Western Gitarre Budget zwischen 1000 und 1500€

Stegeinlage runterzuschleifen <...> entsprechende Werkzeug <...> kann nicht so einfach rückgängig gemacht werden. Bei der E-Gitarre ist es reversibel.
Ich kann falsche Ängste davor verstehen, habe sie jahrelang selbst gehabt - und würde jetzt lieber das Wort "Vorsicht" wählen:) Nur ganz kurz dazu, bevor es zu sehr OT wird: Besonderes Werkzeug ist eigentlich nicht nötig. Evtl. eine Zange, um die Stegeinlage herauszuziehen. Und wenn das obere Profil der Stegeinlage passt, dann muss man nur unten etwas wegnehmen. Einfach und günstig: Etwas Schleifpapier, das auf einer ebenen Fläche befestigt wird (Sprühkleber, Klebeband, ...). Da kann dann die Stegeinlage plan darübergezogen werden. Und auch die Schrauben eines E-Gitarrenstegs kann man wunderbar vermurksen. Ich schreibe da aus Erfahrung... (Bei einer Flohmarkt-HB-Strat war das wirklich das einzige Problem, viel zu weiches Material für die Schrauben.)
 
Bin da bei Toxxi - ausser Saitenwechsel und bischen Pflege mache ich nichts an meinen Gitarren. Mit 10 Daumen an 2 linken Händen ist das auch besser so :p:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Habe einen guten Gitarrenbauer, der mir alles für überschaubares Geld macht und da gehe ich kein Risiko ein.
 
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gibt es Akustik Gitarren eigentlicIch binh ebenfalls mit unlackiertem Hals? Schätze ich an meiner E-Klampfe aktuell sehr, bei einer Akustik habe ich´s zumindest noch nicht live gesehen.
Oft wird eine matte Lackierung als "unlackiert" bezeichnet. Könnte es sein...
?:gruebel:
 
@saiten
Also ich fühle da zumindest keine Lackierung
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Beitrag automatisch zusammengefügt:

@Toxxi Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen denke ich, am Ende zählt ja das Gesamtbild, hätte bei der E-Gitarre damals auch statt einer Framus eine Ibanez gekauft, dass es dann doch eine Framus wurde, reiner Zufall.
 
Hallo zusammen,

ich weiß ich grabe jetzt einen uralten Thread aus, dennoch wollte ich es mir nicht nehmen lassen euch mal ein kleines Update zu geben. Nach diesem Thread habe ich sehr lange nachgedacht, recherchiert, probiert usw. Konnte allerdings einfach keine Entscheidung treffen und habe das Thema vertagt. Da ich aber aktuell Urlaub in Berlin mache und auch was die Gitarre betrifft wieder mehr angreifen möchte, kam das Thema wieder mehr auf und ich habe heute den Tag genutzt einige Läden abzuklappern und viele Gitarren anzuspielen. Unter diesen Gitarren war auch besagte Taylor 324 ce, von der ich nicht gedacht hätte, dass ich die mal zum anspielen in die Finger bekomme. Bevor ich allerdings eine Entscheidung treffe, möchte ich mich nochmal rückversichern, dass ich nicht spinne. Ich habe heute eine Velaah angespielt, für den Preis von 599€ ein sehr guter Klang, allerdings habe ich gehört, dass das keine Gitarre fürs leben ist, die spielt man wohl so 10 Jahre und dann ist Ihre Zeit rum. Dann habe ich eine Ibanez für 1000€, eine Yamaha für 1000€ und noch ein paar andere Gitarren für 1600€ angespielt. Vom Klang waren alle Gitarren super, die Yamaha stach irgendwie raus, ich weiß nicht was es war, aber meine Performance war gefühlt auf der Yamaha besser als auf allen anderen. Dann kam die Taylor 324 ce und das war krass. Sie klingt nicht nur gut, anders als die Yamaha, aber weder schlechter noch viel besser, aber auf der Gitarre gelingt mir gefühlt alles. Spinne ich, oder kennt ihr sowas auch? Liegt es vielleicht daran, dass ich ein wenig in diese Gitarre verliebt bin und meine subjektive Wahrnehmung getäuscht wird? Kann mir dazu irgendwer etwas sagen?
 
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aber auf der Gitarre gelingt mir gefühlt alles
So etwas kann z.B. an der Saitenlage oder auch einfach am schmalen Hals liegen.
Oder auch an der aufgezogenen Saiten selbst.
Aber ganz generell: Wenn man nix zu meckern hat, ist das auf jeden Fall ne richtige Entscheidung ;-)
 
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