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netperformance
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Hallo Zusammen,
ich habe mit 47 Jahren angefangen, E-Gitarre zu spielen. Ich möchte in ferner Zukunft mit der Gitarre für mich zu Hause improvisieren. Ich habe nicht vor, irgendwelche Lieder zu lernen oder in einer Band mit der Gitarre zu begleiten etc. Ich möchte nur für mich "irgendwie" improvisieren.
Als Musikrichtung schwebt mir erst einmal Blues vor. Sollte irgendwann so wie die folgenden Lieder klingen:
Ich kann natürlich nicht einschätzen, wie schwer sowas ist. Klingt aber nach viele Jahre Übung
Ich hatte gelesen, dass man am Anfang ein plan haben sollte. Daher habe ich erst bissel Theorie gelernt und gleich damit angefangen, die A-Moll Blues Pentatonik Tonleiter zu üben (Schritt 1).
Damit ich das Gefühl bekomme Musik zu machen, lasse ich ab und zu ein Backtrack laufen:
Das Ganze wollte ich erst einmal so lange stupide üben, bis ich zwischen der einzelnen Tonleiter wechseln kann (Schritt 2).
Schritt 3 bestünde darin, die folgenden Techniken zu lernen:
Ich bin jetzt weit davon entfernt…. Aber als Schritt 4 wollte ich Blues Gitarrenlicks lernen. Ich denke, damit wäre ich erst einmal gut ausgelastet
Jetzt möchte ich Erfahrung bringen, ob mein Vorhaben in der Reihenfolge sinnvoll ist?
Oder sollte man grundsätzlich irgendwelche andere Dinge wie z.B. Akkorde und Begleitung trotzdem lernen, auch wenn man „nur“ Improvisieren möchte?
Schöne Grüße,
Aaron
P.s. ist jetzt kein Blues und ich möchte jetzt nicht damit anfangen „aber“ sowas würde ich auch gerne irgendwann spielen können. Klingt für mich extrem kompliziert:
ich habe mit 47 Jahren angefangen, E-Gitarre zu spielen. Ich möchte in ferner Zukunft mit der Gitarre für mich zu Hause improvisieren. Ich habe nicht vor, irgendwelche Lieder zu lernen oder in einer Band mit der Gitarre zu begleiten etc. Ich möchte nur für mich "irgendwie" improvisieren.
Als Musikrichtung schwebt mir erst einmal Blues vor. Sollte irgendwann so wie die folgenden Lieder klingen:
Ich kann natürlich nicht einschätzen, wie schwer sowas ist. Klingt aber nach viele Jahre Übung
Ich hatte gelesen, dass man am Anfang ein plan haben sollte. Daher habe ich erst bissel Theorie gelernt und gleich damit angefangen, die A-Moll Blues Pentatonik Tonleiter zu üben (Schritt 1).
Damit ich das Gefühl bekomme Musik zu machen, lasse ich ab und zu ein Backtrack laufen:
Das Ganze wollte ich erst einmal so lange stupide üben, bis ich zwischen der einzelnen Tonleiter wechseln kann (Schritt 2).
Schritt 3 bestünde darin, die folgenden Techniken zu lernen:
- Bending
- Vibrato
- Slide
- Hammmer on
- Pull of
Ich bin jetzt weit davon entfernt…. Aber als Schritt 4 wollte ich Blues Gitarrenlicks lernen. Ich denke, damit wäre ich erst einmal gut ausgelastet
Jetzt möchte ich Erfahrung bringen, ob mein Vorhaben in der Reihenfolge sinnvoll ist?
Oder sollte man grundsätzlich irgendwelche andere Dinge wie z.B. Akkorde und Begleitung trotzdem lernen, auch wenn man „nur“ Improvisieren möchte?
Schöne Grüße,
Aaron
P.s. ist jetzt kein Blues und ich möchte jetzt nicht damit anfangen „aber“ sowas würde ich auch gerne irgendwann spielen können. Klingt für mich extrem kompliziert: