F
Frans13
Helpful & Friendly User
- Zuletzt hier
- 24.11.24
- Registriert
- 13.03.17
- Beiträge
- 994
- Kekse
- 3.164
Ich rede von international tourenden Bands (Dr/B/G/G) mit Bläsersatz, Keyboardburg und drei Chormädels, d.h. es war schon ein wenig mehr als z.B. Dead Elvis *Einfach mal mehr als Schlagzeug, Bass, Gitarre; ein paar Inearmixe mit Atmo plus Zuspielern; ein bisschen mehr als 08/15 und so weiter. Alles gute Gründe, einen Soundcheck nicht hinzurotzen.
Das Geheimnis ist, daß diese "Tourmaschinen" ihren Bühnensound so stromlinienförmig unter Kontrolle haben, daß man nichts retten, nachbessern oder hinbiegen muß. Wenn die Mikros stehen und eingepegelt sind, dann ist die Sache schnell vorbei. Da nimmt auch eine Reihe InEars nicht viel. Ich rede auch nicht von Settings, die seit Wochen mit der selben Backline/Mikrofonierung im Pult abgespeichert sind - da sieht man die Arbeit, die im Vorfeld der Tour von den Musikern geleistet wurde. Das gab es alles auch schon lange vor speicherbaren Pulten - und hätten die Bands das nicht gemacht, hätten sie sich mit ewigen Soundchecks und Umbauten selber ins Knie geschossen. Warum den Aufbau und Soundcheck fahrlässig lange hinziehen, wenn man mit Planung und Tourproben im Vorfeld alles schlüsselfertig vorbereiten kann? Da bräuchte man nur mehr Aufwand ($$$) und mehr Nerven.
Dead Elvis and his one man grave:
Eben das sollte das klare Ziel aller beteiligten bei einem Konzert sein, da geb ich DarkStar679 wieder mal völlig recht....aber am ende, wenn der sound steht, haben immer alle glänzende augen und reißen sich vor freude die kleider vom leib.
Zuletzt bearbeitet: