JHS little Black Amp ("Attenuator" für FX-Loop) - Erfahrungen, Infos?

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Habe von Bruce_911 eine email erhalten mit der Nachricht „Du nervst“. Ich weiß nicht welcher Budy das ist aber das ist eine maßlose Frechheit. Ich stelle hier fragen, zugegebenermaßen recht viele aber beleidigend war ich zu keinem Zeitpunkt.
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Nochmal besten Dank für eure tolle Hilfe. 🤘🏻
 
Habe von Bruce_911 eine email erhalten mit der Nachricht „Du nervst“.
Ja, und das ist auch so gemeint.

Du hast hier alle Informationen erhalten, die mit denen man dein Problem angehen kann. Aber du ignorierst so viele Informationen, frägst stattdessen immer weiter und widersprichst dir selbst in deiner Erwartungshaltung. Siehe meinen Post #50 sowie folgenden von dubbel.

Dieser Thread geht nun über vier Saiten und es wurden alle Möglichkeitnen genannt, eine Röhrenamp zu dämpfen, zusätzlich wurde dir nochmal aufgezeigt welchen Erfahrungsschatz das Archiv hier bildet und du frägst immer noch weiter, als komme bei dir einfach nichts an, als würdest du alles, was wir dir raten als nichtig betrachten. Das ist uns gegenüber unfair. Gibt die jemand seine Efahrung weiter, stellst du sie in Frage oder ignorierst sie. Auch glaube ich du hast Vieles hier einfach nicht gelesen.

Ich habe mich wirklich gefragt, ob wir hier getrollt werden?
Vielleicht hast du auch ein Verständnisproblem, vielleicht auch ein Akzeptanzproblem? Beides können wir hier nicht lösen. Das musst du selbst tun, genau so wie du auch zum gutem Teil dein Gearproblem selbstständig lösen solltest.

Ich habe den Eindruck, meine PM hat doch zu einem gewissen Einlenken deinerseits beigetragen. In diesem Falle war sie doch zu etwas gut.
 
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Ich habe mich wirklich gefragt, ob wir hier getrollt werden?

Den Gedanken hatte ich auch schon.

Allerdings braucht man sich nicht wundern.
Auch hier im Board gibt es etliche "Alteingesessene", die auch immer wieder und wieder solche Sachen wie "einen Röhrenamp mit soundsoviel Watt kannst du zu Hause nicht spielen, der ist viel zu laut!" ganz pauschal zum Besten geben, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten, weil ja jedes Mal in solchen Threads auch jemand daherkommt, der es relativiert und auf "Mastervolume", "Sound aus dem Preamp" etc. hinweist.

Der Session Olli redet auch gerne über "Endstufen-Sättigung" in diversen Youtube Videos, das bleibt sicher auch bei vielen hängen.

Ich verstehe aber die Herangehensweise auch nicht so ganz.
Der TO hat scheinbar schon einen Engl Ironball zu Hause gehabt und meint, der sei viel zu laut, selbst mit Attenuator in 1 W Position.
Bestellt jetzt aber einen Engl Fireball 25, der statt der EL84 eine 6L6 Endstufe hat und vermutlich noch etwas mehr Power haben dürfte (Engl gibt auch 25 W an).

Vielleicht ist das so eine Art Zwang, dass das Poti bzw. der Regler immer auf 12 Uhr stehen muss und es da auch wie gewünscht funktionieren soll.
Ich habe das schon öfters erlebt, auch wenn es um die EQ Regler geht. Manche Leute stellen Bass, Mitten und Höhen auf 12 Uhr und erwarten, dass es da am besten klingen soll. Und wenn es nicht so ist, taugt der Amp halt nichts. Statt einfach nach Gehör einzustellen wie es passt, auch wenn die Reglerstellung dann optisch "unschön" aussieht.

Ich bin gespannt, wie das hier weitergeht.
Helfen wollte ich auch mit Infos, habe aber im Grunde auch schon alles gesagt, was es zu sagen gab.
Und ob der TO das Video mit dem JVM angesehen hat, weiß ich auch nicht, weil er sich nicht dazu geäußert hat - stattdessen aber jetzt nach Powerstation und Ox Box fragt. :nix:
 
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Der Mythos Endstufensättigung wird uns überleben.

Für mich ist er weitgehend eine "Sinnestäuschung" (*). Das Einzige was imho dran ist, ist die Sache mit den Obertönen. Aber nach meiner Erfahrung klingen, ich wiederhole mich, viele Amps bei Vollast einfach nur gräßlich, so zb der Soldano. Auch wird der Ton v.a. im Bassbereich einfach nur noch matschig.
Eines muss man aber auch sagen: Amps sind sehr unterschiedlich, was den Klang bei leiser Lautstärke angeht. Manche verlieren einfach ihre Klang-Charakteristik. Das ist aber weitgehend konstruktiv bedingt und hat mit der Endstufe nichts zu tun.
Mein Engl Savage zb. klingt auch leise nach triefendem Ektoplasma. Es ist alles da, was laut auch da ist.

* Ich persönlich glaube, dass der Mythos zum großen Teil nicht auf den Amp, sondern auf die Speaker zurückzuführen ist. Speaker klingen eben bei hoher Last erst richtig gut und inspirierend. Und wie sollte man das auch trennen, ob es der Amp oder der Speaker ist?

Und wie jemand schon sagte, Enstufenzerre ist so ein Ding aus der Zerr-Frühzeit, als Amps bis kurz vor taub noch clean waren. Aber seit wir mit ODs anblasen können - was ich auch bei Amps empfehle, die eigentlich genug Gain haben - ist das doch passe.

PS:
Der Session Olli redet auch gerne

Stell dich mal in einen Gitarrenladen rein und hör den Leuten beim Reden zu. Da kann man wirklich sagen, dass das gesammelte Unwissen zu 80% von YT-Influencern kommt.
Und Olli will ja auch Attenuatoren verkaufen, so gesehen in einem der neueren Clips.
 
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Ich glaube, man muss auch stark zwischen Endstufenzerre und Sättigung durch Kompression unterscheiden. Letzteres ist bei Amps mit eher klassischem Aufbau sicherlich relevant für Ton und Spielgefühl. Bei modernen Amps kann man das wohl auch weitgehend vernachlässigen.

Von daher ist das JHS Pedal für einen Fireball sicherlich ein gutes Tool, um die Lautstärke noch feinfühliger regeln zu können. Bei einem Fender Princeton hingegen wird der Attenuator passender sein.

Wie richtigerweise schon angesprochen wurde, spielen aber gerade bei Heimlautstärke die Speaker eine wichtige Rolle. Hier sind welche mit schwachem Output zu bevorzugen und bringen auch nochmal etwas für die Lautstärke.

Persönlich bleiben für mich jedoch zuviel Kompromisse, wenn man Röhrenamps nachbarschaftstauglich betreiben möchte. Ich genieße dann lieber einen schönen Breitwandsound über Kopfhörer, da gibt's ja mittlerweile sehr ordentliche Lösungen am PC oder zB. mit dem BOSS Waza Air Kopfhörer.
 
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Woher weiß ich ob der Sound hauptsächlich aus der Vorstufe kommt? Und ist das beim Engl Fireball auch so?
...
was hat man von ner Röhre wenn nur bis maximal 9 Uhr aufgedreht werden kann. Alles schon probiert. Das schmerzt einfach nur in den Ohren.
...
Auch bei 1 Watt zu Hause nicht wirklich zu spielen es sei denn man ist schon fast Taub oder möchte es werden,
...
Ich denke die Power Station von Fryette ist die Lösung
vielleicht ist auch einfach nicht 100% klar, welcher Regler was genau bewirkt, und wo ein JHS Little Black Amp bzw. ein Attenuator sinnvoll ist...
 
Engl Ironball mit dem Integrierten Powersoak auf 1 Watt oder DSL au1 Watt war von der Lautstärke okay wobei da dennoch nicht viel Spielraum bleibt am Volumen usw. anzupassen, dh eine bestimmte Einstellung finden und damit zufrieden sein. Den Ironball hatte ich aber leider nicht mit einem externen Attenuator testen können. Und das zu laut war auf die vollen 20 Watt bezogen ohne Attenuator, ich denke mit dwm JHS wäre meine Meinung jetzt ne andere. Das werde ich aber beim Engl Fireball machen. Der Fireball mag lauter sein aber mit dem JHS wird man schon auch bei 25 Watt bestimmt mehrere gute Einstellungen finden. Die Integrierten Powersoaks sind was ich bis jetzt testen konnte nicht wirklich schön von Klang, aber das ist ein anderes Thema. Der Fireball soll aufgrund der anderen Röhren vor allem im Clean wirklich clean klingen was der Ironball so nicht kann. Das Attenuator verkauft werden sollen is klar, dh aber nicht das diese Geräte nicht ihren Zweck erfüllen. Und nochmal wozu gibt es dann überhaupt Attenuatoren wenn diese zumindest hier in der Mehrheit als schlecht o.ä. eingeordenet werden. Attenuatoren sind doch genau auch dafür gebaut um die Lautstärke usw. anzupassen. Und weshalb sollten diese dann nicht auch Teil des Equipments sein. Video JVM gesehen aber mal ehrlich ich hol mir doch nicht für den primären Einsatz fürs Eigenheim so ein Monster nur weil einer meint das geht und sogar ohne Attenuator.
 
Und nochmal wozu gibt es dann überhaupt Attenuatoren wenn diese zumindest hier in der Mehrheit als schlecht o.ä. eingeordenet werden. Attenuatoren sind doch genau auch dafür gebaut um die Lautstärke usw. anzupassen. Und weshalb sollten diese dann nicht auch Teil des Equipments sein. Video JVM gesehen aber mal ehrlich ich hol mir doch nicht für den primären Einsatz fürs Eigenheim so ein Monster nur weil einer meint das geht und sogar ohne Attenuator.
Du machst das schon 😉 Muss ja Leute geben, die angesichts der Gesamtsituation unsere Wirtschaft am Laufen halten.

Niemand hat gesagt, dass Attenuatoren grundsätzlich Mist sind. Aber einige mit eigenen Erfahrungen (mit Attenuatoren, dicken Amps, teuren Potis im Gehäuse) haben Dir ihre Eindrücke geschildert. Du siehst es anders und gehst Deinen Weg. Aber da bin ich ganz bei Bruce, langsam wird es eher nervig. Man gewinnt den Eindruck hier kehrt erst Ruhe ein, wenn Dir die Empfehlung gegeben wird, sehr viel (mehr als nötig) Geld auszugeben.

Ich bin raus. Viel Erfolg!
 
Ja habe im Lotto die Ziehung des Lebens und die Eule quillt

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Grund: Bild eingebunden
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DSL auf 1 Watt war von der Lautstärke okay wobei da dennoch nicht viel Spielraum bleibt am Volumen usw. anzupassen,
es hat immer noch niemand verstanden, warum du den DSL 1 nicht mit 0,1 Watt getestet hast.

wozu gibt es dann überhaupt Attenuatoren wenn diese zumindest hier in der Mehrheit als schlecht o.ä. eingeordenet werden. Attenuatoren sind doch genau auch dafür gebaut um die Lautstärke usw. anzupassen.
attenuatoren verändern den klang, das bezweifelt sicher niemand.
es gibt amps mit viel watt und ohne master volumen und ohne effektschleife. da ist ein attenuator sinnvoll.
mit mastervolume und volume box ist ein attenuator schlicht quatsch. denn wie gesagt: attenuatoren verändern den klang zum schlechteren.

du brauchst einen vw golf kombi.
anhängerkupplung ja oder nein ist dann die eigentliche frage für diesen thread.
du zettelst aber eine debatte nach der anderen an, ob ein porsche 911 oder ein ferrari gto jetzt den besseren kofferraum haben, weil du so viel platz brauchst.

also: viel erfolg!
 
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Und nochmal wozu gibt es dann überhaupt Attenuatoren wenn diese zumindest hier in der Mehrheit als schlecht o.ä. eingeordenet werden
Zunächst mal hat hier keiner wirklich gesagt "Attenuatoren sind schlecht". (Ich hab' jetzt nicht die ganzen 4 Saiten, pardon Seiten durchgeflöht, aber richtig runtergemacht hat die hier keiner).

