Amp-Box-Verbindung! Welches Kabel?

B
Big_Mo
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.09.12
Registriert
04.05.06
Beiträge
142
Kekse
0
Hallo Leute, tuit mir echt mal wieder leid...aber ich hab jetzt in der SuFu ne halbe Stunde lang gesucht und nichts gefunden....
...dabei hab ichs selber schonmal glaub kurz gelesen...

also...hier meine Frage weil ichs nich mehr weis:

Welches Kabel ist denn besser wenn ich Amp mit Box verbinden will. Lautsprecherkabel oder Gitarrenkabel? Worin besteht der Unterschied?

Danke für die Antworten. Lg der MO
 
Eigenschaft
 
Lösung
OneStone
Normales flexibles Stromkabel mit mindestens 0,75mm² oder Lautsprecherkabel für HIFI-Anlagen (das ist aber nicht rund...) oder eben professionelles rundes oder koaxiales Lautsprecherkabel. Relevant sind auch die Stecker, ich würde zu Neutrik usw. raten, da hier doch ein gewisser, nicht zu vernachlässigender Strom fließt.
DÄ_Thomas;2685601 schrieb:
Muss man eigentlich auch im Effektbereich Lautsprecherkabel verwenden?
Also zum Anschluss von Effektgeräten/Pedalen an den Effektweg eines Verstärkers. :confused:

Nein, denn durch diese Kabel fließen keine so großen Leistungen.
 
Und wenn schon kaum Speakonanschlüsse an Amps und Boxen zu finden sind (lasse ich demnächst nachrüsten) dann sollte man wenigstends beim Kabel selbst darauf achten das das Signal in höchstmöglicher Quallität von Amp zu Box übertragen wird, auch wenn die Klinkenstecker und Buchsen alles andere als Optimal sind.


bye
Robi

Kann ich bestätigen. Das ist aus meiner Sicht die beste Lösung, ich spiele selbst auch mit einer 4*12 er Box mit Speakonanschluss. Dazu hab ich mir ein Neutrik Kabel gekauft und ich muss sagen bin damit mehr als zufrieden.

Gruß Jens
 
Die Sache mit den Speakons beeinflusst den Klang absolut nicht, die Betriebssicherheit aber schon...
 
Die Sache mit den Speakons beeinflusst den Klang absolut nicht
mag sein das du den unterschied nicht wahrnimmst, deswegen haben aber nicht automatisch die unrecht, die n besseres gehör haben, oder besser zuhören als du...

das ist eben wieder Ansichtssache (oder ne Sache des anhörens)
der Techniker sieht es aus der Theoretischen, fachlich korrekten, wissenschaftlichen sicht,
der Musiker mit nem guten gehör hört dort unterschiede wo sicht der Technicker es nicht erklären kann und als "humbug" oder "Voodoo" abstempelt.

man hört sogar nen Unterschied zwischen guten und schlechten Boxenkabeln,
was nicht nur am Durchmesser der kabel liegt, sondern auch an der Dicke und Anzahl der einzelnen drähte die zu einer Lize zusammengedrillt sind und natürlich auch an der Güte des Matterials, zbs Kupfer möglichst Sauerstoffarm, usw...

Dem Musiker der lange und perfektionistisch an seinem Sound feielt wird es egal sein ob er nen besseren Klang wahrnimmt, weils nur Einbildung ist, oder weil das verwendete Kabel oder die Steckverbindung optimal ist, wen der Sound stimmt, wird sich Der, der wirklich den optimalsten Sound haben will die paar € mehr kosten lassen. Denn was geben Musiker nciht für ein heiden Geld aus für Gitarren, Amps, Effekte und Boxen, aber an den Soundleitern wird dann gespart, das ist halt ne Frage der Rellation finde ich, denn Klang wird durch viele Faktoren beeinflusst, nicht nur von Gitarre, Amp und Speaker.

