Sind eigentlich Stereo-Röhrenendstufen mit völlig getrennter Regelung nicht mehr gefragt?

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Hallo Foristen.

Mich wundert, dass es die Konfiguration wie oben beschrieben recht wenig zu geben scheint, käuflich als aktuelle Geräte.
Ich hab jetzt halt mal bei Thomann geschaut, und keine grössere Marktforschung betrieben..Da gibt es also 3 Modelle wo die Kanäle selbstständig anzupassen sind, und nur eine Röhrenendstufe drunter.
Harley Benton -Transistor, Palmer Macht - Transistor und nur die Engl als Röhrenversion.

Und das in einem Zeitalter wie Kemper, Axis, Preamps allgemein und zig Effekten die auf stereo-Signale setzen, Outputs entsprechend haben oder andere Ansätze wie Bodenpreamps die Verstärkung womöglich brauchen könnten und durchaus verschiedenen Boxenkombinationen die gewählt werden können und daher ein Feinabstimmung pro Kanal u.U. sehr brauchbar wäre.

Mein Setup wäre z.B. Preamps oder halt die Axe FXIII auf zwei unterschiedliche Kammler Cabinets zu legen wo eben diese getrennte Klangregelung Vorteil bringt.
Was nützen die ganzen Stereo-Effekte, wenn ich die Amplifizierung dann nicht auch in Stereo betreiben oder fein genug auf Boxen, Umgebung tunen kann?

Klar, rede ich hier eher von 19" Geräten, weils halt eben zu den Apms, Modellern sich anböte. Dann gibts noch den Pedalmarkt, womöglich für diejenigen die halt alles auf nem Fussboard haben wollen, da aber auch wohl alles Mono.

Mich würde da mal Eure Meinung, Wahrnehmung und gerne auch Empfehlungen für mein Anliegen interessieren. So wie es aussieht bietet die Engl 840 ale einzige die Features, will man nicht auf eine kaum mehr auf altes aus dem Gebrauchtmarkt zurückgreifen.

Dankeschön
 
Die Zeiten der Racks mit Preamps, Effekten und Endstufen sind lange vorbei. Die heutigen Modeler simulieren den kompletten Signalpfad, also Pre- und Poweramp der simulierten Amps und bei Bedarf auch Speaker plus Mikro, eine Endstufe muss nur noch laut machen, wozu ein Röhrengerät unnötig ist. Es gibt also keinen Markt mehr für aufwändige und gegenüber Solid State wartungsintensive und anfällige Tube Poweramps.
 
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Es gibt also keinen Markt mehr für aufwändige und gegenüber Solid State wartungsintensive und anfällige Tube Poweramps.
Wie willst Du dann den riesigen Markt an Vollröhrenamps, egal ob Kombo oder Tops, von 10 W Boutique bis zum fetten Stack argumentativ rechtfertigen, zumal wenn ich mir dein Setup anschaue. Nach deiner These reichte da auch Transistor als Leistungsverstärker..oder was ist mit Fryette als hochgelobtes Konzept wenns mal Verstärkung brauch? (halt nur Mono)..

edit die ganze Attenuatoren noch vergessen um die aufgerissen Vollröhre etwas einzuhegen..

edit..sorry in Sachen Setup, deins kenn ich gar nicht, hatte dich mit Soccero verwechselt.. :biggrinB:
 
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..oder was ist mit Fryette als hochgelobtes Konzept wenns mal Verstärkung brauch? (halt nur Mono)..
https://www.thomann.de/de/fryette_lx_ii.htm
Regeln kannst du ja vorher im Axe FXIII.

Die regelbaren Stereo-Endstufen von Fryette sind derzeit nicht verfügbar (ab August?).
https://www.fryette.com/two-fifty-two-stereo-power-amp-please-see-dealer-page/

Du könntest allerdings auch zwei Röhren-Mono-Endstufen nehmen..(falls 2x20 Watt reichen und die Röhrenart passt) :)
https://www.thomann.de/de/mooer_tube_engine.htm

Edit: Machen Kammlerboxen überhaupt Sinn für Stereobetrieb?
 
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Danke mal für die Tipps, ich hab da nat. auch schon mal geschaut.

Fryette Ix hatt nicht mal getrennte Volumeregelung, geschweige Presence etc. bei 1600.- und wenn es geht ja eben um ein brauchbare Anwendung um Boxen, auch schnell mal vorort, wegen unterschiedlicher Aufstellung, und eben unterschiedlicher Bestückung entsprechend schnell und praxisnah abstimmend regeln zu können.

Mein Kammler set ist z.B. 1 x mit 2 x10 " und die Mono-Kai mit 1x12. Da programmier ich dann die kompletten Presets drauf und steh bei Verwendung jeglichem herkömmlichen Preamps ob jetzt von Mesa oder sonstwo wieder dumm da, nur wegen der aufgegeben Form > getrennte Kanäle und genau dafür müsste ich mir 2 Mooers mit nem extra Rack anschaffen.

die 2/50/2 wäre tatsächlich eine Möglichkeit, danke.

Ich versteh halt das ganze System nicht. Man hat aufwändige Stereoeffekte entweder im Modeller oder auf dem Board. Teuerstes Gear von Hall, Delay, Modulation, alles in Stereo. Und dann landet man wieder im Mono, oder zur not Zwangsstereo weil der Amp das nicht kann. Selbst im kleinsten Mackie-pult oder pulten generell hab ich die Möglichkeit mit Stereo, per 2 x echtes Mono umzugehen, aber im Gitarrenmarkt eher eine Seltenheit.

Was soll also der ganze Kram mit Stereoeffekten, wenn ich diese nicht ohne viel Aufwand auf 2 herkömmliche Cabs differenziert bringen kann..edit sprich anpassungstechnisch einfach gemacht, so meint ichs
 
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Ich kann das für mich sehr gut plausibilisieren. Zuhause bzw. im Studio macht Stereo schon Spaß, aber da braucht man idR keine leistungsfähigen Endstufen. Da gehe ich stereo ins Interface und höre via Monitore oder Kopfhörer ab.
Live und im Probenraum finde ich stereo eher problematisch. Da ist zum einen der Aufbauaufwand (…zwei Boxen, die auch noch möglichst weit auseinander stehen sollten + zweikanaliger Abnahme).
Dann klingen Stereo „Schwurbel“ Sound für sich alleine vielleicht recht imposant, doch im Bandkontext gehen die eher unter, klingen verwaschen und undifferenziert. Chorus gebe ich nur auf meine Sounds, wenn ich „füllen“ aber eigentlich weiter gar nicht auffallen möchte. Da reicht mono völlig. In einer Band mit zwei Gitarren ist es IMO noch problematischer sich mit Breitwandstereo Sound durchzusetzen. Oft endet das in einem riesen Lärmbrei.
Die Leute, die mit Modelern unterwegs sind und da sie da einen linken und einen rechten Ausgang haben, die auch beide nutzen wollen, besorgen sich dann zwei aktive FRFR-Monitore als Lautmacher.
Stereo Gitarren Rackendstufen sind daher IMO ziemliche Nischen Produkte, wo ein paar wenige Enthusiasten sich das antun, bzw. Musik machen, wo diese Stereosounds (Toto, Boston,…) schon irgendwie dazugehören.

Ich habe in den Achzigern ein Rack gespielt, in dem eine „Rath - Vintage“ Stereo-Transistorendstufe, ein Roland Dimension D, ein Digital Delay und ein Exef Röhren Preamp gewerkelt haben. Eine Mesa 2x12 Stereo Box hat das Ganze laut gemacht. Also gar nicht mal so sehr Overkill, doch ich vermisse diese Zeit überhaupt nicht. Dafür, das System so Bradshaw-mäßig steuerbar zu machen, hat es dann damals auch nicht gereicht, was heute mit recht wenig Aufwand, auf jedem Pedalboard realisiert werden kann.
 