Um es nochmal richtig deutlich zu machen (eigentlich alles schon gesagt?, auch @dubbel im vorigen Post sagt grob dasselbe):

Attenuatoren sind hauptsächlich dazu gemacht worden, Amps ohne Master-Volume lautstärkemäßig einzufangen. Solange hierbei die resultierende Lautstärke nicht auf "richtig leise" reduziert wird, ist auch alles paletti! Wenn man allerdings den Amp richtig aufdreht und mit dem Attenuator auf Schlafzimmerlautstärke runterdreht, kann man vielleicht doch Einbußen im Klang feststellen. Auf jeden Fall wird der Lautsprecher natürlich nicht mehr gefordert, und das kann man natürlich auch hören. Je nach Lautsprechertyp ist das Resultat von "na ja, ok" bis "Gitarrenspiel ist noch zu erkennen, aber Klang ist irgendwie nix mehr". Auch für solche Fälle, in denen analoge Attenuatoren nicht mehr so richtig glücklich machen, gibt es noch Lösungen, Z.B. Aufarbeitung mit digitalen Lautsprechersimulationen, wie es die Ox Box macht. Deren Ziel ist es hauptsächlich, mit einfach einzusetzenden (wenn auch richtig teuren) Mitteln gute Aufnahmen in der eigenen Wohnung möglich zu machen - quasi das optimale Hilfsmittel für das Heimstudio der Profis. Man kann das Resultat der digitalen Aufarbeitung mit Monitorboxen hörbar machen. Das wird auch wirklich gut klingen, jedenfalls solange man weiß was man tut und Gitarre spielen kann. Und warum benutzt das nicht jeder? Die Kosten sind natürlich eine Sache, vielleicht aber auch, weil eine wichtige Zutat, die physische Rückkopplung, die körperliche Erfahrung des Gitarrenspiels verloren geht. Dass kann man nur mit Gitarrenlautsprechern und einer gewissen Mindestlautstärke haben.

Bei Amps mit Master Volume (eventuell unterstützt durch Pedals wie den JHS Little Black) für das Üben zu Hause (was ja auf jeden Fall Kompromisse bedeutet, siehe auch letzten Absatz) bekommt man mit dem Einsatz eines Attenuators nur noch die Endstufe mehr auf Trab. Ob das dann besser klingt oder sogar schlechter, kann man IMHO nicht allgemein sagen. Auf jeden Fall dürfte hier der Einsatz eines (analogen) Attenuators Aufwand und Kosten nicht wert sein.
 
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Video JVM gesehen aber mal ehrlich ich hol mir doch nicht für den primären Einsatz fürs Eigenheim so ein Monster nur weil einer meint das geht und sogar ohne Attenuator.

Das meint nicht nur einer. ;)
Wo ich den Session schon erwähnt hatte, die haben sehr viele JVMs an Leute verkauft, die nur zu Hause spielen - das hat der Olli in einem Video gesagt und das glaube ich ihm auch, zumal ich selbst auch Leute kenne, die das so machen.
Außerdem habe ich schon geschrieben, dass es auch den JVM215C gibt, einen 1x12er Combo mit 2x EL34 Endstufe, der ist auch nicht so breit wie das JVM410H Top und auch nicht größter als z.B. der DSL40 Combo.
War natürlich nur ein Tipp, falls du mit dem Engl Fireball 25 doch nicht zufrieden sein solltest.

Letztlich muss DIR der Amp gefallen.
Ich habe hier auch den Marshall DSL5C und Blackstar HT-5R MKII.
Der JVM klingt leise trotz "mehr Watt" am besten.
Deshalb hatte ich ihn ins Spiel gebracht.
 
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Habe bereits gesagt der Marshall klingt mir zu fuzzig ob 1 Watt oder 0,1, sonst hätte ich den behalten.
Nochmals besten Dank.
Und wollte hier wirklich niemanden nerven.
Ich probier jetzt den Fireball 25 mit dem JHS aus und hoffe damit glücklich zu werden.
 
Habe bereits gesagt der Marshall klingt mir zu fuzzig ob 1 Watt oder 0,1, sonst hätte ich den behalten.

Du sprichst jetzt vom DSL1 oder?
Den habe ich überhaupt nicht empfohlen. :nix:

Edit: Ok, das war wohl an @dubbel gerichtet.
 
Du sprichst jetzt vom DSL1 oder?
Den habe ich überhaupt nicht empfohlen.
ganz am Anfang schreibt er vom DSL 1, aber nur von der Einstellung mit 1 Watt.

Edit: Ok, das war wohl an @dubbel gerichtet.
genau, weil ich ein paar mal nach lautstärke bei 0,1 W nachgefragt hatte, aber keine antwort bekommen habe.
immerhin könnte man da ja einen anderen sound mit gain und master volume zurechtbasteln.
vorausgesetzt man weiss, was die einzelnen knöpfe so machen...
 
