pilos
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.10.24
- Registriert
- 09.05.15
- Beiträge
- 408
- Kekse
- 344
Hey Leute
ich habe eine Fender CS Strat mit ziemlich hotten/mittigen Single Coils (Ancho Poblano Pickups). Ich mag sie wirklich, wenn ich verzerrte Sachen spiele, aber für cleanere Sachen greife ich vorzugsweise zu Single Coils mit weniger Output bzw. Mitten und bin deswegen am überlegen die Pickups einfach zu tauschen. Seit ich jedoch ein EQ Pedal mit dieser Strat verwende, reduziere ich einfach die Mitten, die mich stören (meist um die 500Hz.)und bin seitdem zufriedener mit dem Cleansound. Sollte ich dann auf verzerrte Riffs wechseln schalte ich das EQ-Pedal einfach aus, sodass ich sowohl verzerrt als auch clean einen guten Sound habe. Würdet ihr in diesem Fall trotzdem die Pickups tauschen, wenn ihr ein EQ-Pedal benötigt um einen zufriedenstellenden Clean Sound zu erzielen?
Aus dieser Erfahrung heraus, frage ich mich, ob die Unterschiede bei Singlecoil-Tonabnehmern nur auf unterschiedliche EQs bzw. Lautstärkeunterschiede zurückzuführen sind? Und ob es wirklich wichtig ist, welche Singlecoil-Tonabnehmer in meiner Strat sind, da ich jeden Bereich mit einem EQ-Pedal ziemlich genau einstellen/feinjustieren kann? In meinem Fall ist es ein MXR 10 Band EQ...
Außerdem frage ich mich, welche Faktoren einen schlechten Singlecoil-Tonabnehmer von einem guten Singlecoil-Tonabnehmer unterscheiden, abgesehen von der Lautstärke (Output) und den EQ-Unterschieden?
Und meine letzte Frage zu diesem Thema: Glaubt ihr, dass man den Ton eines jeden Singlecoil-Pickups mit Hilfe eines EQ-Pedals so verändern kann, dass er wie ein anderer Singlecoil-Pickup (z.B. ein anderes Modell des gleichen Herstellers) klingt und sich auch so anfühlt? Zum Beispiel: kann ich Fender Fat60s Pickups mithilfe eines EQ-Pedals nach Fender Fat 50s klingen lassen? Wenn nein, warum nicht?
bin gespannt auf eure Antworten!
Liebe Grüße,
Pilos
ich habe eine Fender CS Strat mit ziemlich hotten/mittigen Single Coils (Ancho Poblano Pickups). Ich mag sie wirklich, wenn ich verzerrte Sachen spiele, aber für cleanere Sachen greife ich vorzugsweise zu Single Coils mit weniger Output bzw. Mitten und bin deswegen am überlegen die Pickups einfach zu tauschen. Seit ich jedoch ein EQ Pedal mit dieser Strat verwende, reduziere ich einfach die Mitten, die mich stören (meist um die 500Hz.)und bin seitdem zufriedener mit dem Cleansound. Sollte ich dann auf verzerrte Riffs wechseln schalte ich das EQ-Pedal einfach aus, sodass ich sowohl verzerrt als auch clean einen guten Sound habe. Würdet ihr in diesem Fall trotzdem die Pickups tauschen, wenn ihr ein EQ-Pedal benötigt um einen zufriedenstellenden Clean Sound zu erzielen?
Aus dieser Erfahrung heraus, frage ich mich, ob die Unterschiede bei Singlecoil-Tonabnehmern nur auf unterschiedliche EQs bzw. Lautstärkeunterschiede zurückzuführen sind? Und ob es wirklich wichtig ist, welche Singlecoil-Tonabnehmer in meiner Strat sind, da ich jeden Bereich mit einem EQ-Pedal ziemlich genau einstellen/feinjustieren kann? In meinem Fall ist es ein MXR 10 Band EQ...
Außerdem frage ich mich, welche Faktoren einen schlechten Singlecoil-Tonabnehmer von einem guten Singlecoil-Tonabnehmer unterscheiden, abgesehen von der Lautstärke (Output) und den EQ-Unterschieden?
Und meine letzte Frage zu diesem Thema: Glaubt ihr, dass man den Ton eines jeden Singlecoil-Pickups mit Hilfe eines EQ-Pedals so verändern kann, dass er wie ein anderer Singlecoil-Pickup (z.B. ein anderes Modell des gleichen Herstellers) klingt und sich auch so anfühlt? Zum Beispiel: kann ich Fender Fat60s Pickups mithilfe eines EQ-Pedals nach Fender Fat 50s klingen lassen? Wenn nein, warum nicht?
bin gespannt auf eure Antworten!
Liebe Grüße,
Pilos
- Eigenschaft