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ich habe eine E 860 II Tube Rackhead. mit einer abgespeckten Version des E 530 in einem Gehäuse.

Das war ein Kompromiß damals, da eine Mesa 2:90 mit dem Triaxis noch viel teurer war

Stereo, 13 Röhren, davon 8 x EL 84, 5 x 12 AX 7 Vorstufe. 4 Kanal. Stereo aber mit 2 x 412"

E 860 II.jpg
 
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Danke mal für den Input euch..fette Maschine die Engl. Ja an Gebrauchtmarkt hatte ich auch schon gedacht.
Hier in der Nähe gäbs ne Engl 920. Halt recht betagt und Kritiken hierzu gelesen waren eher so lala oder zumindest nicht sehr begeistert. Mesa stereo simul class 2:90 gäbs auch für nen knappen 1000.-, da überlege ich schon, die wird halt ihre 20 Jahre auf dem Buckel haben..

@InTune .Mir gings auch nicht um die grosse wabernde Stereo-abbildung mit viel Effekt als Ziel. Wie gesagt die Kammler 2X10 und 1X12 ergänzen sich in der Kombi. Die haben jeweilig etas eigenen Charakter und stehen hier aufeinander, was auch so bleiben soll. Klar, keine Leichtgewichte aber im Vergleich zu einer 4x12 weil 2 Gehäuse
mir immer noch sympathischer in Sachen Transport, wenn man denn beide einsetzen will.

Da dachte ich halt je mehr getrennte Regelmöglichkeit zur Feinabstimmung, desto besser, war der Ansatz. Z.B. dass die tiefer stehende 12 bissl mehr Präsenz bekommen kann, auch aus Abstrahlgründen usw. oder man mit leichtem Stereo weiter spielen könnte, sprich die obere ist halt ohne Regelung so etwas mehr im Vordergrund. Betreibe die aber gerade an einem gemeinsamen Ausgang.

Kann aber auch sein, dass ich da u.U. mit getrenntem Volume bereits gut zurechtkommen könnte, dies wäre aber wohl zwingend.
 
Hier in der Nähe gäbs ne Engl 920. Halt recht betagt und Kritiken hierzu gelesen waren eher so lala oder zumindest nicht sehr begeistert.

Ich hatte die mal in meinem allerersten Rack während der 90er. :)
Eigentlich fand ich die recht geil, kann im Nachhinein nichts Schlechtes über das Gerät sagen, bis auf das Gewicht. War schon gut schwer das Teil. :dizzy:

Die, oder die H&K VS250, beide toll.

Am liebsten hab ich aber die Marshall EL84 20/20. Nur eine HE, ~7 Kilo, Stereo, wenn man mag, aber nicht getrennt regelbar.
20 Watt sind saulaut. :w00t:
Und nur über den Gebrauchtmarkt zu holen.
 
