Gibt es schon vegane Gitarren (Instrumente)? Label?

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Ich finde die Idee veganer Gitarren super. Wenn man das nämlich konsequent weiter denkt, dürfte auch kein lebender Baum mehr dafür sterben müssen. Dann wäre auch die leidige Tonholzdiskussion vom Tisch. Ob Plastik dann aber noch eine Lösung wäre? Ist nämlich aus Erdöl, das wiederum aus toten Pflanzen und sicherer such Tieren ist. Schwierig…

Gruß,
glombi
 
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Fragt sich ob er auch nur vegane Tischlerprodukte zu Hause hat (oder Plastikmöbel ....)?
Streng genommen dürfte Plastik auch nicht als vegan bezeichnet werden, da Kunststoffe i.d.R. aus Erdöl hergestellt werden...😁

Edith: huch, sehe gerade, dass @glombi schneller war...
 
Es ist an der Zeit, das ein Mod diesen Thread schließt. Hier wird nichts zielführendes bei rum kommen.
 
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Wahrscheinlich wären Gitarren nur aus Metall eine Lösung, solange im Herstellungsprozess keine fossilen Brennstoffe zum Einsatz kamen?

Tja wohl die bei denen Knochenleim (und ein Knochensattel) benutzt wurde ........?

Das könnte ich verstehen, wenn die Tiere nur zur Herstellung dieser Produkte sterben mussten. Hier werden aber die eh schon aus anderen Gründen gestorbenen Tiere nur möglichst vollständig verwertet. Ist das nicht eigentlich respektvoller, als das Zeug jetzt einfach wegzuwerfen? Denn Tiere werden weiter gegessen, oder sterben aus anderen Gründen?
 
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Ich denke, es reicht jetzt mit dem OT. Daneben bin ich jetzt auch nicht der Veganexperte, aber herbeigezogene "Argumente" braucht es ohnehin nicht. Also entweder ihr kriegt euch mal wieder ein oder ihr schreibt hier nichts mehr bitte.
 
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Schwierig, schwierig. Sicher sein kann man sich wohl nur bei der guten alten Luftgitarre
Aber hier mal ein Leitfaden, worauf zu achten ist. Wird wohl auf was ganz Billiges hinauslaufen.
 
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Meinungen anderer, bei dem Threadthema nun nicht ganz OT, als "Gewäsch zu bezeichnen .... hm ...

Aber um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich kenne ein paar Leute die spielen diese Carbon-Gitarren.
Nicht "wegen weil vegan" 😉, sondern weil es ziemlich gute und vor allem robuste/roadtaugliche Gitarren sind.
Bisher nur Akustik-Gitarren ... "E" kommt vielleicht noch ...
 
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Primär ist es mal eine legitime Frage und Entscheidung des Fragestellers, ob es vegane Gitarren gibt. Bin selbst kein Veganer, finde das aber recht interessant.

Eine Googlesuche ergibt, dass es neben den oben genannten wohl einige E- und A-Gitarren auf dem Markt gibt. Das dürfte in den nächsten Jahren/Jahrzehnten mehr werden. Einige Holzarten sind ja jetzt schon sehr rar. Bin echt gespannt, was sich da irgendwann als „Standard“ etablieren wird.

Hatte letztens (auch wenn es vom Thema abweicht) mal eine Gitarre mit Richlite Griffbrett in der Hand. Das fühlte sich gut an und klang auch nicht anders. Aber die Traditionalisten (mich eingeschlossen) wird das wohl trotzdem nie ganz überzeugen.
 
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Einige Holzarten sind ja jetzt schon sehr rar.
hat aber wohl nichts mit vegan oder nicht vegan zu tun. Viele Gitarrenbauer, gerade in Europa experimentieren ja auch mit Holzarten, die früher nicht oder kaum für den Gitarrenbau genutzt wurden.
Hatte letztens (auch wenn es vom Thema abweicht) mal eine Gitarre mit Richlite Griffbrett
ist ja auch nur scheinbar eine Alternative, (ist doch Kunststoff, oder nicht). Selbst eine ganze Gitarre damit zu bauen, bilden dann aus Klimasicht und für den Umweltschutz z.B. keine Alternative zu Holz. Wiewohl es zu tierischen Produkten schon andere Möglichkeiten gibt (Metall???), wenn man denn unbedingt eine vegane (E-)Gitarre will, deren veganer Anteil ja nun wirklich gering ist.
Wenn wir wirklich im Hinblick auf die Zukunft Gitarren haben wollen, bliebe genau genommen nur, sich gebrauchte Gitarren zuzulegen,
da es diese ja schon zuhauf gibt, vegan oder nicht:rolleyes:, (ganz ideologiefrei betrachtet), dieser Gedanke wird sich aber wohl kaum durchsetzen.
 