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Welchen JVM würdet ihr denn in Kombi mit einem Attenuator empfehlen. Die JVM Serie klingt sehr interessant. Aber falls diese subjektiv doch zu laut sein sollte wäre ein Attenuator vielleicht doch eine gute Lösung.
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Welchen JVM würdet ihr denn in Kombi mit einem Attenuator empfehlen. Die JVM Serie klingt sehr interessant. Aber falls diese subjektiv doch zu laut sein sollte wäre ein Attenuator vielleicht doch eine gute Lösung. Was haltet ihr vom DSL 20? Oder eben den Marshall JVM215C mit einem ordentlichen Attenuator? Was eigentlich der Unterschied zwischen Marshall JVM205C Combo und 215?
 
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Q
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Wie hier schon einige geschrieben haben, ist der Preis einfach nur eine Frechheit
Das Teil hat vor zwei bis drei Jahren noch 49€ gekostet, was immer noch teuer war, aber im Vergleich zu heute... Puh!
Ja, und das ist auch so gemeint.
Also wenn man sich triggern lässt, ist man schlicht selbst schuld. Jemand wird verdächtigt zu trollen und deine Reaktion ist es per PM zurückzutrollen? Du bist nur ein weiteres, wenn auch erfahreneres Mitglied dieses Forums. Zwischen den vielleicht nervigen Posts vom TE und deiner PM ist erstmal kein Unterschied. Das ist unverschämt und unheimlich kindisch so einen Kack zu schreiben. Vergiss es doch einfach, hast schließlich probiert ordentlich und nach bestem Gewissen zu helfen. Warum reicht das nicht?
Dass sich dieser ganze Thread absolut im Kreis dreht, war spätestens auf Seite 2 klar. Hört doch auf immer die selben Antworten zu geben und dann genervt zu sein, wenn der TE die Tipps oder Ratschläge mehr als offensichtlich nicht annehmen will. Das ist ein fucking Forum - helft oder lasst es einfach sein. Wenn der eigene Geduldsfaden überspannt ist, wird schon wer anders einspringen. Laut Admins scheint die Ignoranz und das ständige Nachhaken des TE zu dem Thema ja noch im Bereich der Legitimität zu sein, sonst wäre die Kiste hier doch schon geschlossen.
 
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Ich habe den Eindruck, dass der TE keine Ahnung von der ganzen Technik hat, die er hier durch den Raum wirft. Da helfen die ganzen Tipps der anderen Board-Mitglieder nichts.
Vielleicht sollte sich der TE erstmal über die technischen Eigenschaften und deren Verwendung der genannten Geräte aufklären lassen. Außerdem würde ich ihm empfehlen, einen Termin bei einem der großen Musikalienhändler auszumachen, um das Alles mal vor Ort zu testen und sich dort beraten zu lassen. Und nicht blindlings aus einem Katalog zu bestellen.
 
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Meine Güte, wenn die Kohle keine Rolle spielt, dann probier es halt aus.
Gute Hinweise gab es hier ja schon viele. So z.B. auch von @Minor Tom Das würde ich alles unterschreiben.

Ich selbst bekomme z.B. auch mit einem ganz billigen Attenuator (Bugera PS1) ein für mich passendes Ergebniss mit meinem Röhrenamp. (kein Master)
Einfacher macht das mein Kemper und andere ähnliche Spielzeuge. Sorry, den Seitenhieb konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. ;-)

Es wird zu Hause immer ein Kompromiss sein.
Ein Amp, bzw. ein Gitarrenspeaker der ein bisschen drückt, dass ist halt immer ein anderes Ding.
Die teueren Attenuator Kisten sind alle nicht schlecht. (Fryette, OC, Torpedo)
Kommt halt darauf an was man damit genau vor hat. Die können ja alle noch weit mehr.

Etwas teuerer "einfach nur leise machen" kann der Toneking Ironman in der Tat auch sehr gut.

Wenn es wirklich nur darum geht den Amp zu Hause "spielbar zu machen" (deine Formulierung) dann geht "leise machen" aber auch sehr viel billger.

So und jetzt mach halt dein persönliches Ding aus den ganzen wirklich nett gemeinten Tips. ;-)
 
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