Wie willst Du dann den riesigen Markt an Vollröhrenamps, egal ob Kombo oder Tops, von 10 W Boutique bis zum fetten Stack argumentativ rechtfertigen, zumal wenn ich mir dein Setup anschaue. Nach deiner These reichte da auch Transistor als Leistungsverstärker..oder was ist mit Fryette als hochgelobtes Konzept wenns mal Verstärkung brauch? (halt nur Mono)..
Das rechtfertige ich wie ich schrieb ;) Bitte nicht falsch verstehen, ich schrieb nicht, das niemand mehr Röhren braucht oder zumindest möchte - den genannten Kontext beachten.
Die von dir genannten Amps sind Vollröhrenverstärker, in denen die Endstufe wie eh' und je auch Teil der Klangformung ist - wenn auch in vielen Fällen nicht so prägnant, wie oft erwartet/erhofft. Für alles, was diese Amps in Gänze incl. des Poweramps simuliert (->Modeler) macht eine Röhrenendstufe keinen Sinn, weil deren klangformende Komponenten schon Teil der Simulation ist. Hier wird das simuliert, was der aufgerissene Röhrenamp, meinetwegen auch mit Attenuator, tut. Danach reicht Solid State. Die Endstufe ist also entweder schon im Amp mit drin (Vollröhre) oder man braucht sie nicht in Röhrentechnik (Modeler).
Analog zu den kaum noch neu angebotenen Röhrenendstufen gibt es ja auch kaum noch neue reine Gitarrenpreamps ohne weitere Simulationen im 19" Format als Pendant zu den Endstufen, ergo ist auch kein Markt für die Endstufen da.
In meinem Racksetup, dass ich seit Anfang der 90er spiele (über Jahrzehnte als Mainrig, heute nur noch ab und an) habe ich eine Marshall 9005 2x50W Endstufe mit 4 EL34, die von mehreren Preamps und Effekten befeuert wurde. Das wollte ich damals so haben, aber ich bin mir heute ziemlich sicher, dass ich diesen bockschweren Trümmer praktisch niemals so ausgefahren habe, dass ein deutlicher Unterschied im Sound zu einer Solid State Endstufe hörbar gewesen wäre. Im Kontext eines typischen effektgeladenen 80er Jahre Racksounds dürfte eine Endstufensättigung auch eher kontraproduktiv sein.
 
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...Das wollte ich damals so haben, aber ich bin mir heute ziemlich sicher, dass ich diesen bockschweren Trümmer praktisch niemals so ausgefahren habe, dass ein deutlicher Unterschied im Sound zu einer Solid State Endstufe hörbar gewesen wäre. Im Kontext eines typischen effektgeladenen 80er Jahre Racksounds dürfte eine Endstufensättigung auch eher kontraproduktiv sein.
Das ist eigentlich auch mein Knackpunkt, dass z.B. Engl oder Mesa vom Gebrauchtmarkt etwas oversized wären..
die Stereo-Simul Class hier in der Nähe mit 8 x 6L6 - "Boing, nach hinten umfall..." brauch ich auch nicht wirklich von der Leistung, dazu, wenn mal ein Satz Röhren fällig ist..

Ich find halt aber Röhre schon reizvoll und das mit dem Modeller wäre ja auch nur eine Teilanwendung. Hier noch ein alten Reussenzehnvorstufe, Mesa-Studiopreamp als Leihoption, oder auch wie wärs vom Effektboard und Bodenpreamp direkt rein zum aufpowern..

Was mit 2x25 Watt Röhre, getrennt regelbar, das wärs irgendwie.
 
keine ahnung wozu man eine unabhängige regelung benötigt.
stereo ist cool - nutze ich auch, aber im synchron betrieb....gleiche einstellung.
 
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Schrieb ichs nicht weiter oben? Abstimmung von 2 unterschiedlich bestückten Boxen die sich zwar perfekt ergänzen,
2X10" Jensen, 1X12"Celestion aber jede etwas eigenen Klangcharakter haben > ergänzen > und da getrennte Regelmöglichkeiten doch Sinn machen, vor allem wenn man je nach Grundsound variieren können will..
 
Was mit 2x25 Watt Röhre, getrennt regelbar, das wärs irgendwie.
In der Tat, für die allermeisten heutigen Anwendungen reicht das locker aus. Die wenigen verbliebenen gebrauchten Exemplare aus dem Suchraster wie die von @Pie-314 angesprochene Marshall EL84 20/20 scheinen aber leider relativ stabil bei ihren Besitzern zu verweilen.
 
und da getrennte Regelmöglichkeiten doch Sinn machen, vor allem wenn man je nach Grundsound variieren können will..
Und genau die hast du doch in deinem Axe, oder? Bei meinem HX Stomp kann ich jeden Kanal getrennt behandeln und mir so viele unterschiedliche Einstellblöcke einrichten wie ich will. Ok, an der Endstufe mal schnell am Knopf gedreht ist vielleicht in manchen Situationen sympathischer. Notfalls musst du halt ein EQ dazwischenschalten.
 
