ggf. Freunde und Verwandte um Hilfe bitten.
Das funktioniert vielleicht beim Aufbau. Beim Abbau stehst du dann alleine da.
Gerade aufgrund der Erfahrung beim Transport/Packvolumen habe ich inzwischen wirklich auf minimales Packmaß, geringes Gewicht und möglichst kleine Anzahl von Einzelpositionen geachtet. Ich überlege noch die Anschaffung einer
stabilen Klappbox, die zu meine Euroboxen passt, um die Kleinteile, die im Auto zum Füllen zwischenrein gestopft werden (Kabeltrommeln, kleine Cases) mit nur einem Gang transportieren zu können.
Wenn irgend möglich, versuche ich mir vorab ein Bild der anzutreffenden Situation zu machen. Dann weiß ich, was ich brauche und einpacken muss.
So etwas geht sehr häufig schon sehr gut mit Internetrecherche, ansonsten durch Kontakt zum Betreiber der Location.
Ich weiß in der Regel, wie nah ich mit dem Auto an den Veranstaltungsort fahren kann, ob ich dort parken kann oder umparken muss (das kann in der Tübinger Innenstadt schon weit sein, bis zur nächsten Parkgelegenheit - 500m sind da nichts).
Wenn ich "Burg" oder "Rittersaal" höre, dann werde ich sicher hellhörig und erkundige mich nach dem Zugang. Mein letzter Auftritt auf einer Burg war allerdings mit dem Männerquartett schon länger her und da waren wir 4, die Powermixer und 4 Boxen die Treppen hochgeschleppt haben. Das war in 2 Gängen erledigt.
Ich wundere mich, dass eine Band, die offensichtlich häufiger auftritt, von einer derartigen Transportsituation überrascht wird.
Da hilft auch kein Passus in irgendwelchen Vertragsdokumenten, denn das muss man sich selber beschaffen udn aktiv klären.
Kopfsteinpflaster noch viel nerviger
Stimmt. Einen schlimmeren Rütteltest gibt es kaum. Der Korb auf meinem Fahrradgepäckträger rüttelt sich nach einigen Jahren durch - Ermüdungsbruch durch dei Erschütterung, nicht durch Überlastung. Mein Weg zru Arbeit führt einen Teil durch die Altstadt mit Pflaster.