Metal Only Gitarrist

  • Ersteller skater411
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Klingt jetzt aber eingefahrener als es sein soll. D.h. ich habe früher schon gerne neue Stile ausprobiert und überall reingeschnuppert. Das mache ich auch heute weiterhin.
Natürlich ist mein Geschmack präziser geworden liebe es aber überrascht zu werden. Das finde ich momentan z.B. bei Bands wie While She Sleeps, Slaughter To Prevail, Spiritbox, Bleed From Within.
Die bringen für mich an den richtigen Stellen neuen Wind rein sind jeder für sich gesehen aber total unterschiedlich. Und ganz wichtig: Sie haben alle starken Wiedererkennungswert.
Ja, mir geht es ähnlich. Ich denke mir immer wieder, dass mein Metal-Geschmack sich weiter entwickelt hat und ich heute komplexere Sachen höre. Und dann schaue ich auf meine aktuellen Spotify- bzw. mittlerweile Tidal-Charts und vergleiche das mit Playlists vor 10 Jahren und stelle fest, dass ich damals wie heute je nach Stimmung von einfachem Geballer bis zu Prog Metal viele verschiedene (Metal-)Genres höre. Ich glaube aber schon, dass ich durchs selber Spielen die Gitarren-Parts bewusster wahrnehme und innovative und technisch beeindruckende Songs stärker wertschätze. Und es gibt so viele Songs, die ich noch covern mag, so viele Subgenres, in die ich noch weiter eintauchen mag und so viele Ideen für eigene (Metal-)Songs, dass mir da wohl bis an mein Lebensende nicht langweilig wird.
Danke übrigens für die Anspieltipps. While She Sleeps finde ich auch großartig :rock:
 
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...Ich spiele das Instrument ja auch für mich und nicht für andere (Bandkollegen und "Fans" mal außen vor).
Ich hab anfangs halt gedacht als Gitarrist würde man viel öfter vor anderen spielen. Einfach weil man Gitarrist ist. Aber solche Situationen sind extrem selten. Erst recht wenn man diese nicht "sucht". Also kann weiter geballert werden :D
Jetzt habe ich z.B. eine Situation wo ein Kumpel und seine Frau angefangen haben Akustik Gitarre zu spielen. Die werd ich irgendwann mal wiedersehen. Für mein eigenen Selbsterhalt muss ich da schon etwas mehr hinlegen als "Also nach ca. 15 Jahren Gitarrenspielen ...hier ist folgendes 000 000 000 01 01 01" (Jetzt mal überspitzt :D Daher lern ich gerad paar Akustik Songs. Geht auch ganz gut. Aber......naja evtl. reiß ichs mit der Performance raus :m_git1:

...Die Musikrichtung ist mir bis heute extrem wichtig, allerdings altersbedingt eher die noch halbwegs melodischen Varianten. Erschreckend, dass ich heute einige Metal-Gesangseinlagen als reines Gegröhle albern finde, so dürfte es der Generation vor mir mit meiner Lieblingsmusik gegangen sein...
Auf komische Weise kann ich nachvollziehen, warum ältere Generationen die heutige Musik nicht gut finden. Es ist alles schon stark professionell produziert und jeder Fehler ist ausgemerzt. Man mag es vielmehr als "Produkt" bezeichnen (in manchen Belangen) als Kunst. Weil sich eben auch viel am alten "Zeug" bedient wird. Andersrum geht das hingegen recht gut. 80s Metal feier ich ab und zu auch :rock:Möglicherweise ist es eine Art verklärter Blick aber solch ikonische Riffs wie sie früher gemacht wurden gibt es heute selten. Ich behaupte mal, dass ich nicht unter Retromanie leide.

...Ich denke mir immer wieder, dass mein Metal-Geschmack sich weiter entwickelt hat und ich heute komplexere Sachen höre. Und dann schaue ich auf...
Jedes Genre ist einfach so immens gewachsen, dass sich genügend Parallelen zum eigenen "Grundgeschmack" überall finden lassen. Das führt dazu, dass man dann in eine andere Welt gezogen wird. Ich hoffe man versteht was ich meine :tongue:
Wenn irgendwann Lady Gaga Chuggs und Breakdowns in ihren Liedern hat find ich auch dort rein.
 
Grund: Vollzitate reduziert
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Wäre dies das Original hätt ich's gefeiert :D
 
Wem geht es auch so?
Hätte gern ein paar Meinungen dazu.
Mir persönlich geht es genau so.
Wobei ich wahrscheinlich ein ganz spezieller Fall bin.
Ich komme aus der industrial techno Richtung. Mein Sound wurde immer härter. Jetzt habe ich mir einfach eine Gitarre geholt und möchte einfach fette Riffs genießen ohne große Vorbilder zu haben und ohne irgendwie großartig wie jamand spielen können zu wollen.

Das was der Vince hier macht ist das was ich will.....
 
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Also ich hab auch ein Jahrzehnt lang nur Metal gemacht und bin dann 1 Jahr in ne Rock/Pop Coverband als bassist eingestiegen. Dann hab ich ~2 Jahre Gitarre in einer analogen Band gespielt.

Muss sagen es hat mich schon bereichert mal etwas abseits des Metals unterwegs zu sein. Man bekommt auch neue Inspiration was Songwriting angeht. Dennoch hab ich in der Zeit (auch teilweise aus privaten Gründen) den Spass am Musizieren etwas verloren.

Jetzt mach ich wieder Metal und merke wieviel besser mit das Genre gefällt und der Spaß am musizieren wieder wächst. Back to the roots. :rock:

Letztlich bleibt nur zu sagen: solange du Spaß dabei hast, spiel was dir gefällt.
 
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Ich würde mich ja total beschneiden, wenn ich nur Metal spielen würde! Denn ich bin einfach kein so guter Metal-Gitarrist... Eine Metal-Rhythmusgitarre mit Powerchords oder das ein oder andere Hardrockriff, das bekomme ich ja noch (einigermaßen) hin.
Aber diese extrem schnellen Soli sind einfach nichts für mich! Sowas kann ich einfach nicht nachspielen, da ich zum einen die einzelnen Töne des Solos recht schwer bzw. gar nicht raus hören kann und meine Finger dafür einfach viel zu langsam sind.
Auch wenn ich intensiv übe, so würde ich sowas vermutlich auch nicht in 100 Jahren hinbekommen. Vielleicht sind gewisse Spieltechnicken auch einfach angeboren und müssen eben nur "aktiviert" werden. Dies würde nämlich erklären, warum mir manche Spieltechnicken leichter fallen als andere. Von daher entscheide ich mich lieber dafür, eine Mischung aus Poprock, Rock, Punk, Rock'n'Roll und melodischem Metal zu spielen. So picke ich mir halt überall die Spieltechnicken raus, die mir besser liegen und mir Freude bereiten.
Ich höre ja auch nicht nur Metal und Hardrock, sondern ab und zu habe ich eben auch mal Lust auf Deutschrock oder Poprock :)
 
dass ich heute einige Metal-Gesangseinlagen als reines Gegröhle albern finde,
Um ehrlich zu sein ist es in den meisten Fällen der Gesang der mir bei Metal missfällt und weniger die instrumentale Seite. Gab schon einiges wo ich dachte, "boa klingt das geil" und dann kam der Gesang.
 
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Ich bin 48 und spiele noch immer ausschließlich Metal
... Was anderes hat mich nie interessiert
 
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Für die Meisten ist das hier ja immer noch nur ein Hobby und da kann und soll man doch machen, was immer einen bockt!!! Punkt.

Etwas anders gelagert ist die Frage, warum bockt mich eigentlich nur eine einziges und vielleicht noch sogar sehr eingegrenzten Genre?
Das kann dann schon diskussionswürdig sein. In meiner Jugend/Anfängen mit der E-Gitarre, waren es eher die Metal-Heads (...und ich war zum Teil auch so einer...), für die alles, was nicht Metal war, für unter ihrer Würde hielten. Metal war die die einzige wahre Lehre und das hatte dann schon was "Religiöses". Der "Feind" auf der Seite, war der korrumpierte Mukker: Der Tanzmusiker! :govampire:
Besonders belastend für das Verhältnis zu denen war, dass die Tanzmucker mit ihrer „Prostitution“ Geld ohne Ende verdient haben und Gitarren und Amps spielten, von denen die angehenden Metal Jünger nicht mal träumen konnten... aber das soll hier gar nicht das Thema sein....

Ich bin/war da dann doch etwas anders gepolt und hatte eigentlich schon immer ein sehr breites Interesse. Beispiel A-Gitarre: Damit habe/musste ich anfangen. Dann habe ich Lämmerhirt, Qualey, Leo Kottke und die alten Blueser (John Hurt, Elamore James,...) entdeckt und intensiv Ragtime/Finderpicking gelernt, weil ich das spannender als die typischen Lagerfeuerakkorde fand.
Ansonsten haben mich musikalisch schon immer Leute geflasht, die ein "Cross Over" gemacht haben: Rock/Punk/Reggay --> Police; Punk/Rock/Hip Hop --> RATM usw. aber eben auch Prince, der sich um Genre mal gar nicht groß schert.

Rein "technisch" fand und finde ich die Gitarren Helden wie Satriani, Vai, aber auch Al di Meola oder Eric Johnson natürlich auch super spannend. Was davon dann in meinem Gitarren Spiel untergekommen ist, ist allerdings sehr übersichtlich. Vieles war/ist für mich nicht machbar, weil einfach zu anspruchsvoll und zeitaufwendig, um sich das draufzuschaffen.
So habe ich mich mal um dies, mal um das gekümmert und kann jetzt sowohl in paar Country Licks, als auch was in Droped D. Das ist dann etwas der Gegenpool: Irgendwie alles, aber nichts auf hohem Niveau zu können. Doch dann bin ich wieder beim meinem Eingangsstatement!

Doch insgesamt denke ich es für mich genau richtig gemacht zu haben, weil heute ist es mir am Wichtigsten mit anderen zusammen Musik zu machen und auch hin und wieder auf einer Bühne zu stehen. Meine musikalischen Ziele ergeben sich auch nur noch nachrangig daraus, was "ICH" will, sondern daraus, was für die Band gut ist. Das mag im ersten Moment sehr fremd bestimmt klingen, ist es aber letztlich nicht:
Wichtig ist IMO nie "was" man spielt, sondern immer wie "gut" man es (zusammen) spielt.
 
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Irgendwie bin ich immer beim Metal hängen geblieben, bin halt in den 80ern Teenager gewesen.^^
Van Halen und Co. haben bei uns die ganze Generation inspiriert und meinen Geschmack, den man heute als klassischen Metal bezeichnen würde (halt irgendwo noch harmonisch, ohne das aktuelle tiefe Gegrunze) habe ich bis heute behalten.
Klar, Rock und Blues geht auch, aber noch braver mag ich`s bis heute nicht.

Das hält mich aber nicht davon ab, auch mal auf der Gitarre andere Stile zu probieren. Man lernt ja durchaus dazu.
Aber wenn ich Spaß haben will, dann muss es halt bis heute Metal sein.
 
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Durch @DirkS linste ich mal auf diesen Thread. Ich spielte in meiner Sturm- und Drangzeit Anfang der 1990er in einer Death Metal Band, höre bis heute überwiegend Metal, aber wenn es an das eigene Musizieren geht, geht mir Metalliges überhaupt nicht leicht von der Hand.
 
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Vieles hier klingt vertraut :)
Musikalisch in den 80ern ausgewachsenen und den Schlagern des Elternhauses entwachsen (leider bin ich da immer noch textuell sattelfest - für alle Zeiten eingebrannt...) entwickelte ich eine Vorliebe für gitarrenbasierte Musik, erst Sachen wie Mike Oldfield, dann Hardrock, dann Metal. Die Sachen haben mich in dem dauerhaft geprägt, was ich auf der Gitarre spielen wollte und stylistisch gerne spiele: Van Halen, Ozzy, Gary Moore, Maiden, Whitesnake, White Lion, Dokken... Dann kamen die famosen Mike Varney Shredder, Satriani, Vai & Co, die die Gitarre noch weiter in den Fokus setzten. Daneben die Klassiker wie Rush, Hendrix, Cream, SRV, die großen Blueshelden, alte Genesis.... Leider war die Herrlichkeit Anfang der 90er vorbei, mit dem meisten der Grunge-Welle konnte ich überhaupt nichts anfangen. Ich entdeckte statt dessen für mich die aufstrebende Progressive-Metal Szene (beginnend mit Dream Theater und den vielen Clones) und auch die Progressive-Rock Bands. Marillion hörte ich schon ewig, dazu kamen IQ, Arena, Pendragon...
Damit war mein Spektrum dann weitestgehend definiert und hat sich offen gesagt kaum geändert. "Moderne" Metal Derivate habe ich immer wieder offen probiert, haben bei mir aber kaum gezündet. Dauergegrunze (gerne im Kontrast zu lieblichen Frauenstimmen) mag ich nicht, Downtuning-Orgien sind nicht meins und viele aktuelle Metalgitarrensound klingen für mich "kaputt". Jaja, ich ertappe mich selbst immer öfter, wie ein alter Mann zu klingen, der die Wolken beschimpft, aber dazu stehe ich, deal with it :hat: :D
 
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Meddl bietet halt für alle angehenden Gitarrengötter häufig die richtige Mischung aus Abgehfaktor with e bissl Anspruch. Man kann innerlich immer eine Fete feiern und fühlt sich gleichzeitig auch ein bisschen als richtiger Musiker. :D
 
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*edit*
Schön gesagt.

Auch ein schönes Thema und ich find's cool, dass sich der TE nochmal meldet.

Als ich angefangen habe Gitarre zu spielen vor gut 16 Jahren dachte ich mir nie "Ach, was spielt der Vaughan Stevie denn da für ein tolles Lick?" oder "Der Knopfler Mark hat bei Brothers in Arms einfach so einen geschmeidigen Anschlag!". Da dachte ich mir "Also das Fade To Black Outro-Solo ist ja mal sowas von geil. Stell Dir vor stehst da auf der Bühne und jockelst so einen runter. Richtig fett. Am Schluss rausgehen mit ner Frau in jedem Arm. Ich kauf mir jetzt ne Gitarre, so schwer kann das nicht sein!" Stellt Euch vor wie dumm ich reingeschaut habe, als ich merkte: Es ist doch relativ schwer.

Anfangs war ich auch wirklich NUR an Metal interessiert in jeder Coleur, aber das fächerte sich mit Zunahme meiner Fähgiekeiten recht "organisch" auf. Z.B. als ich mir dachte warum manche Licks/Soli so geil "bluesy" klingen. Ja, weil halt Blues reingemischt ist. Oder warum Blackmore oft so geile "Etitüden"-artige Melodien spielt. Oder: "Wieso klingt Alexi Laiho so geil? Sein Idol ist Randy Rhoads? Wer iss'n das? Ozzy Osbourne hat vor MTV Musik gemacht? Black Sabbath? ES GIBT ROCK SEIT DEN 60ern???". Und so kommt man von A nach B zu C und so weiter. o_O

Irgendwann fängt man an für seine Bands Demos aufzunehmen (weil der Rest der Hunde zu faul dafür ist) und findet deswegen auch Gefallen an *gut produzierten* Radio-Tracks, da man sie analysieren kann.

So war's zumindest bei mir. Ich kann mittlerweile eigentlich alles hören bis auf wenige Ausnahmen (Schlager, Deutschrap, etc.), aber am leichtesten geht mir immer noch der Hard Rock/Metal von den Fingern. Keine Ahnung wieso. :rock:
 
Grund: edit -> Vollzitat Vorpost
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Mein meinung zum Thema Musikgeschmak ist simpel : ALLES ENTWICKELT SICH WEITER.

Es werden zwar schon in den ersten Jahren der Kindheit die Schienen gelegt (ohne das man es selbst bemerkt) , welche Musikrichtung einen primär fasziniert, aber es wird IMMER eine Weiterentwicklung oder Ergänzung dazu geben, denn dass liegt in der Natur der Menschen !
 
Aber ich kanns mir schon vorstellen irgendwann mal eine Stratocaster oder eine Old school Les Paul für andere Genres zu kaufen. (Nach dem Studium ;) )

Nun...fast auf den Tag genau 8 Jahre später zu Threadbeginn bin ich irgendwie wieder hier gelandet. Ist doch ein interessantes langfristiges "Projekt" was hier liegt :D

Haha wie die Zeit vergeht.. Ich hab mir jetzt einige Jahre nach dem Studium echt mal ne Fender Strat gekauft (allerdings halt die Metal Banausen Version mit Floyd Rose und so). Ist super lustig, damit rumzuspielen, aber hab mir auch ein paar Metal Gitarren dazu gekauft :m_git1: Grad ist die Strat wieder im Koffer 😃
 
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Toller Thread! Bin 57 und kann mich mit vielem was hier geschrieben wurde identifizieren.
Meine Gitarrenodyssee began mit AC/DC, Maiden, Judas Priest Ozzy & Co, bis dann ein Herr Malmsteen kam und ein neues Level aufzeigte.
Und dann habe ich bei meinem Musikhändler eine US-Zeitschrift gekauft "Guitar Player". Da lag eine Folie mit dabei, die man auf dem Plattenspieler (muss euch das Ding erklären?) auflegen konnte. Da war das Lied "Crush of Love" von einem
Joe Satriani drauf. Das hat dann meine heile Welt vollends zerstört.
Dann bin ich nach Schweden ausgewandert, Familie und Kinder, die Gitarre hat ca 15 Jahre geduldig auf mich gewartet. Seit 8 Jahren bin ich musikalischer Einzelkämpfer, völlig isoliert und spiele - Metal. Will gerne mal den Horizont erweitern, aber dafür ist die Zeit zu schade.
Technik lernen, schneller werden, dann musste eine 7-saitige her und da versuche ich gerade herauszufinden was man damit machen kann, also eine Stilfrage. Habe mir noch nicht die Mühe gemacht, ob das was ich so improvisiere nun Deathmetal, Hardcore, Blackmetal oder Djent ist.
Aber wenn ich zu YT-Backingtracks improvisiere, habe ich immer noch Herrn Satriani mit dabei... irgendwie werde ich ihn nicht los. Will ich auch nicht. Bin natürlich lange nicht so gut, weit davon entfernt sogar. Aber sein Stil hat mich geprägt, auch wenn sich meine Rhythmparts auschliesslich auf Powerchords beschränken........
Kurz: Blues und Rock interessieren mich schon, habe aber keine Zeit dafür, wie schon mache andere schrieben :)
 
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