Ich gebe zu den unterschied hört man wenn mannur ein kabel wechselt evtl. nicht allzu deutlich (naja wenn man seinen Sound kennt nimmt man das schon war) aber wenn man alle Kabel in der Soundkette durch gute kabel ersetzt, hört man das auch mit einem weniger gut geübten Gehör. (ähnlich wie mit Kondensatoren, wo ja auch die meissten Techniker nicht an Voodoo glauben,wechselt man da einen gegen einen anderen Typ mit dem selben wert, muss man nicht zwingend nen Unterschied hören, aber wechselt man mehrere wird der Unterschied deutlich hörbar, das kann man dann auf Fertigungstolleranzen schieben, oder auf die unterschiedlichen Dilektikum die den Sound sehr wohl beeinflussen, obwohl ich zugeben muss, ich mache alles nur nach gehör, weil ich da nicht so der Fachmann bin, aber sehr wohl das eine oder andere Wahpedal umgebaut und verkauft habe und wenn das alles falsch währe, bestünde ja keine Nachfrage nach den Teilen :) )

Und wenns um Sound geht, traue ich lieber meinem Gehör, als irgendwelchem Fachwissen, denn wenn der Sound nicht optimal ist, kann ich mich nicht mit Fachwissen beruhigen wenn ich weiss das es besser geht.



Robi
 
...ich bin auch eine Pienze was Kabel betrifft und stimme Deinen Ausführungen weitestgehend zu, aber das Du einen Unterschied zwischen einem Klinkenstecker und einem Speakonanschluss hörst.....????? :D:D;)

.....NIEMALS!!!!!!!!! :p
 
...ich bin auch eine Pienze was Kabel betrifft und stimme Deinen Ausführungen weitestgehend zu, aber das Du einen Unterschied zwischen einem Klinkenstecker und einem Speakonanschluss hörst.....????? :D:D;)

.....NIEMALS!!!!!!!!! :p

Kann zwar nix zum Thema beitragen, aber hast du schonmal Klinkenkabel mit nem Speakonkabel verglichen?

P.S.: Ein ? oder ! reichen auch.
 
...ich bin auch eine Pienze was Kabel betrifft und stimme Deinen Ausführungen weitestgehend zu, aber das Du einen Unterschied zwischen einem Klinkenstecker und einem Speakonanschluss hörst.....????? :D:D;)

.....NIEMALS!!!!!!!!! :p

selbst wenn du keinen Unterschied hörst, dann geh doch mal Theoretisch rann an die Sache:
wie gross ist die Kontaktfläche zwischen dem Tip des Klinkensteckers und dem Kontakt der Buchse ? 0,3mm evtl ?? die Kabel sind aber 1,5mm oder manchmal sogar 2,5mm dick...
Bei Speakon hast du aber zu 100% ne verbindung, besser ist dann nur noch Löten oder n durchgängiges Kabel.

vergleichen wir mal die Kabel mit Wasserrohren:
die eine Wasserleitung hat 3cm durchmesser der Rohre und die sind verbunden mit zwei stück Kupplungsrohr das nur 5mm durchmesser hat.
und die andere Wasserleitung wieder mit 3cm durchmesser der Rohre sind verbunden mit zwei Stück Kupplungsrohr das 3cm Durchmesser hat wie die Rohre selbst.
Auf beiden Leitungen ist der selbe Druck, doch durch welche der beiden Leitungen fliesst nun mehr wasser auf einmal ?


Robi
 
Kann zwar nix zum Thema beitragen, aber hast du schonmal Klinkenkabel mit nem Speakonkabel verglichen?

P.S.: Ein ? oder ! reichen auch.

..nicht an einer Gitarrenanlage, aber im PA Bereich und ich habe wirklich keinen Unterschiedgehört.

P.S. hatte gerade ein paar "!" und "?" zu viel, die wollte ich los werden :D:D:D
 
denn Klang wird durch viele Faktoren beeinflusst, nicht nur von Gitarre, Amp und Speaker.

Ja, aber mit Sicherheit nicht von sowas. Das kann man berechnen und ich würde meinen Hintern verwetten, dass das nichts ausmacht.

aber wenn man alle Kabel in der Soundkette durch gute kabel ersetzt, hört man das auch mit einem weniger gut geübten Gehör. (ähnlich wie mit Kondensatoren, wo ja auch die meissten Techniker nicht an Voodoo glauben,wechselt man da einen gegen einen anderen Typ mit dem selben wert, muss man nicht zwingend nen Unterschied hören, aber wechselt man mehrere wird der Unterschied deutlich hörbar, das kann man dann auf Fertigungstolleranzen schieben, oder auf die unterschiedlichen Dilektikum die den Sound sehr wohl beeinflussen, obwohl ich zugeben muss, ich mache alles nur nach gehör, weil ich da nicht so der Fachmann bin, aber sehr wohl das eine oder andere Wahpedal umgebaut und verkauft habe und wenn das alles falsch währe, bestünde ja keine Nachfrage nach den Teilen :) )

Abgesehen dass das OT ist: Es ist bekannt, dass unterschiedliche Dielektrika unterschiedlich klingen, es ist nur im Sinne des E-Technik-Entwicklers, etwas reproduzierbares zu bauen, das unabhängig von den Umgebungsbedingungen gleiche Funktion zeigt. Es gibt natürlich Kondensatoren, die "anders" klingen, diese sind aber meist dann messtechnisch nicht so das Wahre (Resonanzen, Induktivitäten usw.). Man kann das Ganze jetzt natürlich so betrachten, dass man sagt "mir alles egal ich hör das und deswegen hat der Techniker unrecht und mir isses egal was der labert" aber man kann auch von Anfang an ordentliche Bauteile einbauen und hört in einer gut dimensionierten Schaltung dann keinen Unterschied zwischen zwei messtechnisch guten Bauteilen. Ich verbaue MKS4 und FKP/MKP, je nachdem welche Anforderungen gestellt werden und konnte bisher keinen Unterschied feststellen. PiO oder die Orange Drops (die explodieren schön) mag ich nicht, die machen immer irgendwas unvorhersehbares. Aber das ist nur meine Meinung.

Und wenns um Sound geht, traue ich lieber meinem Gehör, als irgendwelchem Fachwissen, denn wenn der Sound nicht optimal ist, kann ich mich nicht mit Fachwissen beruhigen wenn ich weiss das es besser geht.

Dann mach deine Versuche mal im Doppelblindtest mit einigen Kabeln und einem der die umsteckt, mal schauen, ob du dann noch was hörst. Ich behaupte - und das haben umfangreiche Hörtests im HIFI-Sektor gezeigt - , dass dem nicht so ist.

selbst wenn du keinen Unterschied hörst, dann geh doch mal Theoretisch rann an die Sache:
wie gross ist die Kontaktfläche zwischen dem Tip des Klinkensteckers und dem Kontakt der Buchse ? 0,3mm evtl ?? die Kabel sind aber 1,5mm oder manchmal sogar 2,5mm dick...
Bei Speakon hast du aber zu 100% ne verbindung, besser ist dann nur noch Löten oder n durchgängiges Kabel.

Du hast dir die Übergangswiderstände, die Neutrik angibt, schonmal angeschaut und die eines Klinkensteckers nachgemessen? Ich bin absoluter Speakon-Fan, versteh das nicht falsch, aber bei einer ordentlichen Klinkenbuchse ist der Übergangswiderstand im Gitarrenbereich absolut nicht relevant. Setze die mal ins Verhältnis mit dem Innenwiderstand deines Amps und der Lastimpedanz, dann siehst du wie irrelevant das ist. Du schiebst da ja keine Kilowatts - und somit Ströme im zweistelligen Amperebereich - durch die Gegend.



..nicht an einer Gitarrenanlage, aber im PA Bereich und ich habe wirklich keinen Unterschiedgehört.

Gehört hab ich den auch nicht, aber gerochen...ab so ca. 400W wirds für nen Klinkenstecker kriminell, wenn man an 4 Ohm arbeitet, der wird da nämlich heiß. Abgesehen vom fehlenden Berührschutz...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
.....
Gehört hab ich den auch nicht, aber gerochen...ab so ca. 400W wirds für nen Klinkenstecker kriminell, wenn man an 4 Ohm arbeitet, der wird da nämlich heiß. Abgesehen vom fehlenden Berührschutz...


...das lasse ich mal gelten! :D
...aber 400W an einer Gitarrenanlage sind mir bisher noch nicht begegnet.:rolleyes:
 
siehste, für den Techniker werden nur Ströme durch Leitungen geschikt, für den Musiker geht es um Sound und solange es kein Messgerät gibt was guten und schlechten Sound (also Geschmacksabhängig) messen kann, wird n guter Gitarrenamp-Technicker auch n gutes Gehör haben müssen.

und mit Tests ausm HighFi Bereich kannst du theoretisch argumentieren, aber PRAKTISCH sind das zwei unterschiedliche Dinge, die nichts mit einander zu tuen haben.
Bei HighFi gehts um gantz andere dinge, die für den Gitarrensektor nicht im mindesten zutreffen müssen und warscheinlich auch nicht werden.

