Welcher Fantom wäre richtig für mich ?

  • Ersteller kultakala
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...ich wiederhole mich kurz... stell den 61er auf das Kawai... :whistle:
 
Nach vielem Lesen und YT Videos schauen denke ich dass ein Fantom das Richtige wäre.
Was ich an Sounds gehört habe gefällt mir, die Bedienung anhand der Videos finde ich gut und verständlich und ich denke dass ich mich dann auch öfter mal ran setzen werde zum rumspielen aber auch zum spielen üben.
Geh die Fantom ausprobieren...
Bei 61 Tasten kann ich mir vorstellen dass mal oben oder unten eine Oktave fehlt, so dass ich momentan zwischen 76 und 88 Tasten schwanke.
Da mein Ziel beim spielen lernen ja nicht wäre klassische Stücke zu spielen ist die Hammermechanik vielleicht nicht so wichtig für mich ?
Aber wie siehts umgekehrt aus ? Wenn man in erster Linie Synthie Sounds etc. nutzt, ist da eine Hammermechanik eher hinderlich oder geht das genau so gut und ich sollte um für alles offen zu sein lieber doch 88 Tasten nehmen ?
Geh die Fantom ausprobieren...
Ein persönliches Anspielen am lebenden Objekt steht noch aus, werde ich auf jeden Fall noch machen.
Aber da ich zu wenig Ahnung habe wollte ich mal wissen was ihr so denkt ?
61, 76 oder 88 Tasten ?
Geh die Fantom ausprobieren...

Also mein Tipp ist es das Musikinstrument tatsächlich vor Ort auszuprobieren und ggf. sogar mehrmals oder länger. Fühlt sich die Tastatur auch nach einiger Zeit nicht gut an, dann ist vielleicht die 8er besser. Ebenfalls beim Sound und auch das Arbeiten bzw. der Ersatz für den PC.
 
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Vllt reicht auch ein Roland FA?

Und nur der Vollständigkeit halber: Das Soundmodul Roland Integra 7 enthält alle wichtigen Fantomsounds (oder?), das könntest du mit dem ES 7 ansteuern.
 
Aber so wirklich klein ist das ES-7 nicht... wiegt auch stolze 22 Kg, ist also schwerer als Fantom 6 und 7 und nur 5 Kg leichter als der 8er :)
Das Gewicht des ES-7 kommt von der soliden Bauweise und der Hammermechanik. Natürlich sind kleinere Tastaturen mit anschlagdynamische Tasten schon konstruktionsbedingt deutlich leichter.
Der Kawai-Nach-Nachfolger des ES-7 wiegt bei gleich aufwendiger Hammermechanik aber nur noch 17 kg, weil man am Chassis eingespart hat, wo es nur ging und dank einer mechanisch schlichteren Tastatur wiegt ein Yamaha P-125 sogar nur 12 kg.

Ist aber alles wurscht, Klavierspielen ist eh nicht dein Ding, sonst wäre dein Kawai viel mehr gespielt und kein Verkaufsangebot geworden.
Es spricht auch überhaupt nichts dagegen, einen Fantom oder MODX (wäre meine Wahl) lieber zu mögen und damit spielen zu wollen.

Gruß Claus
 
Und dann noch integrierte Lautsprecher beim es 7 :)
 
Ich habe den Fantom nicht und kenne ihn zu schlecht, habe aber zum Sequencer unterschiedliche Meinungen gelesen ... So nach dem Moto, erst nachträglich reingebastelt, nicht umfangreich in den Möglichkeiten usw. Bedienung?...
Selber habe ich ein paar Hardware-Kisten mit Sequencern ... Wenn ich ernsthaft MIDI-Spuren arrangieren und bearbeiten möchte, komme ich um einen Software-Sequencer - wie in meinem Fall Cubase - nicht herum.
Für Drums z.B. finde ich Hardware-Step-Sequencer schon nicht schlecht, bis zu solchen Momenten, wenn ich z.B. Snare-Rolls erzeugen möchte. Da muss ich halt tricksen und mehrere Spuren dafür verwenden, weil Auflösung und Edit-Möglichkeiten pro Spur eingeschränkt usw. Und für Spuren wie z.B. Streicher ... Da sind viele oder vielleicht die meisten Pattern-basierten Hardware-Sequencer schlicht ungeeignet, weil sie vorgezogene Noten nicht abspielen können usw. Geschweige denn von Editierungs-Möglichkeiten. Also zum ernsthaften Sequenzieren von Musik mit Einsatz von Streichern bzw. Streicher-Pads usw. finde ich persönlich einen Software-Sequencer unumgänglich. Gute Hardware-Sequencer mit guter grafischer Auflösung usw. kenne ich keine.
Jetzt zum Thema Klangerzeugung: An einer Hardware-Workstation hat man generell einen schnellen Zugang zu vorprogrammieren Werk-Sounds. I.d.R. kann man für einen Song schnell Sounds für unterschiedliche Parts zusammen stellen.
Anpassen / Editieren von Sounds – für grobe Offset-Anpassungen gibt's evtl. "schnelle" Regler. Ansonsten i.d.R. Menü-lastig, ein größeres Display bietet aber i.d.R. mehr Übersicht als ein kleines.
Wenn man den Song auf der Kiste auch mixen möchte ... Nun ja, für mich persönlich wäre der Fantom dafür ungeeignet, alleine schon wegen einer einzigen Reverb-Instanz ... Roland hat dem Gerät deshalb Mehrkanal-Audio per USB spendiert, um im Computer mixen zu können.
 
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Ja, Cubase ist Standard.

Dort die Spuren sehen, verwalten...

Lieber in so etwas einarbeiten als in die Untermenüs einer Workstation (so ninetees :ROFLMAO:)
 
Ich habe den Fantom nicht und kenne ihn zu schlecht, habe aber zum Sequencer unterschiedliche Meinungen gelesen ... So nach dem Moto, erst nachträglich reingebastelt, nicht umfangreich in den Möglichkeiten usw. Bedienung?...
Wenn man sich die ersten Software Versionen ansieht war der Sequenzer eher so lala, mittlerweile ist er wohl recht gut.
Natürlich nicht vergleichbar mit einem auf dem PC, aber das habe ich ja jetzt mit der Maschine Software und will eben weg davon zwingend einen PC zu brauchen.
Was ja nicht ausschließt dass ich mal später Cubase oder ähnliches per Laptop dazu nehme.

Nun ja, für mich persönlich wäre der Fantom dafür ungeeignet, alleine schon wegen einer einzigen Reverb-Instanz
Vielleicht verstehe ich da was falsch, aber beim Fantom kann man doch pro Zone Effekte dazu schalten, plus 2 IFX Effekte pro Scene wenn man will ?
Kann jemand der den Fantom kennt dazu was sagen ?

Ja, Cubase ist Standard.

Dort die Spuren sehen, verwalten...

Lieber in so etwas einarbeiten als in die Untermenüs einer Workstation (so ninetees :ROFLMAO:)
Jo, siehe oben... kann ich später jederzeit machen, hab aber trotzdem out-of-the-Box erst mal alles drin um damit zu arbeiten :)
 
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Vielleicht verstehe ich da was falsch, aber beim Fantom kann man doch pro Zone Effekte dazu schalten, plus 2 IFX Effekte pro Scene wenn man will ?
Ich benötige mehrere verschiedene Reverbs gleichzeitig für einen Mix, bzw. bereits wenn ich Drums programmiere, benötige ich mehrere verschiedene Reverbs gleichzeitig. Soviel ich mitbekommen habe, kann der Fantom intern einen einzigen Reverb per Send?... Die MC-707 hat z.B. diese Einschränkung und zwei Stereo-Anschlüsse für externe Effekt-Geräte bzw. Audio per USB.
Auch sonst Effekt-Routing sehr starr.
Beim Kronos ist Effekt-Routing, soviel ich weiß, flexibel. Ich weiß nur nicht, wie viele Reverb-Instanzen er gleichzeitig schafft.
Bei Yamaha ist Effekt-Routing zwar wenig flexibel, dort kann man aber zumindest abgespeckte Reverbs als Insert-Effekte verwenden.
Bei Kurzweil soll die Effekt-Sektion gut sein (ab KDFX), selber hatte ich noch nie einen Kurzweil.
Wenn man den internen Sequencer nutzen möchte, sollte man schauen, in welcher Kiste wie gut/passend für einen gelöst.
Ansonsten kann solche Aufgaben der Computer übernehmen, und zwecks Mixing geben wiederum nicht alle Geräte Einzelspuren per USB aus. Roland und Yamaha tuen es meines Wissens nach. Wobei Drums nicht als Einzelspuren?... Naja, es kommt halt auf eigene Ansprüche an. Meine AKAI MPC5000 habe ich z.B. per Einzelausgänge an 3 Stück Lexicon MX400 angeschlossen, weil intern zwar mehrere Reverbs möglich, dafür aber in miserabler Qualität. Lexicon ist viel besser selbst bei diesen günstigen Geräten.
 
Wobei, zur Musikproduktion gehört eine Hammermechanik und eine Synth- (oder Waterfalltastatur).
Ich hab noch nie Hammermechanik gebraucht. Aber ich mach ja auch nichts, wo Klavier drin vorkommt (außer es packt mich, und ich mach mal Ende-80er-Glitzer-House mit M1-Piano über 909-Drums, und dann spiel ich das auch nicht auf einer Hammermechanik, sondern per Sequencer).

Jo, siehe oben... kann ich später jederzeit machen, hab aber trotzdem out-of-the-Box erst mal alles drin um damit zu arbeiten :)
Laß dich nicht beirren. Ich mach auf noch haarsträubendere Art, mit noch älterem Equipment und auf noch kleineren Displays Musik.


Martman
 
So, heute war ich mal beim Händler und konnte mir Fantom 6 und Fantom 8 anschauen...
Wenn ich ans Klavier spielen denke ist die 88er Tastatur natürlich toller und mehr am echten Klavier.
Aber die Synthie Tastatur fand ich nicht so schlecht und für schnelle Anschläge, wenn man z.B. Schlagzeug spielt, war die 88er doch etwas träge und unpassender.
Werde ich aber noch mal ausgiebiger testen, heute hatte ich nicht so viel Zeit.
Hab auch mal die halb gewichteten Tastaturen beim Yamaha Montage und ein paar anderen Synthies ausprobiert und fand die beim Fantom echt am besten, etwas fester als die anderen.
Tendenziell würde ich momentan zum Fantom 7 greifen... hat mir der Verkäufer dort auch empfohlen nachdem wir eine Weile darüber gesprochen hatten was ich eigentlich machen will.
Jetzt muss ich erst mal mein Kawai loswerden und dann nochmal testen gehen... und dann... :sneaky:
 
Der "7" hält dir die meisten Optionen offen und für deine Zwscke sind die 61 Synth- bis 73/76 leicht gewichteten Tastaturen wie geschaffen.
Wenn dir nichts am ES-7 liegt, dann wirst Du m.E. sowieso nicht mehr zum Klavierspieler.

Was das "Schlagzeug spielen" auf der Tastatur betrifft: es wäre auch ein Wunder, auf einer Hammermechanik ohne jede Spieltechnik schnell spielen zu können.
Es hat schließlich seinen Grund, dass Klavierspieler dafür jahrelang praktisch täglich üben.

Viel Spaß mit dem Fantom 7 :)

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
61, 76 oder 88 Tasten
Ich als Electronikmusikliebhaber stelle für mich fest, dass für jedes Titel aus dem Genre wohl kaum eine Tastatur mit mehr als 49 Tasten nötig wäre. Hier kommt es rein auf:
  • dein Wille
  • dein Geldbeutel
an.
Fantom 8 ist eine richtig gute Sache, wenn ich mir die Videos von Kebu und das von ihm ins Leben gerufene 4x4x4-Chalenge anschaue. Bedenke aber, dass das Teil ein ziemlicher Brocken ist und man dazu noch Boxen kaufen muss, weil eben nicht an Bord plus Ständer.

Viel Erfolg!
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Jetzt muss ich erst mal mein Kawai loswerden und dann nochmal testen gehen... und dann... :sneaky:
Ich drücke die Daumen...
 
Die Tastatur vom 8er ist gewichtet ^^
 
Wenn ich ans Klavier spielen denke ist die 88er Tastatur natürlich toller und mehr am echten Klavier.

Ich verstehe das alles nicht.
Warum muss den die Tastatur unbedingt "näher am echten Klavier" sein?

Du willst doch kein Klavier, sondern einen Synthesizer bzw. eine Workstation.
Wenn Dir Klavier so wichtig wäre, würde das Kawai nicht in der Ecke und nun sogar zum Verkauf anstehen.

Und praktisch kein klassischer Synthesizer (die großen alten Analogen) hat eine Hammermechanik. Warum auch?
Hammermechaniken sind unnatürlich für Synthesizer und Orgeln.
Orgeln (und früher auch Synthesizer) waren nicht einmal anschlagdynamisch - wozu muss man dann den Anschlag klaviermäßig in feinsten Nuancen kontrollieren können?
Hammermechaniken sind (je nach Stil und Spielweise) sogar unangenehm träge.

Ein Klavier ist eigentlich ein Perkussionsinstrument, bei dem Saiten angeschlagen werden und danach ausklingen.
Ein Streichersound - nur als Beispiel - ist schon von seiner Natur her etwas völlig anderes.
Er kann beliebig lange ausgehalten werden, ohne zu verklingen.
Er kann sogar bei einem gehaltenen Ton in der Lautstärke anschwellen (dazu benötigt man dann einen Regler, ein Expression-Pedal o. ä.)
Das hat doch zu einem großen Prozentsatz alles überhaupt nichts mit einem Klavier zu tun.
Klaviersounds scheinen nicht einmal einen wichtigen Großteil der von Dir benötigten Sounds zu stellen, sonst hättest Du viel mehr Spaß an Deinem Kawai.
Das Kawai ist nämlich auf Klavier hin optimiert, während eine Workstation eine eierlegende Wollmilchsau sein will und kein Spezialist, das ist ja gerade der Witz.

Und ein Grund, warum das Kawai nicht so wohne weiters in der Nähe des Computers stehen kann, liegt in seiner relativen Klobigkeit und Unhandlichkeit.
Da ist ein 88er-Fantom-Bolide eher noch schlimmer.

Warum also immer auf "Klavier, Klavier" herumhacken, wenn man eigentlich alles mögliche, nur kein Klavier spielen will? Und alles außer Klavier hat üblicherweise keine Hammermechanik.
Weder Synthesizer, noch Orgeln, noch Cembali, noch Clavinets, noch String-Machines, noch Mellotrons.

Das einzige Argument, dass ich bei Nicht-Klaviersounds für Hammermechanik gelten lasse, ist, dass ausgebildete und hauptamtliche Pianisten mit allem, was keine Hammermechanik ist, Schwierigkeiten haben.
Aber genau das scheint ja bei Dir nicht der Fall zu sein.

Es wurde auch schon auf die Spieltechnik eingegangen und wie wichtig die richtige Haltung usw. ist.
Wenn dann eine Eingabetastatur irgendwie vor/neben dem Computer plaziert wird und man nicht immer gerade und ordentlich vor dem Instrument sitzen kann, wird es mit perfekter Klaviertechnik auch schwierig.

Viele Grüße
Torsten
 
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Schlagzeug spielen auf dem Keyboard, dazu bitte bei youtube

This is rock n roll

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Die Tastatur des 8er ist jedenfalls eine der besten Hammermechaniken die ich kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlagzeug spielen auf dem Keyboard, dazu bitte bei youtube
Und auch hier wieder: keine Hammermechanik (warum auch für Schlagzeug?)
Sogar Mini-Tasten. :D

Die Tastatur des 8er ist jedenfalls eine der besten Hammermechaniken die ich kenne.

Stimmt schon.
Ich halte übrigens auch die Roland-Synthesizertastaturen im allgemeinen für ziemlich gut. Ganz im Gegenteil zu manchen Korg-Plastiklabber-Konstruktionen.

Aber es kommt eben darauf an, was man spielen möchte.
Die größten Aufnahmen der Musikgeschichte sind ohne Hammermechanik eingespielt worden, solange es sich bei dem Instrument nicht nicht um Klavier/Flügel, E-Piano oder Celesta gehandelt hat.

Die Orgel im Passauer Dom hat auch keine Hammermechanik. Und soll auch keine haben. Ist nicht gerade ein minderwertiges Billig-Instrument, sondern schlicht und ergreifend kein Klavier.
Auch eine Hammond, ein Minimoog, ein Mellotron, ein Solina String Ensemble, ein Oberheim OB-Xa oder ein Roland Jupiter 8 haben keine Hammermechanik.

Kommt eben darauf an, wo man bei einem Kompromiss-Instrument wie einer Workstation die Prioritäten legt. Und die scheinen beim TE gerade nicht bei Klavier zu liegen, oder?
So eine Workstation kann zwar allerlei Klänge erzeugen und "echte" Instrumente simulieren, aber kann aus physikalischen Gründen eben nur eine einzige mechanische Tastatur haben, die eben für alles herhalten muss.

Sogar bei Splits ist "Graded Hammer" eher Mumpitz, weil in den Splitzonen alles mögliche liegen kann - das hat doch nichts mehr mit einem Flügel-Bass- oder Diskantbereich zu tun.
Und auch da kommt es darauf an, ob man als Live-Keyboarder in eine Coverband alleine die Arbeit von drei Keyboardern erledigen muss (Splits...) oder ob man im Studio aufnimmt und dann ohnehin wohl jede Spur einzeln einspielen wird.

Alles auf einmal geht eben leider nicht.

Viele Grüße
Torsten
 
Ich verstehe das alles nicht.
Warum muss den die Tastatur unbedingt "näher am echten Klavier" sein?

Ich verstehe es ja auch nicht, weil ich eben keine Ahnung habe.
Das war ja der Sinn der Frage hier... aber ich bin ja bereits zu 90% entschieden dass es ein Fantom 7 werden wird :)

Es wurde auch schon auf die Spieltechnik eingegangen und wie wichtig die richtige Haltung usw. ist.
Wenn dann eine Eingabetastatur irgendwie vor/neben dem Computer plaziert wird und man nicht immer gerade und ordentlich vor dem Instrument sitzen kann, wird es mit perfekter Klaviertechnik auch schwierig.

Und ein Grund, warum das Kawai nicht so wohne weiters in der Nähe des Computers stehen kann, liegt in seiner relativen Klobigkeit und Unhandlichkeit.
Da ist ein 88er-Fantom-Bolide eher noch schlimmer.

Genau deswegen will ich ja ein extra stehendes Gerät haben und nicht vor dem Computer sitzen.
Die Größe vom Kawai oder dem Fantom ist egal, da wo das Ding steht steht es gut und da ist auch Platz.
Es kann eben nur nicht da stehen wo mein Computer ist ;)
 

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