Kaufberatung: Digitalpiano (Budget: 350€)

  • Ersteller MatteoSunshine
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Roland fp 30 x als Bundle: Da schaudert's mich ein bisschen wenn ein Drittel des Preises dann für die Homeoptik und das Zubehör draufgeht.

Lieber bis 1000 eur im Laden testen und dann das nehmen was subjektiv am besten für Klassik geeignet ist (Tastatur und Abstimmung auf Klang beachten).
 
Der TE hatte auch das Casio Celviano AP-470 ins Auge gefasst. Dieses habe ich letztens auf der Suche nach einem Digitalpiano zum Üben auch getestet. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis fand ich es sehr überzeugend, vor allem im Vergleich zu den Kawai. Ich hatte mich dann letzlich doch für das portable Yamaha P-515 entschieden. Als Standmodell wäre es das Casio geworden!

Zu den Yamaha Standmodellen YDP-164 und S54 kann ich nicht viel sagen, die haben ja im Augenblick massive Lieferschwierigkeiten und waren deshalb im Laden nicht anspielbar.
 
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Hallo :)

ich habe mir vor einem Jahr etwa ein Yamaha Arius ydp-164 gekauft. Ich war damals im Fachgeschäft und habe ein paar durchprobiert. Das günstigste, das er da hatte, hatte einen relativ unangenehmen Anschlag. Ich hab mich dann für das Zweitgünstigste Modell entschieden. Schöner Anschlag und vom Sound her ist es ganz gut.
Das Ding ist eben: Ein Klavier ist ja eine langfristige Anschaffung und du willst sicher eine Weile Freude damit haben, auch wenn ich weiß, dass das auf einmal viel Geld ist. Nicht zu unterschätzen ist auch einfach der Sound. Ich hatte noch ein Modell für 2500€ bespielt und das klang im Gegensatz zu meinem jetzigen einfach um Welten besser. Wobei ich eben auch deinen Einwand verstehe, dass du gerade am Anfang nicht viel Geld ausgeben willst. Von daher der bereits genannte Tipp: Entweder finanzieren oder gebraucht kaufen. Vielleicht ergibt sich da ja eine tolle Möglichkeit für dich :)
 
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Roland fp 30 x als Bundle: Da schaudert's mich ein bisschen wenn ein Drittel des Preises dann für die Homeoptik und das Zubehör draufgeht.
M.E. kommt es darauf an, wieviel man beim funktionalen Gegenwert des Aufwands ansonsten sparen kann und mit welchen Kompromissen das verbunden wäre.
Es geht um 254 Euro Unterschied bzw. eher um 215 Euro, ich würde zum "nackten" FP-30X mit seinem ständig verrutschenden DP-2 Taster noch das gute DP-10 Pedal hinzurechnen. Auch wenn der TE lt. Beitrag 1 den Einsatz noch nicht kennt - ohne Pedal wird das nichts jenseits des ganz elementaren Spiels.

Ohne Ständer geht es allerdings nicht und in Verbindung mit dem Originalständer bietet sich statt eines DP-10 die fest installierte Dreifach-Pedalleiste an.
https://www.thomann.de/de/roland_ksc_70_bk.htm
https://www.thomann.de/de/roland_kpd_70_bk.htm

Ich würde den "Holzständer" in einer Wohnumgebung bevorzugen, dauerhaft ansonsten eher zu K&M 18810 greifen (bzw. bei Transportbedarf Omega) und eine Klavierbank macht letztlich auch Sinn.
https://www.thomann.de/de/thomann_kb_47bm.htm

Rechnet man die Einzelpreise, dann wäre man mit Kopfhörer bei 961,90 Euro, daraus ergibt sich für das Bundle rund 3,5% Vergünstigung.
https://www.thomann.de/de/the_t.bone_hd_200.htm

Gruß Claus
 
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Diese Mietkaufgeschichten sehe ich bei allen Instrumenten zu einem Gesamtpreis von < 1000 € eher kritisch. Da bist du mit den Monatsraten nach einem Jahr ganz schnell bei mehr als 50 % des Kaufpreises. Sollte das dann bei einer Kaufentscheidung vollständig angerechnet werden, könnte es noch Sinn ergeben.
Das ist absolut richtig, daher erwähnte ich auch bei so etwas, dass man zwingend ein Musikhaus für solche Angebote nutzen sollte und keine dubiosen Quellen wo am Ende nur ein bestimmter Prozentsatz angerechnet wird. Ein Mietkauf ist nur dann in meinen Augen ein Mietkauf wenn der Endpreis bis es einem gehört nicht höher ist wie ein Sofortkauf. Einen kleinen Zinssatz lasse ich aber gelten.

Ich habe ein Angebot damals genutzt wo die monatliche Miete der Kaufpreis geteilt durch 12 Monate war. Mindestlaufzeit 3 Monate, danach monatlich kündbar. Nach Ablauf war das Gerät mir, aber ich hätte auch die Möglichkeit gehabt auf ein höherwertiges Modell kostenlos umzusteigen. Bedeutet praktisches Beispiel:

- Gerät 1 Kaufpreis 500 Euro (ca. 42€ Monat)
- Nach 12 Monaten (auch davor möglich) Eigentum oder Wechsel auf Gerät 2 Kaufpreis 1000 Euro.
- Anrechnung von 90% der Mietzahlungen und Restbetrag wieder durch 12 Monate (1000€ - 450€ = 550€ Preis für Gerät 2.)

Dieses Modell kann natürlich auch ganz dumm laufen. Gerät 1 mieten, am Ende auf Gerät 2 Wechseln, dann finanzieller Engpass und Kündigung. Dann wäre alles Geld weg und das Gerät natürlich auch. So was muss man im Hinterkopf behalten. Im Grunde sollte es ein Ratenkauf mit dem Bonus am Ende sein.
 
Da du ja Klassik spielen möchtest wäre ja unter Umständen auch ein richtiges Klavier/Piano eine Überlegung

Meine Nachbarn würden das in jedem Fall verneinen :D

Ich möchte noch etwas loswerden. Gerade, wenn es dir um klassisches Klavierspiel geht, empfehle ich ganz dringend die Suche nach qualifiziertem Unterricht. Es gibt beim klassischen Klavierspiel derart viel zu wissen und beachten, das kann man sich kaum vorstellen und schon gar nicht selbst aneignen.

Du nennst zwar Stücke, die Du deutlich früher als "nach Plan" spielst, aber ich frage mich, wie es dabei mit der Spieltechnik, dem musikalischen Verständnis der Stücke und deren "Vorspielqualität" steht.

Unterricht ist auch schon fest eingeplant.
Meine Spieltechnik ist ganz sicher nicht optimal ohne Unterricht, das stimmt. Beim Vorspielen passieren mir auch noch ab und zu Fehler, meistens im Tempo. Bei der Lautstärke kann ich ja noch gar keine Fehler machen, da keine Anschlagsdynamik bisher. Das kommt dann ja erst mit dem neuen Piano :D
Das Verständnis und das Gefühl für klassische Musik ist aber auf jeden Fall vorhanden, würde ich jetzt von mir behaupten wollen.

Hallo :)

ich habe mir vor einem Jahr etwa ein Yamaha Arius ydp-164 gekauft. Ich war damals im Fachgeschäft und habe ein paar durchprobiert. Das günstigste, das er da hatte, hatte einen relativ unangenehmen Anschlag. Ich hab mich dann für das Zweitgünstigste Modell entschieden. Schöner Anschlag und vom Sound her ist es ganz gut.

Danke für den Tipp. Also bist du noch zufrieden mit dem Arius? Habe es auch mal auf meine Liste gepackt :)


Auf jeden Fall danke für eure ganze Hilfe bis hierhin (y)
Meine Favoriten von euren Posts bisher sind das Roland FP-30X und die beiden Yamaha YDP-164 bzw. YDP-S54.

Werde dann mal in einem Musikhaus, sofern vorrätig, diese anspielen aber dann auch direkt kaufen. Dann kann ich es im schlechtesten Fall (Lust doch verloren etc.) wieder verkaufen. Sollte ja bei Roland und Yamaha Produkten gut gehen.
 
Beim Vorspielen passieren mir auch noch ab und zu Fehler, meistens im Tempo.
Na so was passiert selbst den besten Konzertpianisten. Selbst die Weltbesten verhauen ganze Abschnitte im Konzert. So was ist ganz normal und menschlich. Du solltest beim Üben aber lernen mit Fehler umzugehen. Einen falschen Ton zu spielen ist die eine Sache, diesen Fehler zu ignorieren und wieder korrekt weiter zu spielen ist eine andere Sache die man üben muss. Und spiele immer schön langsam. Was du langsam nicht richtig kannst, dass wirst du schnell niemals besser machen.

Das Verständnis und das Gefühl für klassische Musik ist aber auf jeden Fall vorhanden, würde ich jetzt von mir behaupten wollen.
Mit jedem komplexeren Stück was du spielen wirst, wirst du lernen wie groß die Vielfalt ist beim Klang.

Berichte gerne einmal wie dein Besuch im Musikhaus gelaufen ist. Es kann aber wegen den allgemeinen Lieferproblemen im Moment auch schwer werden etwas zu bekommen.
 
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Roland fp 30 x als Bundle: Da schaudert's mich ein bisschen wenn ein Drittel des Preises dann für die Homeoptik und das Zubehör draufgeht.

Lieber bis 1000 eur im Laden testen und dann das nehmen was subjektiv am besten für Klassik geeignet ist (Tastatur und Abstimmung auf Klang beachten).
ehrlich gesagt, wenn Transportabilitaet keine Notwendigkeit ist und es um klassische Musik geht, wuerd ich mir auch nicht so einen Plastikbomber mit 'Bretter-Unterbau' ins WZ stellen :evil:

Noch ein paar Gedanken als Motivation zu eigenen Ueberlegungen:
Je nach Menschen-Charakter sollte man den (genussfoerdernden) Einfluss der Aesthetik auf Spiellaune/freude nicht unterschaetzen.
Das Casio AP ist ein gutes Instrument (pers. schaetze ich das Casio Timbre fuer Klassik mehr als das von Roland) und (imhe) das einzige unter 1000, das nicht wie eine hochgestellteTransportpalette ausschaut :D
Hinzu kommt die Auswahl an Holzfarben (Schwarz, Weiss, Nussbaum, Eiche Rustikal....), in Weiss ist das Teil sogar ein bisserl 'edel'.
Zumindest kann sich Herr Sonnenschein auch darueber einen kurzen Gedanken machen, ob solche Aspekete letztendlich doch wichtig f. ihn sein koennten, jetzt wo die alternativarme 350 Euro Grenze gekippt ist :)

YDP 164 ist auch nah an 1000 (Thomann B-Stock unter 1000) und schaut halbwegs aus wie ein Klavier. Letztendlich kommt es drauf an, mit was man hinsichtlich Tastaur und Klang besser zurecht kommt (Casio u. Yamaha unterscheiden sich in beidem sehr)

Sollte es auf einen Fernkauf mit Zuschickung hinauslaufen, durchaus die kleineren Musik- und Klavierhaeuser in Betracht ziehen, bauer-music (Naehe FFM) z.B. bietet das Casio bei Vorkasse mit 930 an.

Generell empfiehlt sich bei einem 1000 Euro Kauf nach 'Internet-Vorsortierung' der (mehrtaegige) Besuche eines Musikhauses. Blindkauf, v.a. da hier offensichtlich nicht mit Geld um sich geschmissen werden soll, muss nciht, aber koennte zu Enttaeuschung fuehren ;) Wie heisst's so schoen frei nach Triller-Schiller: "[...], ob sich nicht noch was bess'res findet" :)
 
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...und die beiden Yamaha YDP-164 bzw. YDP-S54.
Kurz gesagt ist Arius (YDP) die Reihe unterhalb der Clavinova (CLP). Auffallender Unterschied innerhalb der Arius ist die Klappe mit eckig modernem Design beim S54 und der Rolladen mit runderem Design beim YDP-164.

Beide haben die gute GH3 Tastatur, die beiden Modelle darunter (S34, YDP-144) dagegen eine GHS-Tastatur. In Proberaum oder am Computer (als P-125) ganz ok, wäre die GHS-Tastatur aber nicht meine Wahl für klassisches Klavierspielausbildung.

Die Klänge sind ist beim neuen Roland verbessert und im Vergleich zu den genannten Yamahas umfangreicher.
Wie auch immer eine Entscheidung ausfällt, ich würde würde nach Klang und Spielgefühl gehen, weil ich mich da bei Unzufriedenheit mehr und anhaltend ärgern würde.
Was die Ästhetik betrifft - klarer Fall von Geschmackssache, auch wenn das Ding einmal im Wohnzimmer steht - Vorteil eines Portables.

Roland FP30.jpg


Gruß Claus
 
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Du solltest beim Üben aber lernen mit Fehler umzugehen. Einen falschen Ton zu spielen ist die eine Sache, diesen Fehler zu ignorieren und wieder korrekt weiter zu spielen ist eine andere Sache die man üben muss.

Daran mangelt es auf jeden Fall noch. Lasse mich bei sowas schnell ablenken und bin dann meist raus.

ehrlich gesagt, wenn Transportabilitaet keine Notwendigkeit ist und es um klassische Musik geht, wuerd ich mir auch nicht so einen Plastikbomber mit 'Bretter-Unterbau' ins WZ stellen :evil:
[...]
Zumindest kann sich Herr Sonnenschein auch darueber einen kurzen Gedanken machen, ob solche Aspekete letztendlich doch wichtig f. ihn sein koennten, jetzt wo die alternativarme 350 Euro Grenze gekippt ist :)

Also die Optik spielt bei meinen Überlegungen auf jeden Fall auch irgendwo eine Rolle. Vorrangig ist mir aber natürlich die Tastatur und der Klang (vor allem des A-Pianos bzw. auch der Kirchenorgel) sehr wichtig :)

Wie auch immer eine Entscheidung ausfällt, ich würde würde nach Klang und Spielgefühl gehen, weil ich mich da bei Unzufriedenheit mehr und anhaltend ärgern würde.

Ist auf jeden Fall in der Prioritätsliste ganz oben. Sollte das Roland mir von Klang und Spielgefühl besser gefallen, werde ich es natürlich auch den (nach persönlichem Geschmack) schickeren Home Yamahas vorziehen :D

Fahren morgen dann ins Musikhaus. Bin schon gespannt.
 
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Was die Ästhetik betrifft - klarer Fall von Geschmackssache, auch wenn das Ding einmal im Wohnzimmer steht - Vorteil eines Portables.

Genau, wie gesagt : Charakter-Sache - mit regionaler Variable:
Was sagt der Italiener wenn er ein neues Instrument sieht? "Que beeella!"
Der Deutsche: "wo ist das Datenblatt?!"
Der Englaender: "interesting - can I tap my pint on !?"
Der Franzos: "Magnifique: die Influence des neant im architekturalen Existenzialismus auf die creation von objects musicals"
Der USler: "WE IN AMERICA have the best pianos!"
Der Ur-Muenchener: "Pianos! Pianos! Ihr mit eire saubledn Pianos dauernd wuild's was spuiln und ueberhaupt's seids doch olle Zuagroaste i bin a aechter Mingna des willi eich mal sogn deswega hobt's garnix zum sogn wenn ana was sogt dann bin i des weil i woas wia's geht das des klar is !!"
 
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Guten Abend!

- Probieren Sie dann ruhig auch mal das anfangs hier genannte Roland FP-10. Ich habe es genau zu Ihrer ursprünglichen Preisgrenze gebraucht gekauft... Wenn der Kirchenorgelklang wichtig ist, könnte das aber gegen dieses Instrument sprechen, denn:

- Zur Kirchenorgel gehören verschiedene Registrierungen. Wenn diese wirklich wichtig ist, sollten wohl allermindestens zwei verschiedene Klänge, die beide gefallen, auf dem Instrument sein, einer aus allen Registern und ein zurückhaltenderer. Probieren Sie auch, ob die Kirchenorgel bei hohen Lautstärken noch zufriedenstellend klingt.

- Monscheinsonate u. a. nach einem halben Jahr? Das Original? Gut? Dann scheinen Sie recht selbständig und unabhängig von Klavierschulen vorzugehen? Was für musikalische Vorkenntnisse hatten Sie?

Mit freundlichem Gruß
H.
 
Beispiel Roland fp 30 x versus Roland fp 60 x:

Für mich bietet da das 60er keinen großen Mehrwert. Dieselbe Tastatur (die mir nicht so liegt, die vom fp 90(x) ist top).

Dieselbe Klangerzeugung, über Kopfhörer dann wohl kaum Unterschied.
 
Das YDP-164 hatten sie leider nicht da. Grundsätzlich waren auch leider nicht viele Yamahas vor Ort. Habe dafür aber noch einige andere Pianos antesten können. Stand jetzt, ist das Roland FP-30X auf jeden Fall mein Favorit.
Werde aber noch die Tage in einem anderen Haus das YDP-164 antesten und dann endgültig entscheiden. Sieht aber wie gesagt sehr nach dem Roland aus.

Vielen Dank an alle für die gute Beratung :)(y)

- Monscheinsonate u. a. nach einem halben Jahr? Das Original? Gut? Dann scheinen Sie recht selbständig und unabhängig von Klavierschulen vorzugehen? Was für musikalische Vorkenntnisse hatten Sie?
Guten Abend.
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass ich sie sonderlich gut oder herausragend spiele. Ist ja auch ohne Anschlagsdynamik gar nicht so richtig möglich und das Tempo stimmt sicherlich auch nicht immer. Aber ja, ich kann sie spielen. Ich sehe/höre guten Pianisten auf YouTube zu und probiere es dann so gut es geht zu imitieren. Musikalische Vorkenntnisse eher wenig. Musikunterricht in der Schule natürlich und eine sehr musikalische Familie.
Klavierunterricht ist aber in jedem Falle notwendig und auch schon in Planung :)

Probieren Sie auch, ob die Kirchenorgel bei hohen Lautstärken noch zufriedenstellend klingt.

Das habe ich gemacht, danke Ihnen (y)
 
Präludium C Dur von Bach wäre dann ja auch gut geeignet zum spielen, wenn du sogar schon Mondschein kannst.
 
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Yesss. Super Einstieg.

Dann such mal bei youtube nach
Bunte Drachen schaukeln im Wind.
 

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