E-Drums Midi Recording Kaufhilfe

  • Ersteller ollyrythm
  • Erstellt am
Gibt es eigentlich nennenswerte Unterschiede zwischen der VH 10 und der VH 11?.
Hi,

ja die größe eleektronisch nicht. auch das VH 13 ist nur größerwas sich roland nach alter manier dann auch gleich wieder teuer bezahlen.

Die VH 10 12 13 gibt es schon eine ganze weile, wenn das si besch..., wäre, wie MC meint, wäre das das schon längst thema in der TD
in der comunity diskutiert ich habe darübere nix gehört ich habe meine VH 11 an meinem TD4
und die beiden verstehen sich gut.natür lich ist das Td 4 eingeschränkt die hihat hat wohl am TD 15 noch mehr schtitte zischen offen und geschlossen.
Welchen Signifikaten Unterschied bringen die digitalen Pads von Roland in Verbindung mit VSTi?.

im moment kann das teil seinen möglichkeit nicht ausspielen.
Du hast auch keinerlei Ahnung von den erweiterten Midi-Messages ( z.B. erweiterte Controllerdaten der Hihat), die diese Pads ausgeben und was man damit anfangen kann
doch habe ich, aber weil das midi 2.0 ist und das erst 2019als midistandart aufgenommen wurde. und es damals gerade mal 2% der geräte midi2.0 tauglich sind
habe ich das unter den teppich gekehrt. auch wenn das TD 27 midi 2.0 kann. müssen die anderen komponete es auch beherrschen. du brauchst dafür 32bit datenübertragungsrate midi 1.0 kann nur 7bit
bis sich das alles umstellt , da werden noch jahre ins land gehen, besonders bei dem halbleitermangel.
ich habe nichts gegen den digitalen auftritt von Roland . für das snare pad wurde extra ein neues mesh fell entwickelt das ist 3 lagig. das soll natürlich noch eien besseresspielgefühl bringen
aber die tiggereigenschaften durften nicht schlechter werden, denn genau die sind es mit den roland noch punkten kann.
also musste das ganze in kleiner zonen aufgeteilt werden, damit es kein fahltrigger gibt kasnn das nir, über digitale elektronik erreicht werden die giniks nimmt man gerne mit
die nur darauf warten, daß midi 2.0 der standart ist und es nir noch geräte und software gibt die damit umgehen können.

ok wenn das Td 17 wirklich probleme hat, dann weiß ich nicht ob du mit dem FD glücklich wirddas geht man muss sich nur daran gewöhnen aber alles unter TD 27 macht keine probleme und die sind gut wie zB. td 11 15.

lautstärke, naja die e.drums sind nicht leisse und wenn die meshfelle jetzt auch dicker werden trägt das nicht zur latstärkereduzierung bei.


Also was würdet ihr mir hier nun empfehlen? die td17 oder 27? dann über usb in den mac statt einem extra midi gerät? Mir ist schon bewusst dass ein E-drum nie ein echtes Schlagzeug ersetzen wird aber da ich keinen Proberaum in der Nähe hab kann ich nur so zuhause werken...
geh noch mal in dich und überleg dir was du machen willst und was das teil können muss. wenn du es nachher sowieos nochmal bearbeitest geht auch was einfaches.

ich finds gut dass ihr musik macht aber in meinen augen macht ihr alle den gleichen fehler. alle gehen den gleichen weg e-drum rechner software. nachher klingt das auch nach toontrack ggd etc. ist das gleiche wenn alle bei mercedes kaufen.

wir waren damls bestimmt nicht besser musikalische gesehen im gegenteil ihr habt da bessere möglichkeiten. aber die bands hatten damls ihren charakter und wenn ihr nicht aufpasst verliert ihr diesen.

nur so als denkanstoß

lg

DT
 
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geh noch mal in dich und überleg dir was du machen willst und was das teil können muss. wenn du es nachher sowieos nochmal bearbeitest geht auch was einfaches.

ich finds gut dass ihr musik macht aber in meinen augen macht ihr alle den gleichen fehler. alle gehen den gleichen weg e-drum rechner software. nachher klingt das auch nach toontrack ggd etc. ist das gleiche wenn alle bei mercedes kaufen.

wir waren damls bestimmt nicht besser musikalische gesehen im gegenteil ihr habt da bessere möglichkeiten. aber die bands hatten damls ihren charakter und wenn ihr nicht aufpasst verliert ihr diesen.

nur so als denkanstoß
musikalisch weiß ich zu 100% was ich machen will und darum hab ich gefragt ob td17 oder 27. bin auch für andere vorschläge offen wie zb. alesis oder efnote. deswegen bin ich hier ins forum gekommen um zu fragen. ich gehe davon aus das roland für qualität steht und möchte keinen dreck wie millenium kaufen.

ich nehme meine musikalischen ideen zuhause in der wohnung auf, ich kann mir hier kein starclassic für 9000 eier reinstellen.

diese grundsatzdiskussion gehört nicht in diesen thread, jeder hat seine eigenen vorlieben.

finds schade dass hier teilweise meine posts komplett ignoriert werden und hier manche beweisen müssen wieviel mehr sie wissen als andere user. tja. schade. ist wohl einfacher die paar tausender auf den tisch zu legen als ne gute diskussion zu finden.
 
doch habe ich, aber weil das midi 2.0
Nein, voll nicht. Ich meine hier ganz normale MIDI-Messages (hat nix mit "2.0" zu tun (das wäre bzgl. DrumSampler-Übersetzung Nonsense!)) ;)


ThaInsane88 schrieb:
Welchen Signifikaten Unterschied bringen die digitalen Pads von Roland in Verbindung mit VSTi?



im moment kann das teil seinen möglichkeit nicht ausspielen.
Falsch.


Beitrag automatisch zusammengefügt:

alle gehen den gleichen weg e-drum rechner software. nachher klingt das auch nach toontrack ggd etc. ist das gleiche wenn alle bei mercedes kaufen.
Was für ein Quatsch. SD3 z.B. ist raw drum audio, aus dem man buchstäblich ALLES machen kann ;). Sorry, aber dein kategorisches 'SO IST ES' von deinem Geschreibsel ist echt schwer zu ertragen.
 
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ja die größe eleektronisch nicht. auch das VH 13 ist nur größerwas sich roland nach alter manier dann auch gleich wieder teuer bezahlen.
Auch das ist Fake News: VH-10,-11 und -13 sind alle 12 Zoll Pads ;) .
 
Welchen Signifikaten Unterschied bringen die digitalen Pads von Roland in Verbindung mit VSTi?
Die digitale Hihat ist quasi ein 6 Zonen Pad (L-R Unterscheidung bei EDGE, BOW + BELL). Das digitale Ride und die Snare bieten in Sachen Konsistenz extrem(!) verbessertes Positional Sensing (so sind auf dem 18er Ride locker konsistent-spielbar 5 Articualtions möglich: EDGE, 3xBOW + BELL (BTW, mit 'ner Threshold Tigger Engine auch 2xBELL -> z.B. BELL Tip vs BELL Shank, aber das ist auch auf analogen Pads machbar) (all das relevant zumindest in SuperiorDrummer3), sowie zusätzliches Choking ( -> Soft Choking beim Hand-Auflegen). Desweiteren bietet das digitale Snare Pad erstmals die korrekte Übersetzung ( -> Midi-Note) bei richtig/authentisch ausgeführter SideStick-Spieltechnik (mit Berührung von Stock/Hand auf dem Center-Head-). Die Trigger-Eigenschaften, besonders auch bei der 14 Zoll großen Hihat (die auch erstmals mit 'ner spielbaren Bell-Kuppe daherkommt), sind nochmal besser als bei allen analogen Pads; bei der Hihat besser als bei VH-13 (und die war schon exzellent).
 
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Im Grunde ja echt sau geil dann. Wäre da nicht der Preis :D
 
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Im Grunde ja echt sau geil dann. Wäre da nicht der Preis :D
Klar, Preis ist nicht so low... Allerdings wenn man bedenkt, was gute Becken und Oberklasse-Trommeln kosten und was Leute für ihr Auto/Mopped und Apple ausgeben... -> normal ist das alles eigentlich zumeist machbar. Gute E-Drums sind halt oft teuer, aber man gibt doch gerne was aus für sein Steckenpferd, vor allem wenn man dann den (eDrum-)Himmel auf Erden hat. Ich habe mir z.B. auch hochwertige/(-preisige) Kopfhörer, KH-Verstärker, PA-Boxen, Audio-Interface und einen BassShaker (in einer nah rankommenden Qualität von Porter&Davies) zugelegt, und das alles macht Sinn, denn somit kann ich e-drum-mäßig das absolut BESTE spielen & genießen, und das ist ein Vergnügen par excellence.
 
musikalisch weiß ich zu 100% was ich machen will und darum hab ich gefragt ob td17 oder 27. bin auch für andere vorschläge offen wie zb. alesis oder efnote. deswegen bin ich hier ins forum gekommen um zu fragen. ich gehe davon aus das roland für qualität steht und möchte keinen dreck wie millenium kaufen.

ich nehme meine musikalischen ideen zuhause in der wohnung auf, ich kann mir hier kein starclassic für 9000 eier reinstellen.

diese grundsatzdiskussion gehört nicht in diesen thread, jeder hat seine eigenen vorlieben.

finds schade dass hier teilweise meine posts komplett ignoriert werden und hier manche beweisen müssen wieviel mehr sie wissen als andere user. tja. schade. ist wohl einfacher die paar tausender auf den tisch zu legen als ne gute diskussion zu finden.
Ich würde mal einen Blick auf das eDrumin 10 werfen. Ist eine Box die Padsignale konvertiert in Midi. Dazu vielleicht selbst umgebaute Snare, Bass, Toms und paar eBecken.
Da ich ein Modul bevorzuge habe ich das 2Box 5 MK2, dazu Metallbecken Pads und umgebaute Trommeln. Mir gefällt es so, Mischpult an, Modul an und los gehts (ohne PC den ich aber auch im Keller habe).
SD3 wird auch mal kommen und auch das eDrumin 10 steht auf meiner Liste.
 
Klar, Preis ist nicht so low... Allerdings wenn man bedenkt, was gute Becken und Oberklasse-Trommeln kosten und was Leute für ihr Auto/Mopped und Apple ausgeben... -> normal ist das alles eigentlich zumeist machbar. Gute E-Drums sind halt oft teuer, aber man gibt doch gerne was aus für sein Steckenpferd, vor allem wenn man dann den (eDrum-)Himmel auf Erden hat. Ich habe mir z.B. auch hochwertige/(-preisige) Kopfhörer, KH-Verstärker, PA-Boxen, Audio-Interface und einen BassShaker (in einer nah rankommenden Qualität von Porter&Davies) zugelegt, und das alles macht Sinn, denn somit kann ich e-drum-mäßig das absolut BESTE spielen & genießen, und das ist ein Vergnügen par excellence.

Im Grundsatz stimme ich dir da definitiv zu. Für jemanden wie mich, der zu viele teurere Hobbys hat, ist das halt wieder so eine Frage mit der Sinnhaftigkeit. Für mich steht jedenfalls fest, dass ich mit der Zeit definitiv Upgrades durchführen möchte. Für mich steht z.B. das Upgrade von EZ2 auf SD3 fest. Wobei ich eigentlich auch Addictive Drums und BFD3 mal ausprobieren möchte. Irgendwie fahre ich gerade den Film, dass man nicht genug Auswahl bei der Software haben kann. Es ist da auch nicht wirklich hilfreich, dass ich einen überaus potenten Rechner habe und problemlos mehrere Instanzen von Software in der DAW ansteuern kann. Für mein aktuelles Bandprojekt nutze ich 2 Verschiedene EZX's (eines für Bassdrum und Becken und das andere für die Snare) und GGD für die Toms/Hi-Hat/Splashes/China.

Auf Dauer werde ich mir ein zweites Modul anschaffen (entweder eDrumin oder ich gehe gleich auf ein TD27 für die Digitalen extras), um das Drumset soweit auszubauen, dass es in etwa meinen A-Ddrums entspricht. Inwiefern ich größere Pads haben möchte weiß ich noch nicht, zumal ich absolut mit den vorhandenen von Medeli nicht unzufrieden bin. Hab da aber einige ins Auge gefasst.

(PS: Tut mir echt leid, dass ich den Thread hier ausnutze).

@ollyrythm was deine persönlichen Ambitionen angeht: SD3 ist natürlich vergleichsweise teuer und bedarf natürlich Nachbearbeitung, weil das - wie hier im Thread bereits festgestellt - Rohaudios ohne Bearbeitung bereitstellt Der Gitarrist meines aktuellen Projektes hat es sich gegönnt und ist begeistert. Damit kannst du - die nötige Erfahrung vorausgesetzt - alles genau so zusammenbiegen, wie du möchtest. Das von @Mintberry Crunch ins Spiel gebrachte GGD wäre meiner Meinung nach für deinen Zweck sehr dienlich. Ich selbst habe das One Kit Wonder Metal von denen und das ist echt Sahne. Die Sounds sind einfach gut.

Ob du dabei wirklich zum TD27 greifen musst ist eine Frage deines Geldbeutels. Natürlich bietet es viel mehr Optionen. Ich selber begnüge mich aktuell mit einem alten TD11 und den Pads von einem Fame DD One Professional. Das war seinerzeit ein Impulskauf, den ich aber bislang nicht bereue. Ich habe lange Zeit nur Modulsounds genutzt. Zum Üben war das ausreichend. Seit letztem Jahr habe ich aus verschiedenen Gründen mit Softwaredrumming mit GGD angefangen. Ich bin ich da für meine aktuellen Zwecke gut aufgestellt. Besser geht natürlich immer.

Damit lassen sich definitiv Produktionen erstellen. Auch Ghostnotes sind grundsätzlich erst mal drin. Die wirken allerdings - ein musikalisches Gehör und Verständnis vorausgesetzt - etwas Statisch. Die Softwaredrums sind da wirklich gut aufgestellt und gerade die Snare von GGD ist Mega gesampelt. Ich würde aber selber gerne mal die Erfahrung mit Positional Sensing machen. Es ist letztendlich ja so: Auch wenn der durchschnittliche Zuhörer die Unterschiede absolut nicht hört - man selbst hört sie letztlich. Und Musik macht man ja irgendwo auch für sich selbst.
 
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