herz dran. Mein George Dennis aber werde ich so lange reparieren lassen (falls nötig) wie ich es mir leisten kann.
 
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Meinen ollen (top funktionierenden Attax 50) haben wir übrigens auch mal verschenkt.
Ich glaube den hatte ich seit ich 18 war...oder so. Der stand auch immer nur im Keller. Den hat aber eine Freundin meiner Frau noch gut brauchen können.

Bevor das Zeug im Keller vergammelt, kann man es auch verschenken oder auch entsorgen wenn es nicht mehr taugt.
Ich habe mal in einem kleinen Musikladen/Werkstatt einen sehr netten Papa mit seiner traurigen Tochter getroffen.
Die hatten die Trümmer einer klassischen Gitarre dabei. Ein deutlich kleineres Geschwisterchen ist da wohl reingelatscht. Der Laden erklärte natürlich (und zurecht) einen Totalschaden. War auch nix teures.

Wir kamen dann so ins Plaudern und das Mädel (Schülerin) wollte eigentlich auch ein bisschen Musik zusammen mit Anderen machen.
Die kamen dann am Abend bei uns vorbei und haben eine alte rumstehende (einfache) klassische Gitarre (sogar mit Pickup) und einen kleinen Harley Dingsbums Akustik-Amp mit genommen. (Umsonst) Das Mädel hat mal ein klein wenig geheult, wir haben noch ein bisschen geklönt und alle waren glücklich.
 
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Mich würde mal interessieren wie lange z. B. ein Kemper oder ein AxeFx supported wird.
Nun, Kemper hat ja nun extrem lange Produktzyklen, also der Kemper 1.0 läuft ja immer noch und kriegt die neuesten Updates und das seit etwa 10 Jahren.
Wenn da was kaputt geht, ist das in der Regel entweder ein Hardware Knopf/Schalter oder eine Platine. Innerhalb der Gewährleistung / Garantie werden die Komponenten kostenlos getauscht, danach halt auf eigene Kosten. Das kommt aber, nachdem was ich persönlich so erlebe, gar nicht so häufig vor. Manchen zerhaut es manchmal die Endstufe wegen Überhitzung, aber das ist ja auch das einzige Bauteil, das wirklich Belastung erfährt und der Kemper läuft ja auch, wenn die Endstufe defekt ist oder eine der vielen LEDs nach einigen Jahren ausfällt.. Dann kann man ja immer noch ne externe Endstufe verwenden.

Also die Lebensspanne von dieser ganzen Digitaltechnik überrascht mich in letzter Zeit auch. Also auch unabhängig von Gitarren, son MacBook hat nach 8 Jahren immer noch einen Verkaufswert :oops: Ich kenn das noch so, dass Computer nach 5 Jahren Elektroschrott sind, weil irgendwas durchbrennt und es keine Ersatzteile gibt.. (Also außer der Windows 95 Rechner mit Nadeldrucker, der in jedem Betrieb in irgendeiner Besenkammer für immer läuft)

Glaub AxeFx ist da deutlich schneller mit neuen Produkten und die alten Zöpfe werden dann wahrscheinlich auch schneller abgeschnitten. Da kenn ich mich nicht so aus.
 
... gibts denn an einer Dunstabzugshaube zu steuern? Licht an und aus und ein dreistufiger Miefquirl und fertig,
Und auch dieser simple Schiebeschalter kann abbrechen, und ich habe für den neuen gute 120 € hingelegt (der Einbau hätte nochmal 80 € gekostet, habe ich selbst gemacht). Pure Abzocke für ein bisschen Plastik, aber es steht eben Siemens drauf...

Aber zurück zur Ausgangsfrage:
Ja, einen HH Bassamp VS, der keinen Mucks mehr von sich gab. Ab also damit zum Musikgeschäft betreibenden "Freund" (dachte ich) und Elektronikspezi. "Der ist irreparabel kaputt". Na gut, dann eben in die Tonne ("Freund" entsorgt ihn). Erstaunlicherweise habe ich ihn ein paar Jahre später unter "Kleinanzeigen" als voll funktionsfähig im Angebot gesehen (und das war hundertprozentig meiner, da er eindeutige Gebrauchsspuren hatte...).
Wahrscheinlich habe ich mit diesem "Freund" mehr als nur dieses eine "irreparable" Teil jemand anderem unfreiwillig gestiftet. Naja...
 
Grund: Tippfehler ausbessern und ergänzen
, frage ich mich, ob und ab wann ihr Amps entsorgt?
Ich habe mal einen Fender Vibro Champ aus den 70ern so billig verkauft, dass man tatsächlich von Entsorgung sprechen kann. Ich war jung und brauchte das Geld. Ich hatte ihn allerdings auch nicht sehr teuer gekauft.
 
Hmmm also ich habe mal einen größeren Behringer-Amp weggeworfen, der wirklich nicht gut war. Vielleicht hätte ich den tatsächlich verschenken oder für wenig Geld verkaufen sollen. Überhaupt muss ich sagen, dass es bei vielen Dingen auch Sinn macht, sie gebraucht zu kaufen (und also auch zu verkaufen). Mache das aber vor allem bei Effektgeräten und habe damit noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn einem ein Pedal doch nicht gefällt, kann man es schließlich weiterverkaufen.
 
Gilt auch niedergebrannt
Wenn du ihn danach entsorgt hast: ja.
Was ist denn da passiert?

Ich kaufe eigentlich nur gebrauchtes, ganz selten neues Equipment. Der Werteverlust ist nicht so hoch und der Anschaffungspreis niedriger.
 
Ich schließe erst einmal aus, dass wirklich jemand bewusst Geräte baut, die kapuut gehen sollen.
Ich kenne mehrere Entwickler, sowohl in Audio als auch in anderen Branchen. Seit den späten 80ern erzählen sie mir wieder und wieder, wie Entwürfe für langlebigere Produkte blockiert werden und Ihnen die Wahl gestellt wird entweder mitzuspielen oder sich einen anderen Job zu suchen. Das ist in der Mehrzahl der mir bekannten Fälle DIE NORM und nicht die Ausnahme. Wird mir wieder mal keiner glauben, weil nicht sein kann, was sich die Leute nicht vorstellen können. Merke: nicht jeder da draußen glaubt an das Gemeinwohl.
Kleine Denkaufgabe: bei Fliegern, Schiffen und Eisenbahn ist 50 Jahre kein Alter. Und Autos? Eben.
 
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