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Hallo zusammen,
ich habe vor ca. 1,5 Jahren mit E-Gitarre gestartet, zunächst nach Beratung (klare Ansage: Musikrichtung Metal - Rhythm) in einem Kölner Musikhaus mit einer Fender, die ich nach 2 Wochen zurückgegeben und nach neuer Beratung gegen eine Ibanez RG421AHM-BMT getauscht habe, weil sie für mich so gar nicht funktioniert hat. Die Ibanez liegt mir, aber der Sound überzeugt mich nicht mehr so richtig.
Als Lehrbuch Troy Stetinas Metal Rhythm Guitar, mit Lehrer.
Restliches Equipment: nur AMPs, keine Pedale usw.
Eingestiegen mit Fame DC-15, recht schnell getauscht gegen Yamaha THR-30ii.
Schließlich einen Marshall DSL-1HC mit MX112 dazu, den THR habe ich noch, auch wenn er weniger genutzt wird.
Ich möchte weiter Rhythm Guitar, klare Richtung Metal spielen. Ich habe keine Bandambitionen, daher ist mir der DSL-1 auch auf 0,1w schon mehr als ausreichend, Volume und Gain stehen auf ~9 Uhr. Auf der Ibanez spiele ich nur den Bridge-PU.
Ich habe nun mehr und mehr den Eindruck, dass mir der Grundsound nicht mehr so richtig gefällt. Am Marshall ist kein Reverb drin, EQ hat den üblichen Midscoop, sonst keinerlei Effekte. Auch mit dem THR komme ich nicht zu "meinem" Sound. Schwer zu beschreiben, dieses typische metallische Kreischen ist mir nicht ausgeprägt genug.
Ich habe mich nun auf YT etwas durchgehört, möchte auf aktive PUs gehen und lande immer wieder beim Seymor Duncan Blackout oder mit ganz knappem Abstand Fishman Fluence Modern.
Frage mich jetzt, ob sich der Umbau in meine RG überhaupt lohnt, die ganze Gitarre lag bei 370€, sollte halt damals für den Einstieg reichen.
Oder direkt einmal Geld in die Hand nehmen (Budget 1500, max aber 2000€ bei Volltreffer), aber auch da komme ich nicht auf die Blackouts, die scheint kaum ein Hersteller zu verbauen?
Dritte Alternative also - neue Metal-Gitarre und deren aktive PUs entweder direkt tauschen oder erstmal mit den Fishman experimentieren und ggf. später mal tauschen, die Fishman bekommt man ja auch gut wieder verkauft.
Falls Neukauf die bessere Wahl wird, wovon ich fast ausgehe:
Keine Spielereien. Feste Bridge, 6 Saiten, 2 aktive PUs, Jumbo-Bünde, Locking-Mechaniken.
Ziel wie geschrieben Rhythmusgitarre, mal Lead sollte aber drin sein.
Optisch gefällt: Ibanez Prestige RG5121-DBF, Schecter C-1 SLS Evil Twin. Ob mir auch eine E-1 SLS liegen würde (von der Form her) müsste ich ausprobieren.
Wie seht Ihr das Ganze? Und die übliche frage mit den 1000 Antworten - welche Gitarren in dem Bereich sollte ich noch ins Auge fassen?
Danke schonmal!
ich habe vor ca. 1,5 Jahren mit E-Gitarre gestartet, zunächst nach Beratung (klare Ansage: Musikrichtung Metal - Rhythm) in einem Kölner Musikhaus mit einer Fender, die ich nach 2 Wochen zurückgegeben und nach neuer Beratung gegen eine Ibanez RG421AHM-BMT getauscht habe, weil sie für mich so gar nicht funktioniert hat. Die Ibanez liegt mir, aber der Sound überzeugt mich nicht mehr so richtig.
Als Lehrbuch Troy Stetinas Metal Rhythm Guitar, mit Lehrer.
Restliches Equipment: nur AMPs, keine Pedale usw.
Eingestiegen mit Fame DC-15, recht schnell getauscht gegen Yamaha THR-30ii.
Schließlich einen Marshall DSL-1HC mit MX112 dazu, den THR habe ich noch, auch wenn er weniger genutzt wird.
Ich möchte weiter Rhythm Guitar, klare Richtung Metal spielen. Ich habe keine Bandambitionen, daher ist mir der DSL-1 auch auf 0,1w schon mehr als ausreichend, Volume und Gain stehen auf ~9 Uhr. Auf der Ibanez spiele ich nur den Bridge-PU.
Ich habe nun mehr und mehr den Eindruck, dass mir der Grundsound nicht mehr so richtig gefällt. Am Marshall ist kein Reverb drin, EQ hat den üblichen Midscoop, sonst keinerlei Effekte. Auch mit dem THR komme ich nicht zu "meinem" Sound. Schwer zu beschreiben, dieses typische metallische Kreischen ist mir nicht ausgeprägt genug.
Ich habe mich nun auf YT etwas durchgehört, möchte auf aktive PUs gehen und lande immer wieder beim Seymor Duncan Blackout oder mit ganz knappem Abstand Fishman Fluence Modern.
Frage mich jetzt, ob sich der Umbau in meine RG überhaupt lohnt, die ganze Gitarre lag bei 370€, sollte halt damals für den Einstieg reichen.
Oder direkt einmal Geld in die Hand nehmen (Budget 1500, max aber 2000€ bei Volltreffer), aber auch da komme ich nicht auf die Blackouts, die scheint kaum ein Hersteller zu verbauen?
Dritte Alternative also - neue Metal-Gitarre und deren aktive PUs entweder direkt tauschen oder erstmal mit den Fishman experimentieren und ggf. später mal tauschen, die Fishman bekommt man ja auch gut wieder verkauft.
Falls Neukauf die bessere Wahl wird, wovon ich fast ausgehe:
Keine Spielereien. Feste Bridge, 6 Saiten, 2 aktive PUs, Jumbo-Bünde, Locking-Mechaniken.
Ziel wie geschrieben Rhythmusgitarre, mal Lead sollte aber drin sein.
Optisch gefällt: Ibanez Prestige RG5121-DBF, Schecter C-1 SLS Evil Twin. Ob mir auch eine E-1 SLS liegen würde (von der Form her) müsste ich ausprobieren.
Wie seht Ihr das Ganze? Und die übliche frage mit den 1000 Antworten - welche Gitarren in dem Bereich sollte ich noch ins Auge fassen?
Danke schonmal!
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