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Du, ich glaube, die machen Metal, da gelten andere Regeln..... Dann sollte man dynamisches Spiel lernen.
Nein, eben nicht. Selbst beim brutalsten Metal gibt es nicht nur EINE Lautstärke.Du, ich glaube, die machen Metal, da gelten andere Regeln..
Mag alles sein, was verstehe ich schon davon?Nein, eben nicht. Selbst beim brutalsten Metal gibt es nicht nur EINE Lautstärke.
Und war das nicht eher Stoner-Rock?
Da würde ich vorschlagen, eine gemeinsame, konstruktive Lösung zu finden. Das sorgt sonst für Unmut und geht nicht lange gut.der eine drummer mosert über meine snare, weil die stöcke schlecht springen, aber dafür paßt sie klanglich zur musik.
seine eigene snare ist uns (basser und mir) zu militärisch und zu laut.
Warum dann eine seitenlange Frage- und Antwortstunde über Konzerttoms? Wenn Dich der Klang von Konzerttoms einfach generell mal interessiert: Versuch macht klug - ein Resofell ist in 1 Minute demontiert… Evans Drill Bit Key in den Akkuschrauber und in 5 min. sind alle Toms unten ohne. Gute Gelegenheit danach gleich mal frische Resofelle aufzuziehen…eigentlich sind wir mit dem klang der drums sehr zufrieden.
der eine drummer mosert über meine snare, weil die stöcke schlecht springen, aber dafür paßt sie klanglich zur musik.
seine eigene snare ist uns (basser und mir) zu militärisch und zu laut.
Was? Noch dynamischer? Ich spiel doch eh schon so laut es geht!!!Dann sollte man dynamisches Spiel lernen.
weshalb dann das resonanzfell, wenn es ohne sauberer klingt?
..ich würde mal sagen, das trifft doch den Kern deiner Frage eigentlich, oder?Ohne Schlagfell hast du einen "saubereren" Ton ohne die Resonanz. Allerdings auf Kosten der Lebendigkeit.
Das physikalische Geschehen an einer Trommel ist in der Tat recht komplex. Es ist gut, zu wissen, dass die typischen Erzählungen der Schlagzeughersteller anhand der Physik zumeist* ins esotherische verwiesen werden können (*: nicht alle). Da man die meisten Faktoren der Klangentstehung an der Trommel nicht selbst beeinflussen kann, muss der Fokus auf denen liegen, die man zur Verfügung hat. Im Übungsraum kann man evtl. selbst die Akustik verändern, aber überall sonst muss man mit den Gegebenheiten umgehen.Dabei mindestens auftretende Wellenphänomene:
Insbesondere "sehen" Wellen alle Geometrien ganz anders als unser Auge: entscheidend sind nur die Wellenlängen, die aufs intimste mit der, etwa im Holz, deutlich von der Luft verschiedenen Ausbreitungsgeschwindigkeit abhängen. Und am Ende zählen nur die Verhältnisse in der Massskala der Wellen-Längen.
- Oberflächenwellen (Felle, Trommelwand)
- Biegewellen (i.W. auf der Trommel, Wände des Musikraums)(z.T. nicht-lineare Phänomene)
- stehende Wellen (Raum, Trommelinneres bei ungünstigen Resonanzlängen)
- und ggf. weitere
Je weniger Freiheitsgrade, desto einfacher. Deshalb werden auch immer wieder Systeme entwickelt, bei denen man zum Stimmen an nur einer einzigen "Schraube" dreht. Das geht natürlich auf Kosten der Flexibilität. Das muss für einen selbst aber ja kein schlechter Kompromiss sein.wäre es in dem fall nicht einfacher, ein konstantes schwinger system aus einem fell zu haben, daß immer den gleichen kontrollierten sound abgibt, und die räumliche anpassung wird im mischpult gestaltet?
Ja ich weis es ist nicht mit einem Akkustik Set Vergleichbar, aber für akkustisch schwierige Orte oder wenn die Schießbude leise sein muss dann frage ich auch gerne ob nicht auch ein E-Drumm Set akzeptiert wird bzw. verfügbar ist.aber wird diese möglichkeit nicht obsolet, wenn man mikrofone nutzt?