LoboMix
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Im Grunde haben wir es hier mit zwei Threads zu tun. Bis Post #28 ging es mehr allgemein um die Fragestellung im Titel, und das Thema war im Grunde auch hinreichend abgehandelt.
Mit der konkreten Frage von @Andreas J in Post #29 ging es dann inhaltlich insofern anders weiter, als es hier um eine ganz konkrete Fragestellung zu einem ganz konkreten Mikrofon ging.
In dem Zusammenhang tauchten dann in Post #38 die ´üblichen Verdächtigen´ auf, die immer wieder gerne genannt werden: TLM 103 / M 930 / C414 / U87. Das billigste knapp über 700,- €, das teuerste um 2500,- €.
Es steht außer Zweifel, dass es sich bei den genannten um ganz hervorragende Mikrofone handelt, die dem MV7 selbstredend mehr oder weniger deutlich überlegen sind, und die ihr Geld unbesehen wert sind.
Warum aber sozusagen "notorisch" auf Anfragen, die gleich ein Budget-Limit nennen, das erheblich unter den genannten Mikros liegt (nebst weiteren essentiellen Einschränkungen), diese zitiert werden, und sei es auch nur als Beispiel für professionelles Arbeiten, will sich mir nicht erschließen (wobei es als Beispiel aus dem professionellen Lager dem tiefer Interessierten sicher einen guten Einblick zu geben vermag).
Die ebenfalls in Post #38 ausgesprochene Empfehlung zum AT 2035 und einem kleinen Steinberg-Interface habe ich erst überlesen (sorry). Mit einem einkanaligen Steinberg UR12 würde die Kombination sogar noch knapp ins Budget passen.
Zum Vergleichs-Test würde ich dieses Set ebenfalls empfehlen. Wie es sich schlägt zum MV7, kann ich nicht sagen, weil ich das MV7 gar nicht kenne (das AT 2035 ein wenig).
Die "Lobhudeleien" auf GM-Mikros wollte ich mit meinen Ausführungen zu Sprecher-Mikrofonierungen im Allgemeinen nur mit einem kleinen Seitenblick ergänzen. Ich hatte das Gefühl, dass das Bild für Mitleser sonst unvollständig geblieben wäre.
Mit der konkreten Frage von @Andreas J in Post #29 ging es dann inhaltlich insofern anders weiter, als es hier um eine ganz konkrete Fragestellung zu einem ganz konkreten Mikrofon ging.
In dem Zusammenhang tauchten dann in Post #38 die ´üblichen Verdächtigen´ auf, die immer wieder gerne genannt werden: TLM 103 / M 930 / C414 / U87. Das billigste knapp über 700,- €, das teuerste um 2500,- €.
Es steht außer Zweifel, dass es sich bei den genannten um ganz hervorragende Mikrofone handelt, die dem MV7 selbstredend mehr oder weniger deutlich überlegen sind, und die ihr Geld unbesehen wert sind.
Warum aber sozusagen "notorisch" auf Anfragen, die gleich ein Budget-Limit nennen, das erheblich unter den genannten Mikros liegt (nebst weiteren essentiellen Einschränkungen), diese zitiert werden, und sei es auch nur als Beispiel für professionelles Arbeiten, will sich mir nicht erschließen (wobei es als Beispiel aus dem professionellen Lager dem tiefer Interessierten sicher einen guten Einblick zu geben vermag).
Die ebenfalls in Post #38 ausgesprochene Empfehlung zum AT 2035 und einem kleinen Steinberg-Interface habe ich erst überlesen (sorry). Mit einem einkanaligen Steinberg UR12 würde die Kombination sogar noch knapp ins Budget passen.
Zum Vergleichs-Test würde ich dieses Set ebenfalls empfehlen. Wie es sich schlägt zum MV7, kann ich nicht sagen, weil ich das MV7 gar nicht kenne (das AT 2035 ein wenig).
Die "Lobhudeleien" auf GM-Mikros wollte ich mit meinen Ausführungen zu Sprecher-Mikrofonierungen im Allgemeinen nur mit einem kleinen Seitenblick ergänzen. Ich hatte das Gefühl, dass das Bild für Mitleser sonst unvollständig geblieben wäre.