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Schätze, je billiger, desto eher sind Gitarren vegan. Holz ist wohl nach keiner mir bekannten Definition das Problem, Veganer essen ja auch Pflanzen.

Knochensattel, Schelllack, echtes Perlmutt und Abalone, Knochen- oder Fischleim? Das meiste davon findet man doch eh nur noch auf handgemachten Stücken vom Gitarrenbauer oder sündteuren Customgitarren. Schreibt Gibson zB nicht selber, dass die Gitarren aus der normalen Produktion mit Titebond verleimt werden? Eine aktuelle Standard hat einen Graph Tech-Sattel und Acryl-Inlays. Wenn man also mal die Geschichte mit den Erdölprodukten außen vor lässt, sehe ich da nichts un-veganes. Bei Fender müsste man halt zur Player Strat greifen, da die im Gegensatz zur Am Pro II einen synthetischen Knochensattel hat. Ibanez, PRS, Charvel: Auch dagibt es doch eine ziemlich breite Auswahl.

Mal ganz abgesehen davon, dass nicht jedes tierische Produkt auch zwangsläufig Tierleid erzeugen muss. So wie ich das sehe, ist zB das Absterben der Läuse beim Schelleck doch Teil ihres natürlichen Lebenszyklus, der ja bei etlichen Tierarten schon mit der ersten Fortpflanzung wieder endet. Für mich persönlich ist das schon eine andere Kategorie als Legebatterien oder Pelztierfarmen.

Aber es gibt sicher auch Menschen, denen es per se schon unangenehm ist, tierische Produkte an sich ran zu lassen. Ich gehöre halt nicht dazu, aber da gibts doch kein universelles "richtig" und "falsch". Viele Dinge, die Menschen vor 100 Jahren völlig normal erschienen, werden heute von einer breiten Mehrheit abgelehnt - und umgekehrt. Und spätere Generationen werden über vieles in unserer Gesellschaft vermutlich ähnlich denken wie wir über germanische Menschenopfer, "christliche" Hexenverbrennungen oder eine Demokratie, in der nur männliche Bürger mit Grundbesitz wählen durften. Also, wie gesagt: Schaut man näher hin, kann man mMn genug Gitarren finden, bei denen auch den überzeugten Veganer nicht das Gewissen plagen muss. Ich vermute stark, dass keiner von uns auch nur einen Tag verbringen kann, ohne zumindest ein paar Kleinstorganismen auszulösen - die Frage, ob etwas "wirklich vegan" ist, kann von daher wie so vieles gar nicht absolut beantwortet werden, sondern immer nur wertend, sprich abhängig von dem Maßstab, den man anlegt. Und warum sollte man dessen Festlegung einem Hersteller oder dessen Werbeagentur überlassen?

Was mich nervt, sind von daher eher die Geschäftemacher, die der Zielgruppe weismachen, alles müsste ein bestimmtes Label haben und einen saftigen Aufpreis kosten - aber das Geld verdient sich halt nicht ganz so leicht, wenn die Leute sich erdreisten, ihren eigenen Verstand zu nutzen und einfach mal die paar Specs zu überprüfen, die in Frage kommen. Also schreibt man eben "laktosefrei" auf den Appenzeller und "glutenfrei" auf eine Packung Nüsse, als wär das was besonderes, und es gibt wohl genug Leute, die dafür dann ein paar Groschen mehr hinlegen, dass es auch ausdrücklich draufsteht...

Was solche Dinge wie die Art der Gewinnung des Holzes angeht, so habe ich ehrlich gesagt nicht das Vertrauen, dass der Produzent a) wirklich nachvollziehen kann und b) ehrlich kommuniziert, ob da im Urwald mal ein Zugochse verwendet worden ist oder der Baum beim Umsägen auf ein Kleintier gefallen ist. Was man also wirklich angeboten bekommt, wenn ein Produkt gelabelt ist, ist Absolution für sich selbst durch die Verlagerung der Verantwortung.

Sapere aude!

Gruß, bagotrix


P.S: Ziemlich OT, aber ich muss es einfach noch loswerden: Kaum 5 % der Menschen haben hierzulande tatsächlich eine Laktoseunverträglichkeit, und zum Glück noch viel weniger Zöliakie. Die Raten "gefühlter" Unverträglichkeiten lassen sich aber anscheinend durch gezielte PR recht gut steigern:fear:.
 
