LustigePerson
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich bin aktuell auf der Suche nach einem Bass.
Ich bin Gitarrist und würde einerseits gerne noch mal was zusätzliches lernen und andererseits für's Recording und und für gelegentliche Jam-Sessions gewappnet sein.
Musikalisch geht es bei mir hauptsächlich um klassischen Rock mit kleinen ausreißern. Also um einfach ohen Reihenfolge ein paar Bands in den Raum zu werfen: Led Zepppelin, Cream, Doors, Status Quo, Iron Maiden, Black Sabbath, ACDC, Thin Lizzy, The Answer, RATM...
Einerseits sollte auch der Bass also "klassisch" sein, andererseits sollte er zu Allem passen.
Habe bisher mit einem P-Bass geliebäugelt, die sind ja in allen Richtungen zu finden. Alternativ gefälltmir aber sowas wie ein Sire M7 gut, weil er recht flexibel ist. WICHTIG scheint mir dass ich auf jeden Fall keine reinen Humbucker habe.
Jetzt komme ich kurz zum "Fehlschlag". Hier in den Kleinanzeigen gab es einen Fender Nate Mendel P-Bass, der mir optisch sehr gut gefiel (Road-Wordn, Farbe, Nitrolack) und auch von den Specs interessant klang. Also hab ich Ihn für 900€ gekauft (nach kurzem antesten).
Leider ging er wieder zurück (Was der Verkäufer glücklicherweise zuließ) da mir daheim klar wurde dass da doch schon ordentlich dran geabstelt wurde (unbekannte PUs, ein paar zusätzliche Anbauten, die wieder weg waren...) V.A. das mit den PUs fand ich schade.
Auch wenn ich die Quarter Pounder evtl. ohnehin hätte tauschen müssen, aber für das gebastelte passte für mich der Preis dann nicht und es hatte ein kleines "geschmäckle. Sehr schade, denn eig. hat es bei dem Bass "klick" gemacht.
Aber das nur als kurzer Exkurs. Wo stehe ich jetzt?
Sire Bässe kann ich hier lokal (nähe Köln) IMHO nicht testen, was schade ist. Würde mir am WE im Musicstore aber mal Fender Player P-Bässe anschauen, alternativ die Vintera-Serie und, was mir besonders gut gefällt, Fender Player Plus mit dem zusätzlichen J PU und aktiver Elektronik. Und klar, ein gebrauchter Nate Mendel wäre weiterhin eine Option, neu ist er mir dann doch zu teuer im Vergleich zu den Player (Plus) Modellen.
Was könntet ihr sonst noch empfehlen oder was ist die Meinung der "Basser" generell? Preislimit sollte so bei 800-1000€ sein (weniger ist besser), Gebrauchtkauf kommt auch in Frage.
Wirklich "spielen" kann ich noch nicht, habe Live früher schon mal beim Ein- oder Anderen Song im Rock-Bereich begletet und war Bassist der Schulband (J-Bass, ewig her), aber halt so wie man als Gitarrist halt Bass spielen kann.
Für die Zukunft möchte ich auf jeden Fall weg vom Plk, hin zum "Fingerstyle".
Es gibt hier gebraucht, wie neu, noch einen Cort B4 Plus AS RM. Der wäre natürlich sehr günstig und evtl. auch eine Idee für den Einstieg. Allerdings, und das ist mir wichtig: Ich bin gerne bereit direkt in etwas zu investieren was mir lange Freude macht bzw. was ggf. wieder gut verkäuflich ist, da sich die Bässe hier nicht so vermehren dürfen wie die Gitarren.
Für Rat wäre ich sehr dankbar!
ich bin aktuell auf der Suche nach einem Bass.
Ich bin Gitarrist und würde einerseits gerne noch mal was zusätzliches lernen und andererseits für's Recording und und für gelegentliche Jam-Sessions gewappnet sein.
Musikalisch geht es bei mir hauptsächlich um klassischen Rock mit kleinen ausreißern. Also um einfach ohen Reihenfolge ein paar Bands in den Raum zu werfen: Led Zepppelin, Cream, Doors, Status Quo, Iron Maiden, Black Sabbath, ACDC, Thin Lizzy, The Answer, RATM...
Einerseits sollte auch der Bass also "klassisch" sein, andererseits sollte er zu Allem passen.
Habe bisher mit einem P-Bass geliebäugelt, die sind ja in allen Richtungen zu finden. Alternativ gefälltmir aber sowas wie ein Sire M7 gut, weil er recht flexibel ist. WICHTIG scheint mir dass ich auf jeden Fall keine reinen Humbucker habe.
Jetzt komme ich kurz zum "Fehlschlag". Hier in den Kleinanzeigen gab es einen Fender Nate Mendel P-Bass, der mir optisch sehr gut gefiel (Road-Wordn, Farbe, Nitrolack) und auch von den Specs interessant klang. Also hab ich Ihn für 900€ gekauft (nach kurzem antesten).
Leider ging er wieder zurück (Was der Verkäufer glücklicherweise zuließ) da mir daheim klar wurde dass da doch schon ordentlich dran geabstelt wurde (unbekannte PUs, ein paar zusätzliche Anbauten, die wieder weg waren...) V.A. das mit den PUs fand ich schade.
Auch wenn ich die Quarter Pounder evtl. ohnehin hätte tauschen müssen, aber für das gebastelte passte für mich der Preis dann nicht und es hatte ein kleines "geschmäckle. Sehr schade, denn eig. hat es bei dem Bass "klick" gemacht.
Aber das nur als kurzer Exkurs. Wo stehe ich jetzt?
Sire Bässe kann ich hier lokal (nähe Köln) IMHO nicht testen, was schade ist. Würde mir am WE im Musicstore aber mal Fender Player P-Bässe anschauen, alternativ die Vintera-Serie und, was mir besonders gut gefällt, Fender Player Plus mit dem zusätzlichen J PU und aktiver Elektronik. Und klar, ein gebrauchter Nate Mendel wäre weiterhin eine Option, neu ist er mir dann doch zu teuer im Vergleich zu den Player (Plus) Modellen.
Was könntet ihr sonst noch empfehlen oder was ist die Meinung der "Basser" generell? Preislimit sollte so bei 800-1000€ sein (weniger ist besser), Gebrauchtkauf kommt auch in Frage.
Wirklich "spielen" kann ich noch nicht, habe Live früher schon mal beim Ein- oder Anderen Song im Rock-Bereich begletet und war Bassist der Schulband (J-Bass, ewig her), aber halt so wie man als Gitarrist halt Bass spielen kann.
Für die Zukunft möchte ich auf jeden Fall weg vom Plk, hin zum "Fingerstyle".
Es gibt hier gebraucht, wie neu, noch einen Cort B4 Plus AS RM. Der wäre natürlich sehr günstig und evtl. auch eine Idee für den Einstieg. Allerdings, und das ist mir wichtig: Ich bin gerne bereit direkt in etwas zu investieren was mir lange Freude macht bzw. was ggf. wieder gut verkäuflich ist, da sich die Bässe hier nicht so vermehren dürfen wie die Gitarren.
Für Rat wäre ich sehr dankbar!
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