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Das ist ja noch absurder.
Nee, ist es nicht. Spätestens wenn man das erste Mal auf einem Festival gespielt hat, erschließt sich das. Du hast halt nicht immer Zeit, um 8 Drum-Mikros umzustecken und zu überprüfen, dass du in der Eile nicht irgendwas falsch verkabelt hast, und nicht jeder Techniker lässt sich darauf ein. Die Lösung "Mach mal mit den Drums, was du für richtig hältst – wir tun nur schnell unsere vier Mikros fürs IEM dazu" funktioniert für die Beteiligten meistens gut.Das ist ja noch absurder.
Das seh ich ähnlich. Ich denke, dass sich die Frage nach "wie viel Bearbeitung ist sinnvoll" nicht pauschal beantworten lässt. Wenn man unterschiedliche Sounds verwendet, die jeweils eine wichtige Rolle im Arrangement spielt, dann lohnt es sich, da richtig ins Detail zu gehen. Je besser die Musiker ihre Sounds aufeinander abstimmen, so besser klingen sie am Ende auch. Und bei wechselnden Sounds ist das nicht mal optional, sondern unerlässlich. Wenn man aber vom Sound her eher Rock'n'Roll fährt und zwei E-Gitarren den ganzen Abend Vollgas geben, kann der Mischer selber sinnvolle Anpassungen machen. Das heißt aber nicht, dass ein gut vorbereiteter Sound nicht trotzdem sinnvoll ist.2. Grundsätzlich ist nie zuviel oder zuwenig bearbeitet, nur gut oder schlecht. Wenn ihr euren Sound schon fertig an den FOH schickt, spricht da eigentlich nichts dagegen. Wenn es gut klingt.
Ist es nicht. Mit IEM brauchst Du das. Und damit ist ihr Monitorsound (a) immer gleich, das gibt Sicherheit und (b) unabhängig von dem, was der FOH-Tech macht. Vorteil für den Tontechniker: Er muss sich nicht um den Monitormix kümmern. Ich genieße das, denn da investiere ich normalerweise die meiste Arbeit.
Nee, ist es nicht. Spätestens wenn man das erste Mal auf einem Festival gespielt hat, erschließt sich das. Du hast halt nicht immer Zeit, um 8 Drum-Mikros umzustecken und zu überprüfen, dass du in der Eile nicht irgendwas falsch verkabelt hast, und nicht jeder Techniker lässt sich darauf ein. Die Lösung "Mach mal mit den Drums, was du für richtig hältst – wir tun nur schnell unsere vier Mikros fürs IEM dazu" funktioniert für die Beteiligten meistens gut.
1. Ich verstehe immer noch nicht, warum das Drumset nicht an den FOH geht. Alleine für die BD in den Sub hätte ich das gerne. Der Splitter ist auch kein Problem, dafür ist er ja da. Wozu eigentlich der Splitter, wenns eh nur ins IEM geht?
Bei clubs wird gewöhnlich ein drumset aufgestellt und mikrofoniert. Das steht dann den ganzen abend.Das ist mir schon klar. Ich meinte, da jetzt noch andere Mics dazu zu stecken. Spiele ja selbst mit eigenen Mics und IEM. Ich würde als (Haus) FOH Techniker, dann einfach diese Mics verwenden.
Guck mol do. Ich werd das den Monat mal bei unserem Gig probieren. Kannst ja dann mal berichten, ob das was gebracht hat.Das "dosig" kenn ich hogan. Wir spielen auch komplett Inear.
Wenn es eine kleine Location ist, bei der die Backline eigentlich stark mit beschallt und Monitore vorhanden sind, lassen wir uns trotz Inear gerne in moderater Lautstärke einen Mix auf die Wedgemonitore geben. Klingt dann eben nicht so leer & dosig von der Bühne runter und wenn das Inear mal für einen Song ausfällt (weil ich mal wieder den Sender oder Ohrstöpsel verloren habe ) ist es kein kompletter Blindflug.
welche meinst du? meine oder die von Hogan666?Kann man von der Band um die es geht irgendwo was hören ?