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Egal ob jetzt ursprüngliches trolling oder ernst gemeinte Frage: Ich finde die Suche nach komplett tierleidfreien Produkten auch gut, warum nicht darüber nachdenken? Wenn es Leim gibt, der genauso hält, ohne dafür Pferdeknochen zu nutzen, warum nicht? Wenn TUSQ für 99% aller Nutzer exakt so klingt wie eine Knocheneinlage, warum nicht das synthetische nehmen? Am Ende schauen wir doch alle auch genauso bei den Hölzern drauf, dass es FSC zertifiziert ist, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten. Warum ist der Gedanke daran, auch andere Aspekte mit einzubeziehen, jetzt so abwägig?

Für den Thread-Ersteller: Ich denke, du kannst am Ende nur erstmal Gitarren suchen, die schon mal ohne Knochensteg und -sattel gebaut werden, danach kannst du letztlich eigentlich nur beim Hersteller anfragen, welche Leimsorte genutzt wird. Oder eben wie von manchen hier vom Thread geschrieben die Hersteller wahrnehmen, die wirklich explizit vegane Instrumente anbieten.

Kurzer "Rant" zum Abschluss: das generelle Unverständnis und der Hohn hier im Thread zeigt wieder herrlich das Prinzip "Haben wir schon immer so gemacht" und "Nach uns die Sintflut"
 
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Das Problem bei veganen Gitarren ist, dass die Saiten vor dem Kauf nicht mit bloßen Händen bespielt werden dürfen. Durch das Greifen und Zupfen lösen sich Hautschuppen, die kaum ganz wieder entfernt werden können und daher auf dem Instrument verbleiben. Der Mensch ist halt auch ein Tier :gruebel:
Spaß beiseite. Ich sehe dass auch zwiespältig. Einerseits finde ich es absolut richtig, dass Teile die man genauso gut aus nicht tierischen Produkten herstellen kann auch aus nicht tierischen Produkten hergestellt werden (Plektren aus Schildkrötenpanzern🤮), eine Industrie zu fördern, die Leid jeglicher Art hervorbringt, sollte nicht unterstützt werden. Andererseits halte ich eine wirklich artgerechte und naturfreundliche Tierhaltung zur Güterproduktion für oke. Wenn man das Tier dann tötet, kann man ja ruhig aus dem Knochen einen Sattel machen oder was weiß ich. Das wäre dann aber kaum bei Massenware möglich und eher dem Handwerk vorbehalten.
 
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Kurzer "Rant" zum Abschluss: das generelle Unverständnis und der Hohn hier im Thread zeigt wieder herrlich das Prinzip "Haben wir schon immer so gemacht" und "Nach uns die Sintflut"
Gratulation.. genau diese Art von Aussagen bringen einen solchen Faden bedeutsam weiter.. und den einen oder anderen Mod dazu solche Threads dann zu schließen..

Und zum Thema.. Was wäre denn überhaupt für einen vegan lebenden Menschen "befriedigend" vegan? Geht es ums Tierwohl .. (wenn ich Perlmutt, oder Abalone von Muscheln und Schnecken - am Strand finde hatte ich keinen Einfluss auf das Tierwohl).. oder geht es ums Prinzip.. ? Ab wann fängt es an Sinnvoll oder Lächerlich zu werden.. Streng genommen töte ich, wenn ich einen Baum fälle, jede Menge Organismen die mit und im Umfeld des Baumes lebten.. Die Fossilen Rohstoffe lasse ich mal außen vor..

Bleibt also, wie bereits erwähnt, die Konzentration aufs Wesentliche.. Knochen für Sättel und Stegeinlagen, Dots (Perlmutt, Abalone, Knochen).. Knochenleim... ? Die meisten Gitarren dürften völlig frei sein von diesen Produkten..
 
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das generelle Unverständnis und der Hohn hier im Thread zeigt wieder herrlich das Prinzip "Haben wir schon immer so gemacht" und "Nach uns die Sintflut"
da haben wir wohl eine unterschiedliche Wahrnehmung, die meisten Kommentatoren setzen sich mit dem Thema doch durchaus kritisch auseinander. Und wie gesagt, z.B. hiesige "kleine" Gitarrenbauer tun das auch:rolleyes:.
 
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Und zum Thema.. Was wäre denn überhaupt für einen vegan lebenden Menschen "befriedigend" vegan? Geht es ums Tierwohl .. (wenn ich Perlmutt, oder Abalone von Muscheln und Schnecken - am Strand finde hatte ich keinen Einfluss auf das Tierwohl).. oder geht es ums Prinzip.. ? Ab wann fängt es an Sinnvoll oder Lächerlich zu werden..
Das ist in der Tat ein streitbares Thema, auch unter Veganern. Es gibt Menschen die sehen darin vor allem einen missionarischen Bildungsauftrag und verurteilen alles was nicht ihrer (sehr engmaschigen) Ideologie entspricht. Das ist dann wirklich schon extrem und eher unsympathisch.

Für diese Leute bin ich dann z.B. "pseudo Vegan" weil ich zwar im Alltag keine tierischen Produkte konsumiere aber z.B. Medikamente/Impfungen mit tierischem Inhalt nehme. Auch nehme ich es mit Insekten nicht so genau und bei Gitarren habe ich mir abseits von Ledergurten auch nie wirklich Gedanken gemacht.

Es geht doch viel mehr darum, dass jeder es so machen sollte wie er es für dich vertreten kann ohne einen anderen für dessen Lebensweise zu verachten oder zu verarschen.
 
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Um die Frage sachlich zu beantworten.
Unter den sehr preisgünstigen Gitarren aus Fernost dürfte wahrscheinlich wenig bis gar nichts "nicht veganes" verwendet werden. Ansonsten kann man so etwas sicher auch bauen lassen.

Ich verweise allerdings auf andere Beiträge des Fragestellers.
@Roland Gibson
Hast du dir denn das mit dem Gitarrespielen ganz allgemein doch noch mal überlegt? ;-)

Aus dem Thema Vegan/nicht Vegan halte ich mich ganz bewusst raus.
Aber hinter jeder Frage steckt ein Mensch und so lange er höflich eine Frage stellt, da kann man auch freundlich antworten, oder einfach mal die Finger still halten. ;-)
 
Ja, ich setzte mich ernsthaft damit auseinander, auch wenn mancher Mod das nicht glaubt. Daher weiß ich, dass Vegan einfach, günstig und gesund sein könnte, wenn man einfach auf tierische Produkte verzichten würde bzw. diese einfach durch pflanzliche Alternativen ersetzen würde.

Aber nein, es muss genauso schmecken, und wird daher hoch prozessiert und mit einer ellenlangen Liste chemischer Zusatzstoffe versehen, in winzigen Portionen mit Tonnen unnötigen Plastik verpackt und letztlich mit „vegan“ bedruckt zu horrenden Preisen abgegeben. Nein, das ist weder gut für die Umwelt, noch gesund für das Säugetier Mensch.

Industriell gefertigte Gitarren dürften heute eh keine nennenswerten tierischen Anteile mehr enthalten. Knochensattel oder -leim werden da wohl nicht mehr Standard sein. Darmsaiten kenne ich nicht mal mehr von A-Gitarren? Aber sicher kriegt man das in Zukunft gerne gegen Aufpreis mit einem fetten Aufdruck auf der mehrfach in Plastik eingeschweißten Gitarre bestätigt. Wahrscheinlich kann man noch ein paar Komponenten werbewirksam durch teure und umweltfreundliche Spezialkunststoffe ersetzen, auf die ich heute noch nicht mal kommen würde…

Sorry, ich brauche für sowas weder Label noch Ampel. Wenn ich einen veganen Burger will, lege ich statt Fleisch einfach eine gegrillte Scheibe Aubergine drauf…

Plastikfrei wäre übrigens eher gleichzusetzen mit Tierwohl, wenn man die Bilder von in Plastikmüll verendeten Tieren in Kopf hat. Wenn man Vegan jetzt noch irgendwie damit kombinieren könnte… Ach ja, Pflazen wachsen ja meistens ganz toll verpackt, und werden erst für die „Veganer“ geschält und in Plastik verpackt…

Ich finde „echte“ Veganer übrigens richtig bewundernswert. Aber die brauchen eh kein Label, sondern machen das mit GMV…

Gruß,
glombi
 
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Was wäre denn überhaupt für einen vegan lebenden Menschen "befriedigend" vegan? Geht es ums Tierwohl .. (wenn ich Perlmutt, oder Abalone von Muscheln und Schnecken - am Strand finde hatte ich keinen Einfluss auf das Tierwohl).. oder geht es ums Prinzip.. ? Ab wann fängt es an Sinnvoll oder Lächerlich zu werden..
Ich denke der Threadersteller ist heilfroh, dass die Community mit ihm Sinn und Unsinn des Veganismus diskutiert. Das bringt ihn weiter. Können wir froh sein, dass er das Thema aufgemacht hat.

Nicht umsonst ist der Titel ja „Bitte lasst uns meine vegane Lebensweise diskutieren. Bin mir nicht sicher, ob ich in Idiot bin“.

🤨
 
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