Der "habt ihr sowas mal erlebt?" Thread...

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Hey,
Jeder der schon länger Musik macht hat schon n paar witzige Geschichten am Rande erlebt in die Richtung wie ich neulich (wieder;))

Hab mir über Ebay Kl. n schönes älteres Jimi Hendrix Wah geschossen, das ich neulich mit zur Probe nahm.
Ich habe 96 km bis in den Proberaum (nur alle 2 Wochen).

Jedenfalls komme ich dort an und....mein Wah stand oben aufm Autodach!:eek2:
Hab`s wohl da stehen lassen bevor ich los fuhr...ich fahre Autobahn...geregnet hat`s auch noch!

Ihr habt bestimmt auch schon was der Art erlebt!?

Gruß,
Bernie
 
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In den frühen 90ern habe ich folgendes erlebt: Mitten im Auftritt Speaker defekt. Kein Ton mehr. Daraufhin hat unser damaliger Mischer dann provisorisch die Monitorbox an die Gitarrenendstufe angeschlossen, Monitor nach vorn gedreht und es ging erstmal irgendwie weiter. (Amp und Monitor haben`s überstanden).
Nach etwa 15 Minuten brachte ein Zuhörer, der wohl ganz in der Nähe seinen Proberaum hatte, eine Ersatz-Gitarrenbox vorbei. Ungefragt. Echt prima, wenn sich Musiker gegenseitig aushelfen und andere unterstützen!
 
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Ist schon einige Jahre her....ich muss so 19 oder 20 gewesen sein, damals gab es noch unsere Band.
Irgendwann spät nachts hab ich realtiv laut geklimpert (hatte Strumfrei).
Plötzlich kloppt jemand an das Fenster...kurz danach ein klingeln.Dachte erst scheiße....warst wohl zu laut und jetzt haste die die Bullen vor der Tür.
Aber es kam anders, irgend Typ der jemanden der in unserer Straße wohnte, besuch hatte hörte mich und ihm hat es gefallen.
Was eigentlich nur an seinem Zustand gelegen haben kann, er war so voll wie so mancher Rockstar in seinen "besten" Tagen.
Unabhängig von der Qualität der Musik hatte ich so meine Not den Kerl wieder loszuwerden.....war nicht unfreundlich aber sehr redselig.
Hatte dann an dem Abend keine Lust mehr zu spielen.....vielleicht wäre ich die Polizei schneller wieder losgeworden :unsure:
 
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Ich spiel in zwei Hobbybands ohne große Auftritte, aber letztes Jahr war dann der zweite Auftritt soweit. Private Geburtstagsfeier. Natürlich bisschen aufgeregt. Unser zweiter Gitarrist ist derzeit in Pause, der hat beim Soundcheck geholfen. Er meinte von unten, boah, dein Amp hat viel zu viel Gain, des ist schrecklich. Ich Gain runter, ne, immer noch. Gain runter bis fast vor 0. Ich hätte mir ja schon denken können, dass das was falsch ist. Jetzt meinte er, ja, geht so einigermaßen. Spiel den Auftritt, aber irgendwas passt mir die ganze Zeit nicht. Ich hab schon paar mal nachgeregelt. Mitte des Sets, Stille, kein Mucks mehr über den Amp. Super... zum Glück stand da noch ein alter Marshall JTM45, der hat das dann zu Ende gebracht, aber auch hier der Sound... naja. Aber wie gesagt, zweiter Auftritt vor Menschen, da ist man etwas im Tunnel, auch wenn ich mich eigentlich halbwegs entspannt gefühlt habe. Ca. eine Woche später als ich mein Proberaumpedalboard wieder genutzt habe bei mir aufm Dachboden, da spiel ich und denk, mensch der Sound an dem Amp ist auch scheiße, gibts doch gar nicht. Ich schau aufs Board.... was leuchtet auch noch schön blau vor sich hin. Mein Dunlop Slash Cry Baby. AHHHHHHH, ich hab gedacht, ich muss sterben. Ist ja nicht selbstverständlich, dass ein CryBaby ne LED hat. Ich habs einfach nicht gecheckt....
Wir haben das ganze ja auch gefilmt mit mehreren Kameras und hab das Video ja danach geschnitten. Ich konnt mir den Ton lange nicht anhören, weil ich mich so geärgert hab. Wie gesagt, 6 Jahre, zwei Auftritte, das bereitet man ja vor. Ich kümmer mich auch immer um Sound und alles, Videokameras aufgebaut, viel Aufwand getrieben im Vorfeld in alle Richtungen. Und dann das. Ich kann mir das ganze auch jetzt noch schwer anhören. Ich denk, sonst hat es niemanden gestört, nicht mal die Band, aber mir blutete das Herz :D

@OldRocker Coole Geschichte. Ich nehm an, es hat den Regen auch überstanden :D
 
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Wow, das mit dem Wah hätte ärgerlich ausgehen können.

Ich hatten am letzten Nicht-Corona-Weihachten eine Benefitzveranstaltung vor ca 1000 Menschen im Festsaal einer berühmten Münchener Gaststätte. Mit hauseigener PA und Techniker. Techniker muss man aber eigentlich in Gänsefüßchen setzen. Der Kollege hatte weder Motivation noch Plan, wahrscheinlich der Hausmeister, der die Anlage halt mitgetragen musste. Typ grauer Kittel.

Das fatale war, er schaffte es nicht, den Sound auf die PA zu legen, weil irgendein Fehler auftrat, den er wiederum nicht fand. Lediglich das Monitorsignal stimmte. Als sich der Saal füllte und das Problem weiterhin bestand, blieb uns nichts anderes, als die Wedges nach vorne zu drehen und im Blindflug zu spielen, damit die Gäste überhaupt was hören konnten. IEM wäre fatal gewesen :D

Glücklicherweise waren alles gängige Weihnachtsklassiker, die eh jeder kannte, und so spielten wir halt unser Blatt runter, weitestgehend ohne das Ergebnis zu hören. Das leckere Essen genossen wir trotzdem, und bei allem Streß wars kein unangenehmer Hl. Abend.
 
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Hi,
die Geschichte mit dem Wahwah auf dem Autodach erinnert mich an meinen Kumpel, der seine (echte!) 62er Strat beim Gig vermisst hatte.
Als er nochmal doch recht beunruhigt nach Hause fuhr stand sie im Koffer vor der Garage, er hatte sie beim Packen vergessen.
 
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Es war einmal ... vor ungefähr 30 Jahren bei einem Gig vor ca. 400 Leuten.

Beim intensiven headbangen :m_git1: seh ich aus dem Augenwinkel wie die Mädels und Jungs aus den vorderen Reihen amüsiert auf mich zeigen,
dann hab ich es auch bemerkt, das Gitarrenkabel lag ausgesteckt auf der Bühne :oops:, ich habe bis heute keine Ahnung wie lange ich "Luftgitarre" gespielt habe.
Kabel wieder rein und weiter :rock: das Publikum hat es gefeiert und schon dadurch ein unvergesslicher Gig für mich :biggrinB:

Ist mir dann nie wieder passiert :)
 
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War mal tätig mit A- Gitarre als Vorprogramm für die Band
eines Kumpels, wollte vorher mal kleinen Soundcheck machen
peng ,hohe E-Saite gerissen, hatte natürlich keinen Ersatz dabei
dachte schon das wars mit dem ersten Auftritt, da drückt mir der
Drummer der Band seine A-Klampfe in die Hand , und die Sonne
schien wieder.
 
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Bei einem Auftritt mit meiner letzten Band, die tatsächlich live spielte (ist schon etwas her ...) in einem Jugendzentrum im vierten Stock (historische Regensburger Altstadt; Speicher unterm Dach) hatten wir alles hochgeschleppt und den Soundcheck erledigt und jeder fuhr danach nochmal heim. Bei meiner Rückkehr traf ich auf die völlig aufgelösten schon vor mir zurückgekommenen Gitarristen. Wir hatten eine Spiegelkugel an einem Dachbalken "installiert" und irgend jemand hat später die Gesangsanlage (ja, damals 1976 trat man noch mit so etwas auf) darunter geschoben. Leider hat die Befestigung der Spiegelkugel nicht gehalten und fügten sich die Teile der Gesangsanlage kaum wahrnehmbar in das Scherbenbild der Spiegelkugel ein.

Wir hatten damals "unser Musikgeschäft" und konnten den Inhaber tatsächlich am Sa-Abend um 19.00 Uhr erreichen (Handy gab's ja noch nicht). Der fuhr ins Geschäft und wir konnten eine Alternative ausleihen. Leider kannten wir uns mit der nicht aus und so sehr wir uns auch bemühten, bekamen wir nur einen mumpfigen eher basslastigen Sound hin. Trotzdem lief der Gig mit einer Bombenstimmung vor ca. 400 zahlenden Gästen ab.

Ab da haben wir uns angewöhnt, vor Gigs für klare Absprachen betreffend Back-Up Geräte zu treffen (alles doppelt zu haben konnten wir uns als Teenies damals natürlich nicht leisten und war kurz darauf auch wegen Equipment-Größenwahn - wir kauften z.B. die PA von Amon Düül II von deren letztem Manager, der sich dann eine Zeitlang um uns kümmerte - gar nicht mehr möglich). Es war schon eine wilde Zeit :ROFLMAO: :rock: :prost:
 
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Da fällt mir noch Einer ein , Kumpel von mir trat mit seiner damaligen Band
zum ersten Mal auf, beim Souncheck war noch Alles gut, dann ging es los
und er wunderte sich warum er sich nicht hörte , obwohl er vor seinem Amp stand
nach einiger zeit sah er auch warum : der Amp war nicht eingeschaltet !
 
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Neben zahlreichem technischem Versagen ist ja auch das menschliche Versagen nicht zu unterschätzen.
Wir spielten mit einer meiner Bands in Jugendzeiten, also im frühen Paläozoikum, in einem Gasthaussaal und der Drummer war von Beginn an nicht wirklich motiviert, weil er eigentlich am dem Wochenende mit seiner Freundin wegfahren wollte. Dann hat er in seinem Frust auch einiges getankt und sprang plötzlich mitten in einem Song auf, schmiss seine Stöcke hin und verschwand fluchend. Wir haben ziemlich blöd geschaut. Unser Keyboarder hat sich dann ans Schlagzeug gesetzt und wir haben den restlichen Auftritt dann halt ohne Keyboards runtergewürgt. Den Leuten war´s ziemlich egal - was ja auch nicht unbedingt dafür spricht, dass sich die besonders für das was wir da gespielt haben, interessiert hätten - aber unsere Stimmung war im Keller und der Drummer dann unser Ex-Drummer.
 
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Hab mal in einer Kirchenband mitgespielt, einen Drummer hatten wir auch. Wir spielten "thats wy they call it the Blues "also ziemlich getragen und unser Drummer fing plötzlich an seine Felle zu gerben als hätte er eine Hard-Band gefrühstückt. Er ward hinterher auch nicht mehr gesehen.
 
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Als er nochmal doch recht beunruhigt nach Hause fuhr stand sie im Koffer vor der Garage, er hatte sie beim Packen vergessen.
...bei meinem Drummer war es mal die Bassdrum...die eine Woche lang (bis zur nächsten Probe!) vor der Hintertür im Hof stand wo er sie vergessen hatte und es ne ganze Woche nicht bemerkte...
Und er hatte Glück dass es nicht regnete...
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das mit dem Wah war nicht das erste mal...."liegt das mit Absicht oben drauf" schrie der Lastwagenfahrer der hinter der Ampel hinter mir stand und hupte...und er meinte das 22" Ride Becken meines Drummers, das (nach gut 10km) noch auf dem Autodach lag...

Das Wah war übrigens total nass - das Poti musste ich danach öffnen und reinigen!

Mein Basser stand mir mal rockend gegenüber und wir peitschten uns gegenseitig hoch (war oft so)...doch diesmal stürzte er noch sehr theatralisch nach hinten weg und ich dachte mir noch...wow, cooler Move!...als ich merkte, dass meine G-Saite gerissen war...und ihn anschaute und er hatte nen roten teilweise blutigen Striemen übers Gesichto_O:devilish:
 
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In unserer Anfangszeit als wirklich laienhafte Schülerband in den 80ern konnten wir froh sein, wenn wir am Songende jeweils ein bisschen "Applaus aus Mitleid" bekamen.

Dann bei einem Gig hatte unserer Drummer noch am selben Abend einen für ihn enorm wichtigen Termin (Geburtstag seiner sehr strengen und diesbezüglich "moralisch spießigen" Eltern inklusive der Vorstellung seiner Freundin bei seinen Eltern) und eigentlich nur wenig Zeit und sagte, er würde die Stücke schneller spielen müssen (um noch rechtzeitig seine Freundin abholen zu können und dann nicht zu spät bei seinen Eltern aufzukreuzen).

Aus einem eigentlich anberaumt 30 Minuten Gig, wurden dann gerade mal knapp 20 Minuten... und die Leute waren völlig aus dem Häuschen und feierten uns richtig ab, was wir bis dahin noch nicht erlebt hatten.... und natürlich wollte das Publikum Zugaben.
Wie auch wir, war unser Drummer völlig aus dem Häuschen und dann war es egal, ob seine Freundin wartete und er zu spät bei seinen Eltern aufkreuzte.
Also spielten wir das Programm praktisch noch einmal komplett von vorne durch und haben den Abend echt gerockt.

Seitdem wussten wir 2 Dinge:
1. Unsere Sachen brauchten Tempo- und so machten wir dann auch unsere künftigen Songs.
2. Wenn man seiner Freundin beschwichtigend zu erklären versucht weswegen man so spät dran ist, sollte man dies nicht unbedingt mit einem Freude strahlenden Gesichtsausdruck tun.
 
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Die damalige Band begleitete in den Sommerferien 1978 den Leiter / Pfarrer der Touristenselsorge Kärnten (Spitzname: "der fliegende Holländer") auf Campingplätze (Keutschacher See, Faakerseee usw.). Die "rhytmischen Messen" waren in Mode...
Anreise jeweils von Klagenfurt aus mit einem VW-Bus, Equipment aufbauen, Soundcheck = "Kirchenglocken", Messe begleiten, Schluss-Segen jedes Mal "... und fahrt Vorsicht, liebe Leut!", abbauen und weiter zum nächsten Einsatzort. Meistens waren es drei Messen pro Nachmittag/Abend am Freitag, Samstag und Sonntag, unter der Woche gab's noch ein paar andere Events. Seitdem hatte ich nie wieder Lampenfieber. So weit, so gut.

Sondereinsatz: Eine "Gipfelmesse" ohne Strom, heute wäre das unplugged extreme - und wir mussten improvisieren (Normalbesetzung keys, e-guit, e-bass, drums), jetzt also Saxofon, 2 Akustikgitarren und 2 Congas. Gottlob hatten wir auch das dabei!
Wer schon mal gehört hat, wie es klingt, wenn das Saxofon zu spielen anfängt und das Holzblatt im Mundstück reißt, wird sich nicht wundern, dass wir an dieser Stelle recht unandächtig loskicherten und die Andacht auch bei den Kirchgängern etwas gestört wurde. Danach wieder runter vom Gipfel, und am nächsten Einsatzort merkte ich, dass ich die falsche Hose anhatte: In der anderen Hose wären der Schlüssel für meinen versperrten Basskoffer und der Adapter für das Mikrofon gewesen... Es war irgendwie nicht so ganz mein Tag :whistle2:
 
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Wir hatten in einem Club, anlässlich des Songs "Sunflower" wieder mal einen 5 Kilo Sack Sonnenblumenkerne von der Bühne ins Publikum gestreut (war sehr beliebt bei den Veranstaltern). Nach der Show legt ein angetrunkener (gefühlt) 2,5 Meter-Mann Typ "Rocker" seinen Arm um meine Schultern , hält mir seine Faust vor's Gesicht und schaut mich an. Dann öffnet er die Faust, sie ist voller Sonnenblumenkerne und er sagt: "Weisch, was ich mach, wenn ich heimkomm?!, Dann pflanz ich die in mein' Garten!"
 
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Eine "Gipfelmesse"
...oh, aus meiner "JuGo-Band" Zeit gibt es auch viele Geschichten.... ;)

Unser Keyboarder spielte bei der Abendmahlfeier oft Child in Time auf seiner Hammond...viele haben`s nicht bemerkt, der Pfarrer schaute etwas pikiert, ein paar grinsten und der Mesner guckte bös...
 
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...Jedenfalls komme ich dort an und....mein Wah stand oben aufm Autodach!:eek2:
Hab`s wohl da stehen lassen bevor ich los fuhr...
Ist mir schon zweimal mit einer Tasse Kaffee passiert, die stand jeweils direkt vor mir auf dem Kotflügel . Da sind aber jetzt noch halter für die Funkantennen und ein Reserverad , daher ist das nicht ganz so übersichtlich. Eine Tasse ist Graben gelandet und liegt da bis heute , die andere hab ich mir dann an der Ampel geschnappt .

Auf dem Dach lag aber mal die Westerngitarre, schon seltsam wenn nach 3 Kilometern in der Kurve eine Gitarre an dir vorbei segelt.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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@OldRocker solange er nicht Highway to hell spielt. ..,Da fällt mir ein in einer Kirchenband in der ich mal spielte wurde das Riff von Smoke on the water in einen religiösen Song eingebaut.
 
Ok, Kurzfassung..

Ich war wohl etwa um die 18 und hatte einen Fender Twin. Erstes eigenes, winziges Dachzimmerchen.

Amp an und auch etwas lauter.
Gitarre: ein Pickup am Volume zugedreht, ein Pickup voll auf.
Gitarre auf den zugedrehten Pickup geschaltet und an den Amp gelehnt.
Schnell mal Kippen holen...

In der Zwischenzeit muss die Gitarre abgerutscht sein und dabei ist der Toggle-Switch umgesprungen.

Jetzt die Quizfrage:
Was passiert mit einer Gitarre, die so direkt vor dem Amp liegt.

Richtig:
Die Nachbarn sind kurz davor die Hütte aufzubrechen wollen einen am liebsten wohl auch töten.
Dabei war ich wirklich höchstens 10 Minuten weg. Echt jetzt....
 
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