aber es nützt nix sich darüber mit jemanden zu unterhalten der die Unterschiede nicht warnimmt, oder falls er sie dich warnimmt, einfach nicht warhaben will, weil ers nicht messen kann. Des ist schliesslich so als wollte man nem Farbenblinden die Farben erklären, das man ihm zwar theoretisch näherbringen kann, mit Wellenformen usw, aber praktisch hat er trozdem keinen blassen schimmer von was man da redet und er wird es auch nie erfahren.

es ist nicht alles humbug nur weil du es nicht verstehst, oder warnimmst,
aber des ist schon ok so, du kannst, oder willst es nicht hören (oder glauben), und so glaubst du deinem Gehör, das mache ich auch nur höre ich halt andere Dinge das ist doch prima und für DICH ist deine skepsis bestimmt auch richtig so, aber akzeptiere doch einfach das es auch leute gibt die nen anderen Weg gehen wollen (und können) als du, also verabsolutiere doch nicht immer deine Aussagen so, denn wie gesagt, was für dich richitg ist, muss nicht für andere auch richtg sein, wir menschen sind nunmal nicht alle gelich, hören nicht alle gelich, sehen nicht alle gleich und begreifen nicht alle gleich.



lassen wir es einfach
ich finds nicht weiter schlimm wenn du alles messen, erklären sowie reproduzieren können musst, doch lass denen die anders Denken und warnehmen als du einfach ihr Denken und ihre Wahrnehmung, du wirst sehen es bringt dich nicht um und es tut nicht mal weh, zeigt aber tollerantz und akzeptanz der "anderen".


Robi
 
ich finds nicht weiter schlimm wenn du alles messen, erklären sowie reproduzieren können musst, doch lass denen die anders Denken und warnehmen als du einfach ihr Denken und ihre Wahrnehmung, du wirst sehen es bringt dich nicht um und es tut nicht mal weh, zeigt aber tollerantz und akzeptanz der "anderen".

Die Tatsache ist - und das wollen so Leute wie du leider nicht wahrhaben, obwohl ihnen mehrfach das Gegenteil bewiesen wurde - dass Tests mit eben genau solchen Leuten wie dir im HIFI-Sektor gezeigt haben, dass da kein Unterschied mehr hörbar ist. Wir sprechen hier gerade über Steckverbinder (!!!). Es gab solche Tests, wo sich Leute hingesetzt haben, die Anlagen für jenseits der 30000€ zu Hause haben, und versucht haben, Stecker zu vergleichen. Die meinten teilweise, dass es besser klingt, obwohl nichts geändert wurde. Besonders oft meinten sie aber, dass es besser klingt, wenn man gezeigt hat, DASS man etwas umsteckt, dies allerdings nur Dummys waren (wirkliche Verbindungen durch die Box in den Boden, unsichtbar).
Ich will dir nicht unterstellen, dass alles was du schreibst, Unsinn ist. Ich schreibe nur, dass es technisch nicht erklärbar und in hörpsychologischen Tests - und das ist genau das, was du als deine Referenz angesprochen hast - mehrfach widerlegt wurde. Die Erklärung hierfür ist, dass es besser klingt, weil man weiß, dass es besser klingen muss, weil man sich das selbst unterbewusst einredet. Ich bin da selber auch mal drauf reingefallen, daher verstehe ich deine Argumentation ja auch irgendwie. Aber sie ist nunmal weder reproduzierbar noch irgendwie logisch nachvollziehbar oder beweisbar.
Dass die von mir als Referenz herangezogenen Versuche im HIFI-Bereich gemacht wurden spricht eher für die Übertragbarkeit als dagegen, denn das Spektrum ist im HIFI-Bereich um einiges komplexer, die Dämpfungsfaktoren und die Leistungen sind ebenfalls höher, womit die Anforderungen an das Equipment natürlich auch gegenüber einer Gitarrenanlage größer sind.
Mich wundert es, dass die Musiker noch nicht den Netzkabelwahn für sich entdeckt haben. Nach deiner Logik müsste das nämlich auch soviel ausmachen.

Im Übrigen finde ich es sehr ignorant, mir schlechte Ohren zu unterstellen. Ich habe die von dir geforderten Unterschiede schon vor Jahren zu verifizieren versucht, aber absolut keinen Unterschied gehört. Dagegen höre ich alles mögliche, von irgendwelchen leicht defekten Elkos in Endstufen über Übergangswiderständen in Subwooferleitungen bis hin zu falschem BIAS in einer Endstufe. Alles schon dagewesen.
Nur in dem von dir angeführten Punkt habe ich eben eine andere Meinung und nicht alles, was du schreibst, ist automatisch Gesetz und wenn man das nicht respektiert gibts auf den Deckel. Zumindest kommt mir das so vor. Ich darf nur mal daran erinnern, als ich im Tubeamp Guts Thread gemeint habe, dass Earforce für das Geld die Bauteile zumindest gerade einbauen könnte und nicht wie Kraut und Rüben kreuz und quer, da bist du auch aufgrund deiner - aus persönlichen Gründen - abweichenden Meinung sofort auf mich losgegangen. Überleg doch mal, warum ich das hier schreibe und vor allem warum ich Beispiele aufzeige, die weit von mir wegliegen...

Bezüglich der Instrumentenkabel gebe ich dir allerdings zu 100% recht. Sowohl akustisch im Selbstversuch als auch messtechnisch.

MfG OneStone

PS: Ich wäre mal ganz froh, wenn wir dieses subjektive Voodoo-Getratsche sein lassen könnten und festhalten könnten, dass Speakon gegenüber Klinke eigentlich nur Vorteile hat, unglücklicherweise aber nicht viele Amps diesen Verbindertyp unterstützen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
aber es nützt nix sich darüber mit jemanden zu unterhalten der die Unterschiede nicht warnimmt, oder falls er sie dich warnimmt, einfach nicht warhaben will, weil ers nicht messen kann. Des ist schliesslich so als wollte man nem Farbenblinden die Farben erklären, das man ihm zwar theoretisch näherbringen kann, mit Wellenformen usw, aber praktisch hat er trozdem keinen blassen schimmer von was man da redet und er wird es auch nie erfahren.
es ist nicht alles humbug nur weil du es nicht verstehst, oder warnimmst, ...
... doch lass denen die anders Denken und warnehmen als du einfach ihr Denken und ihre Wahrnehmung, du wirst sehen es bringt dich nicht um und es tut nicht mal weh, zeigt aber tollerantz und akzeptanz der "anderen".
Robi
Scheinbar hältst du dich für den einzigen Musiker, der auch noch die Flöhe husten hört. Mach lieber mal 'n Rechtschreib-Kurs.
Sorry, habe einfach genug von diesem arroganten Gelaber.
 
Ich weiß alter Thread aber ich wollte für meine Frage nicht extra einen neuen aufmachen.

Kann ich mein Pedalboard Amp (H&K StompMan) auch mit einem normalen Gitarrenkabel an einer Box oder DI-Box betreiben oder muß ich dafür ein Speakerkabel verwenden. Bei Röhrenamps sollte man ja besser Speakerkabel verwenden aber können Class-D Endstufen auch kaputt gehen wenn man falsche LS-Kabel benutzt ?
 
Mal grundsätzlich: Der Speakerausgang eines Amps (einen der auch einen Endstufe hat), benötigt immer einen Speaker-Kabel zur Box. Die Verbindung zwischen Endstufe und Box benötigt immer einen Speakerkabel.

Gitarrenkabel kannst du verwenden wenn du von einem Preamp zu einer Endstufe gehst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ok ich wollte eigentlich auch nur eine kurze Strecke vom StompMan zur DI-Box mit einem Patchkabel verbinden und dann mit dem richtigen LS-Kabel zur Gitarrenbox.

Lesen bildet, ich habe bei der Boardsuche dies gefunden und werde wohl doch besser nur mit dem Linepegel arbeiten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
An meinem Tube15 Amp habe ich die Speaker-Ausgangsbuchse modifizieren lassen, so dass ich das Signal durch meine passive H&K Redbox zum Mischpult schicken kann, ohne dass der interne Speaker gemutet wird. Die Redbox verbinde ich mit einem kurzen Patch-Kabel mit dem Speaker-Ausgang. Ich vermute mal, dass da kein relevanter Strom fließt, der zur Erwärmung führen könnte. Bisher gab's jedenfalls keine Probleme (außer, dass der Amp keine Leistung lieferte, als ich mal ein defektes Patchkabel verwendete).
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben