DeadboZ
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Die Hesu 212 hat mein Bandkollege, also die Standard mit V30. Eine der besten Boxen was den verzerrten Klang angeht, die auch leise gut klingt. Dafür stinkt die total Clean ab (was ich leider brauche).
Ich habe mir jetzt zwei DV Mark Neoclassic 212 (eine davon GH, die kam gerade an) probeweise geordert (gibt es hier nicht in HH zu testen) und die DV Mark Silver 212 am WE gespielt.
Was mir an den DV Mark bisher gefiel ist, dass sie halboffen sind und dennoch genug Bass haben und straff klingen. Die Neoclassic Speaker klingt sehr Modern, fast HiFi, die Silver wesentlich rockiger und musikalischer. Die Gold kann ich leider nicht testen, die soll sehr scooped klingen. Die Cabinets sind kompakt und irre leicht.
Wir proben sehr leise für eine Metal Band (die Schlagzeugerin auf einem e-Drumkit; alle ohne Hörschutz; "Zimmertemperatur"-Lautstärke), daher habe ich mit derzeit sehr mit dem Thema auseinandergesetzt. Meine Hook 212 klingt leider nur laut gut ... bzw. kann nur laut
Die Mesa Rectifier 212 klingen auch irre gut, allerdings sind die selbst gebraucht wohl gerade over the Top wenn 1500€ für alles angesetzt sind.
Eine Openback von Mesa habe ich noch nicht selbst gehört.
Eine Marshall JVM 212 kann ich für Metal/Djent nicht empfehlen. Die fühlte sich meines Erachtens nach im Rock sehr zu Hause.
Engl 212 sind auch gut, fand ich nur leiser nicht so toll.
Powersoaks sind Dynamik-Diebe. Kann man machen, klingt aber nicht so wie gewohnt und gewollt. Es wäre sinnvoller sich leiser einzupegeln bzw. ein Cabinet zu suchen, dass leise gut klingt. Auch das Powersoak vom Two Notes Captor X (vermutlich das selbe wie im Captor) ist nicht der Bringer. Meine Erkenntnis ist bisher: Halboffen 212 bringts.
Auch macht eine 212 mehr sinn als eine 112, da sich die ganze Last des Amps auf zwei Abnehmer verteilt und dazu klingt es meist räumlicher und man kann Speaker mischen. Ich habe auch schon beide Ausgänge des Amps benutzt und an die Stereo-Anschlüsse einer 212 geschlossen. Das hat noch mehr Last gezogen (quasi ja wie 2x 112) und so konnte ich noch etwas mehr aufdrehen bzw. leiser werden.
Ich habe mir jetzt zwei DV Mark Neoclassic 212 (eine davon GH, die kam gerade an) probeweise geordert (gibt es hier nicht in HH zu testen) und die DV Mark Silver 212 am WE gespielt.
Was mir an den DV Mark bisher gefiel ist, dass sie halboffen sind und dennoch genug Bass haben und straff klingen. Die Neoclassic Speaker klingt sehr Modern, fast HiFi, die Silver wesentlich rockiger und musikalischer. Die Gold kann ich leider nicht testen, die soll sehr scooped klingen. Die Cabinets sind kompakt und irre leicht.
Wir proben sehr leise für eine Metal Band (die Schlagzeugerin auf einem e-Drumkit; alle ohne Hörschutz; "Zimmertemperatur"-Lautstärke), daher habe ich mit derzeit sehr mit dem Thema auseinandergesetzt. Meine Hook 212 klingt leider nur laut gut ... bzw. kann nur laut
Die Mesa Rectifier 212 klingen auch irre gut, allerdings sind die selbst gebraucht wohl gerade over the Top wenn 1500€ für alles angesetzt sind.
Eine Openback von Mesa habe ich noch nicht selbst gehört.
Eine Marshall JVM 212 kann ich für Metal/Djent nicht empfehlen. Die fühlte sich meines Erachtens nach im Rock sehr zu Hause.
Engl 212 sind auch gut, fand ich nur leiser nicht so toll.
Powersoaks sind Dynamik-Diebe. Kann man machen, klingt aber nicht so wie gewohnt und gewollt. Es wäre sinnvoller sich leiser einzupegeln bzw. ein Cabinet zu suchen, dass leise gut klingt. Auch das Powersoak vom Two Notes Captor X (vermutlich das selbe wie im Captor) ist nicht der Bringer. Meine Erkenntnis ist bisher: Halboffen 212 bringts.
Auch macht eine 212 mehr sinn als eine 112, da sich die ganze Last des Amps auf zwei Abnehmer verteilt und dazu klingt es meist räumlicher und man kann Speaker mischen. Ich habe auch schon beide Ausgänge des Amps benutzt und an die Stereo-Anschlüsse einer 212 geschlossen. Das hat noch mehr Last gezogen (quasi ja wie 2x 112) und so konnte ich noch etwas mehr aufdrehen bzw. leiser werden.