G
Gast296343
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 07.09.21
- Registriert
- 30.08.21
- Beiträge
- 67
- Kekse
- 0
Hallo zusammen,
ich bin mit Herz und Seele ein Schlagzeuger, seit ich klein bin.
Aufgrund meiner finanziellen Situation (Student) und dem geringen Platz (sehr kleine Wohnung) musste ich mein Schlagzeug jedoch verkaufen und bin aktuell ohne Musikinstrument.
Mich juckt es sehr in den Fingern, wieder ein Drumset zu kaufen. Aber ohne das nötige Geld für eine richtig gute Ausstattung und den Platz, um die Drums überhaupt vernünftig platzieren zu können, wird das wohl erstmal ein unerfüllter Traum bleiben - hoffentlich kann ich ihn mir eines Tages erfüllen.
Ich habe weiter gedacht und finde seit jeher den Bass richtig cool. Als begleitendes Instrument und den geringeren Saiten (in der Regel ja 4) stelle ich es mir zumindest etwas einfacher vor, als Gitarre. Zudem habe ich oft den Eindruck, dass der Bassist und der Drummer sehr nah beieinander sind und sich perfekt ergänzen - gut aufeinander abgestimmt sind. Bei Queen z.B. (von denen ich ein großer Fan bin) kommt mir das bei Roger Taylor und John Deacon auch so vor.
Long story short:
Denkt ihr, es ist eine gute Idee, als Schlagzeuger (außer Dienst) den Bass zu erlernen? Nur für mich selber...
Macht das Sinn?
Da ich ein begrenztes Budget habe (300 Euro maximal) und keinerlei Ahnung, weiß ich auch nicht, welches Modell ich mir da am besten zulegen sollte. Ein Jazz-Bass? Will einfach nur coole, rockige Lieder, z.B. eben von Queen, nachspielen, möglichst in einer guten Qualität.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Und: Akustik oder E-Bass? Finde E-Bässe optisch deutlich cooler, allerdings ist es ähnlich wie bei E-Gitarren: Ich wäre eher motiviert, eine Akustische Gitarre in die Hand zu nehmen, als jedes Mal Kabel anzuschließen und die Technik zu starten. Zudem kann man quasi überall, immer damit spielen. Andererseits kann man mit dem E-Bass auch leiser sein... was in meiner Wohnung aktuell ganz gut ist.
Was sagt ihr? Danke schon mal für eure Expertise
ich bin mit Herz und Seele ein Schlagzeuger, seit ich klein bin.
Aufgrund meiner finanziellen Situation (Student) und dem geringen Platz (sehr kleine Wohnung) musste ich mein Schlagzeug jedoch verkaufen und bin aktuell ohne Musikinstrument.
Mich juckt es sehr in den Fingern, wieder ein Drumset zu kaufen. Aber ohne das nötige Geld für eine richtig gute Ausstattung und den Platz, um die Drums überhaupt vernünftig platzieren zu können, wird das wohl erstmal ein unerfüllter Traum bleiben - hoffentlich kann ich ihn mir eines Tages erfüllen.
Ich habe weiter gedacht und finde seit jeher den Bass richtig cool. Als begleitendes Instrument und den geringeren Saiten (in der Regel ja 4) stelle ich es mir zumindest etwas einfacher vor, als Gitarre. Zudem habe ich oft den Eindruck, dass der Bassist und der Drummer sehr nah beieinander sind und sich perfekt ergänzen - gut aufeinander abgestimmt sind. Bei Queen z.B. (von denen ich ein großer Fan bin) kommt mir das bei Roger Taylor und John Deacon auch so vor.
Long story short:
Denkt ihr, es ist eine gute Idee, als Schlagzeuger (außer Dienst) den Bass zu erlernen? Nur für mich selber...
Macht das Sinn?
Da ich ein begrenztes Budget habe (300 Euro maximal) und keinerlei Ahnung, weiß ich auch nicht, welches Modell ich mir da am besten zulegen sollte. Ein Jazz-Bass? Will einfach nur coole, rockige Lieder, z.B. eben von Queen, nachspielen, möglichst in einer guten Qualität.
Was würdet ihr mir empfehlen?
Und: Akustik oder E-Bass? Finde E-Bässe optisch deutlich cooler, allerdings ist es ähnlich wie bei E-Gitarren: Ich wäre eher motiviert, eine Akustische Gitarre in die Hand zu nehmen, als jedes Mal Kabel anzuschließen und die Technik zu starten. Zudem kann man quasi überall, immer damit spielen. Andererseits kann man mit dem E-Bass auch leiser sein... was in meiner Wohnung aktuell ganz gut ist.
Was sagt ihr? Danke schon mal für eure Expertise
- Eigenschaft