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KatharinaNoreia
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Ja, mir geht es ähnlich. Ich denke mir immer wieder, dass mein Metal-Geschmack sich weiter entwickelt hat und ich heute komplexere Sachen höre. Und dann schaue ich auf meine aktuellen Spotify- bzw. mittlerweile Tidal-Charts und vergleiche das mit Playlists vor 10 Jahren und stelle fest, dass ich damals wie heute je nach Stimmung von einfachem Geballer bis zu Prog Metal viele verschiedene (Metal-)Genres höre. Ich glaube aber schon, dass ich durchs selber Spielen die Gitarren-Parts bewusster wahrnehme und innovative und technisch beeindruckende Songs stärker wertschätze. Und es gibt so viele Songs, die ich noch covern mag, so viele Subgenres, in die ich noch weiter eintauchen mag und so viele Ideen für eigene (Metal-)Songs, dass mir da wohl bis an mein Lebensende nicht langweilig wird.Klingt jetzt aber eingefahrener als es sein soll. D.h. ich habe früher schon gerne neue Stile ausprobiert und überall reingeschnuppert. Das mache ich auch heute weiterhin.
Natürlich ist mein Geschmack präziser geworden liebe es aber überrascht zu werden. Das finde ich momentan z.B. bei Bands wie While She Sleeps, Slaughter To Prevail, Spiritbox, Bleed From Within.
Die bringen für mich an den richtigen Stellen neuen Wind rein sind jeder für sich gesehen aber total unterschiedlich. Und ganz wichtig: Sie haben alle starken Wiedererkennungswert.
Danke übrigens für die Anspieltipps. While She Sleeps finde ich auch großartig