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will man nicht auf eine kaum mehr auf altes aus dem Gebrauchtmarkt zurückgreifen.
...mh, es ist auch nicht so einfach, ein neues Auto mit Heckflossen zu finden ... die Nutzung von ja bis auf wenige Ausnahmen sehr schweren Röhren-Stereo-Endstufen gehörte einfach in einen Setup-Kontext, den es so offensichtlich konfiguriert aus Neugeräten nicht mehr gibt. Wenn ich also tendenziell einen Aufbau aus den 80/90ern realisieren möchte, greife ich auf Produkte dieser Zeit zurück. Lustigerweise sind diese Röhren-Monster nicht mal besonders billig am Gebrauchtmarkt derzeit, das war schon mal anders (ich habe meine Reußenzehn, Engl, Mesa alle weit unter 400 bekommen, das ist gar nicht so einfach aktuell), weil Menschen den Aufwand für Betrieb, Transport und Pflege eindeutig ablehnten. Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir zu zweit eine Reußenzehn für €50 auf einem Flohmarkt zum Auto geschleppt haben (Preisgestaltungselement Verkäufer:"... das Ding trag ich nich wieder nach Hause ..." ;) )... da wäre ich schon draußen gewesen, wenn ich den Mini-Transport hätte zahlen oder alleine abwickeln müssen :D

Dazu kommt, dass Röhren-Stereo-Endstufen einem eh schon für Normalsterbliche zweifelhaften Live-Konzept zuzuordnen sind. Anders als Gitarren-Röhrenamps braucht die ja niemand etwa im Studio, und auch für Live-Anwendungen dürften sie in jeder Hinsicht eher überdimensioniert sein (zumindest die verbreiteten 2-4HE Trümmer), ich kenne zumindest niemanden, dem es gestattet wird, 2x50W oder gar 2x100W Röhrenpower auf einer Bühne ohne 90% overhead zu fahren :D Als Spaßkiste sind sie selbstverständlich erlaubt, wer möchte nicht mal eine Drummer töten ab und zu :D
 
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Und genau die hast du doch in deinem Axe, oder? Bei meinem HX Stomp kann ich jeden Kanal getrennt behandeln und mir so viele unterschiedliche Einstellblöcke einrichten wie ich will. Ok, an der Endstufe mal schnell am Knopf gedreht ist vielleicht in manchen Situationen sympathischer. Notfalls musst du halt ein EQ dazwischenschalten.
Leider nochmal wiederholen, es geht doch nicht um die Axe alleine, das ist doch nur ein falls man das Ding mal über Cabs betreiben wollte als Anwendungsfall. Ich schrieb doch eineige andere Situationen wie div. Preamps oder Pedalboard, Reussenzehns, den Laney Studio auf 2 Ausgänge zu bekommen. einfach eine Endstufe für viele Zwecke,
..

Übrigens das FX Ding hab ich mir mal gekauft, bisslang paarmal benutzt, von den meissten Presets war ich nicht sonderlich begeistert, alles komprimiert und auch in der Brillianz beschnitten - steht bislang rum wie Blei..
 
Verständnisfrage: wie kommt denn ein Stereosignal aus einer Gitarre, ohne dass diese von 2 getrennten Microphonen abgenommen wird? Reden wir hier nicht eigentlich von Pseudostereo mit zwei Monokanälen?
 
....Mich würde da mal Eure Meinung, Wahrnehmung und gerne auch Empfehlungen ... interessieren.

Tscha. Am einfachsten und leichtesten (im wahrsten Sinne des Wortes) war mein Multieffekt mit Stereo-Ausgängen in die PA gespielt. Je nach PA bzw. Mischpult davor ließen sich beide Seiten getrennt einregeln.
Wenn es kleiner sein soll UND Röhre, dann würde ich heute zwei kleinere Röhrenamps nehmen und sie aus dem Multieffekt oder z.B. Chorus mit getrennten Ausgängen stereo anfahren. Vorteil: jeder Amp ist individuell einstellbar und die Amps selbst sind universell und getrennt verwendbar.
 
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