Zuordnung Solos <-> Songs gerät durcheinander -Tipps, Eure Erfahrung?

  • Ersteller DarkStar679
  • Erstellt am
DarkStar679
DarkStar679
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.11.24
Registriert
06.02.17
Beiträge
6.659
Kekse
26.514
Ort
Saarland
Mal eine Frage, wie Ihr euch die Stücke merkt.

So nach und nach macht sich das Problem breit, daß ich die Solis von verschiedenen Stücken vermische, wenn sie zufällig die gleiche Tonart haben.

Irgendwie stelle ich während des Spiels fest, oha, daß gehört in ein anderes Stück.

Ich bin unschlüssig, wie ich dem Problem begegnen soll. Ist vielleicht meine Festplatte im Gehirn voll und überschreibt Solos anderer Stücke?
 
Eigenschaft
 
Ich hab ein ähnliches Problem. Z.B. die Lieder Time to Wonder von Fury und Tage wie diese von den Hosen. Beide fangen ähnlich an und ich spiele oftmals das falsche an.
 
vermische, wenn sie zufällig die gleiche Tonart haben
Ich finde, das ist ein guter Ansatz!

Allen Ernstes: das deutet darauf hin, dass Du harmonisch was verstanden hast. Und beim Lernen - besonders von so ähnlichen Dingen - kommt es immer erst mal zur "Erstverschlimmerung" mit Chaosphase: Du bekommst die einzelnen Klänge, Linien, Melodien nicht (sofort) auseinander. Und je größer das Chaos ist, desto tiefer ist später das Verständnis und desto besser ist später die Orientierung.

Versuche doch mal, sie zu vermischen, wenn die Stücke NICHT die gleiche Tonart haben (aber die selben Akkordfolgen). Sprich: spiel mal z.B. über (die Akkordfolge von) Still Got The Blues (D-Moll) die Melodie von Autumn Leaves (oft in C-Moll).
Ich hatte letzt von meinem Gitarren-Lehrer drei (schöne) Lines über 'ne II-V-I in Moll und Dur (Blue Bossa) aufgegeben bekommen. Die habe ich jetzt - einigermaßen - darüber spielen gelernt. Und sie fingen schon an, etwas langweilig zu werden. Da hat er dann gesagt: übertrage genau diese Lines auf andere Stücke (in meinem Falle Jazz-Standards) in denen auch II-V-I in Dur und Moll vorkommen (z.B. auch Autumn Leaves, oder Black Orpheus oder Beautiful Love oder... oder... oder...). Und was passiert: boah, ey, is ja spannend!!! Jedenfalls macht es (immer wieder, immer mehr...) Spaß und ich fuchtele mich mehr und mehr in das harmonische Verständnis rein und kann besser "vorab"-hören (was man ja braucht, um zu wissen, was man spielt...
Dafür musst Du jetzt kein Jazzer werden, denn die Harmonielehre ist keine Jazz-Angelegenheit, sondern überall gültig, sogar bei Jimi Hendrix ;-) Denn es geht nicht um Gültigkeit, sondern darum dass sie hilfreich ist.
Ist vielleicht meine Festplatte im Gehirn voll und überschreibt Solos anderer Stücke?
Keinesfalls! Mach Dir da mal keine Sorgen!!! Ich glaube nicht, dass das Hirn jemals voll ist, da sind unser 80-90 Jahre viel zu kurz für ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
naja, wenn man frei improvisieren möchte, dann ist das durchaus lustig, über das griffbrett zu fliegen und herum zu probieren....aber wenn man den song selbst geschrieben hat.....bzw. mehrere geschrieben hat und vermischt die eigenkompositionen....dann ist mir das lästig.

den einzigen song, den ich klar wiedererkenne, ist der, mit dem zigeuner dur.
 
naja, wenn man frei improvisieren möchte, dann ist das durchaus lustig, über das griffbrett zu fliegen und herum zu probieren....aber wenn man den song selbst geschrieben hat.....bzw. mehrere geschrieben hat und vermischt die eigenkompositionen....dann ist mir das lästig.
...dass das lästig sein kann, haben wir - denke ich - alle schon erfahren, wenn mal wieder was nicht geklappt hat.
Aber egal ob Jazz-Standard, Top-Ten-Pop gedudel oder Selbstgemachtes, für alle gilt: dahinter steckt... ...Harmonielehre. Und natürlich: ein kluger Kopf, besonders bei den Eigenkompositionen ;-)
 
Ich hatte lange Schwierigkeiten mit den zwei Soli in Black Magic Woman in der Version von von Santana. Da sind auch noch jeweils identische Phrasen enthalten, wo ich dann schon öfter beim 2. Solo, die “falsche Abbiegung“ genommen habe.
Genau auf diese „Abbiegung“ habe ich mich dann sehr konzentriert und mir bei den Proben/live schon bevor ich an die Stelle komme, bewusst gemacht/visualisiert, welches da das richtige Lick ist, das da gleich gespielt werden muss. Das ist eine Konzentrationssache. Wenn ich da nicht fokussiert bin, passiert das halt. Irgendwann rutscht das alles aber so ins Kleinhirn, dass es auch insgesamt einfach „läuft“, nur der Zwischenzustand, wo das nur in Teilen abgespeichert ist, kann dann zu Durcheinander führen.

Bei unterschiedlichen Stücken hatte ich noch nicht das Problem, die Solo Parts durcheinander zu werfen.

Dann eher komplette Blackouts beim Einstieg/Anfang eines Solo. Da habe ich mir das teilweise auf die Lead Sheets den Solo Anfang als Tabulatoren geschrieben. Wenn die ersten Töne da sind, kommt der Rest von alleine.
Bei einem Repertoire von mittlerweile weit über 100 Stücken in zwei Bands, wird es auch zunehmend eine Chalange, die alle abrufbereit zu halten… das finde ich immer sehr frustrierend, wenn man die Sachen nach einiger Zeit schlicht vergessen hat und sich wieder neu erarbeiten muss. …immerhin dauert das dann meist nur ein Bruchteil der Zeit, die man da zu Beginn mal investiert hatte….
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn der die ersten Töne da sind, kommt der Rest von alleine.
Das stimmt.
Hat aber auch was gefährliches (...nur soweit Musik gefährlich sein kann... :cool:): ich habe in meiner Jugend mal (etwas) Klavier gespielt. Dabei hatte ich mir auch mal das C-Dur-Präludium von Bach mal draufgeschafft.
Das konnte ich dann irgendwann dermaßen auswendig spielen, dass ich manchmal - aus versehen auf dem falschen Ton anfangend, weil ich ja noch keine wirkliche Ahnung hatte, z.B. dem G - das Stück fehlerfrei spielen konnte - bis ich merkte, dass da was nicht stimmt, dann bin ich gnadenlos rausgeflogen und hab auch nicht mehr hinein gefunden. Das war so, weil ich das Ganze immer als Ganzes abgespult habe, aber nie in die (harmonischen) Details eingstiegen bin... Um also wirklich orientiert zu sein, schadet es keineswegs, da etwas tiefer einzusteigen...
 
....aber wenn man den song selbst geschrieben hat.....bzw. mehrere geschrieben hat und vermischt die eigenkompositionen....dann ist mir das lästig.

den einzigen song, den ich klar wiedererkenne, ist der, mit dem zigeuner dur.
Habe mir ein paar deiner Songs (und deiner Band) angehört.
Disclaimer: ich kann das auch nicht (viel) besser.

Deine Soli sind meistens ohne musikalische Struktur und beruhen auf standard Mustern (Pentatonik).
Mit Musikalischer Struktur meine ich einen Spannungsbogen (Tension & Release), den Dialog (Request & Response) und Intensität.
Fallen diese Sachen weg, dann hat man wenig Orientierungspunkte.

Du hast doch ein Gefühl, bei euren Stoner Songs, für stimmungsvolle Akkordwechsel. Würde das gleiche auch bei den Soli probieren. Da musst du nicht schnell spielen, sondern schau dass es dem Song dient und versuch auch im Solo eine Geschichte zu erzählen. Das können schon wenige Töne erledigen!
Und wenn das Solo einfach keinen Mehrwert bringt: lass es weg. Nicht jeder Song "braucht" eins.

((Nebenbei würde ich noch empfehlen deinen Druck auf die Saiten zu prüfen. Entweder stimmt die Intonation der Gitarre nicht, oder du drückst zu fest / bendest immer leicht))
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Das geht mir auch so. Die Einzige Lösung die ich bis jetzt habe ist, dass ich die letzten beiden Tage vor der Probe mich auf Set spielen fokusiere und weniger was ich so machen möcht oder neues lernen. Oft nur ein paar Takte und ein Solo Durchgang, ist dann nicht so aufwändig. Was hakt halt 2-3x.

InTune hat einiges geschrieben was ich auch schreiben wollt. Ich bin gern mal "wo anders", ich hab mir angewohnt am start vom Song in Gedächtnis zu rufen in welcher Tonart ich bin, wo mein Solo Startpunkt ist und was die ersten paar Noten sind kurz im Kopf "singen". Wichtig war bei mir, dass ich Startpunkte in Notennamen und Funktion merke.
Hat im ersten Moment nichts mit dem Problem von @DarkStar679 zu tun, aber damit wird alles im Hirn anders verknüpft kommt mir vor und mir hilfts auch fokusierter zu bleiben.

@InTune Schön dass das mal einer schreibt mit dem vergessen und den Blackouts. Ich werde wenn ich ein neues Solo lerne oft bei irgendeinem anderen Solo auch deutlich schlechter, als würde da was überschrieben werden. Erst wenn ich das neue Solo auf einem bestimmten Niveau kann oder das andere Solo öfters wieder übe gibt sich das dann wieder. Manchmal wenn ich von der Woche ausgebrannt bin ist schon mal ein ganzes Solo weg, am nächsten Tag ist es wieder da. Daher auch Punkt1, kurz Tag vorher das wichtigste durchgehen.
 
Mal eine Frage, wie Ihr euch die Stücke merkt.
Ganz einfach - oft genug üben. Das geht natürlich nur, wenn man sich nicht mit zu vielen Instrumenten, Soundoptimierung und ähnlichem verzettelt...

naja, wenn man frei improvisieren möchte, dann ist das durchaus lustig, über das griffbrett zu fliegen und herum zu probieren....aber wenn man den song selbst geschrieben hat.....bzw. mehrere geschrieben hat und vermischt die eigenkompositionen....dann ist mir das lästig.
Wenn du Songs mit festen Soli schreibst, dann sollten die ja schon so wichtig und damit auch eng mit dem Song verknüpft sein, dass es da eigentlich nicht zu Verwechselungen kommen kann (da bin ich ganz bei @Lum). Zumal man bei Solo ja schon im Song drin ist?

Ansonsten bin ich auch bei Covers dazu übergegangen, frei zu improvisieren, wenn das original Solo nicht essentiell für den Song war, da ich bei auswendig gelernten Soli öfter rausgeflogen bin. Griffbrettgewxxxx zählt für mich aber auch nur als Solo, wenn jemand außergewöhnliche Fähigkeiten hat, die man mal zur Schau stellen kann. Ansonsten lieber ein musikalisches, songdienliches Solo mit den von @Lum angeführten Elementen...

Gruß,
glombi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Unabhängig davon, ob bzw. das das kein Problem sein muss, steht ja die Frage im Raum. Würde es helfen, jedem Solo einen bestimmten "eigenen" Sound zuzuordnen? Ginge das überhaupt?
 
.....
Deine Soli sind meistens ohne musikalische Struktur und beruhen auf standard Mustern (Pentatonik).
ja, in der regel schon. meine fertigkeiten an der gitarre sind begrenzt, da versuche ich in bekanntem terrain zu spielen.
Nicht jeder Song "braucht" eins.

((Nebenbei würde ich noch empfehlen deinen Druck auf die Saiten zu prüfen. Entweder stimmt die Intonation der Gitarre nicht, oder du drückst zu fest / bendest immer leicht))
wir haben auch songs ohne solo.....funktioniert auch.

das mit der intonation irritiert mich. eigentlich drücke ich nicht fest. zwei dinge.....ich habe einen schwachen chorus immer eingeschaltet und bei manchen stücken verwende ich drop tunings mit dünnen saiten. vielleicht ist das der grund.....wobei mich das wenig stört.....ich habe nicht das absolute gehör, bzw. bin tolerant gegenüber abweichungen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

kann man eigentlich auch über übt sein? zuviel gelernt zu haben, sodaß das gehirn alles durcheinander wirft?
 
Zuletzt bearbeitet:
das mit der intonation irritiert mich. eigentlich drücke ich nicht fest. zwei dinge.....ich habe einen schwachen chorus immer eingeschaltet und bei manchen stücken verwende ich drop tunings mit dünnen saiten. vielleicht ist das der grund.....wobei mich das wenig stört.....ich habe nicht das absolute gehör, bzw. bin tolerant gegenüber abweichungen.
z.B. bei "Last Human" finde ich es schon arg schief an einigen Stellen, und das liegt nicht am Chorus. Gerade am Ende einer langen Note, bevor es auf den Ton danach geht, wird da auf eine Art gezogen/gedrückt, die sich nicht "gewollt" anhört nach meinen Ohren zumindest.

Mein Tipp bei Soli: Den richtigen Einstieg finden (notfalls auf eine Setlist oder so ganz fix nur 7-10-12 draufschreiben, als Tab der ersten paar Noten), Solo immer mitsingen (ein gutes Solo hat eigene "singbare" Melodie).

Oder - gerade im Live-Bereich - die Aufnahme halt Aufnahme sein lassen und irgendwie drauflos juckeln. Gerade bei selbst geschriebenen Sachen ist das durchaus ein gangbarer Weg - Anfang wie aufgenommen, zwischendurch halt anders unter Wiederverwendung gewisser Phrasen aus dem "echten" Solo, und am Ende wieder so wie auf der Aufnahme. Kann funktionieren.

Richtig gute Gitarristen können Sachen halt je nach Bedarf 1:1 wie auf der CD spielen, oder eben total anders und frei. Auf Konzerten erlebt man dann auch beides. Warum können die das? Weil sie einerseits spielen spielen spielen so dass das Zeugs einfach "sitzt" (wer hat nicht diesen einen Song, den man auch nachts um 3 mit 2 Promille jederzeit sehr annehmbar runterrocken könnte, weil der einfach drin ist?) und weil sie andererseits so viel Verständnis und Wissen abgespeichert haben, dass sie eben auch fix einen anderen Weg gehen können.

Nun bin ich selbst auch Gitarrist mit sehr eingeschränktem musikalischen Vokabular und kann das durchaus nachvollziehen, gerade "in the heat of the moment" kann da schon mal auch bei mir was durcheinandergehen. Ich schau halt, dass ich den Einstieg finde und den Rest gelernt habe... sollte es mich aus der Kurve werfen, hilft nur ein entspanntes Grinsen und "ok, let's see what we do now" und dann wird's halt spontan und interessant...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@DarkStar679
Schönes Thema ;)

Seit ich wieder in einer Band bzw. inzwischen in zwei Bands spiele, musste ich mich auch neu organisieren.

Handhabe dies wie folgt:
- Spiele aktuell in 2 Bands (mit, wenn Corona will, Auftritten)
- METALBAND - Eigene Musik
- BLUESROCKFUNKBAND - Coverband (Blues, Funk, Rock)
- Probe mit jeder Band 1 x pro Woche

Folgend mein "Pflichtprogramm" egal wie ;)

Montag
1/2 Setlist BLUESROCKFUNKBAND spielen (ca. 10-12 Songs)
3-5 x jedes Solo

Dienstag
Probe - BLUESROCKFUNKBAND

Mittwoch
Setlist METALBAND 1 x komplett durch (15 Songs)
Jedes Solo 3-5 x spielen

Donnerstag
Probe - METALBAND

Freitag
1/2 Setlist BLUESROCKFUNKBAND spielen (ca. 10-12 Songs)
3-5 x jedes Solo

Samstag
Setlist METALBAND 1 1 x komplett durch (15 Songs)
3-5 x jedes Solo

Sonntag
Setlist BLUESROCKFUNKBAND 1 x Songs wo noch Bedarf ist
3-5 x jedes Solo
Setlist METALBAND 1 x komplett durch (15 Songs)
3-5 x jedes Solo

Die Essenz daraus für mich:
Wenn ich die Songs nur 1 x pro Woche spiele, musste ich nachdenken, bei 2 x pro Woche sitzt es.

Gruß
Oliver
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wenn ich 6 Tage die Woche 3-5 mal täglich jedes Solo spielen müsste, mich würde das anöden...
auch beim musikhören, solo hier, und solo da in jedem 3-4 Minuten Song. Dann sind sich teilweise die Songs noch ähnlich und nat. auch die Soli und es kommt einem so vor, dass man da natürlich nichts neues gross beizusteuern weiss ausser halt die gewohnen Übungsroutinen. Ich mochte Solospielerei nie, gerade in dieser struktur.

Das waren noch Zeiten als ne LP mit insgesamt 4 oder 5 Songs auskam..
 
Vielleicht wurdest du ja mit soviel Talent gesegnet dass du das einfach nicht brauchst.... Ich meinerseits brauche da halt eine Mindestzahl an Wiederholungen damit was sitzt....
 
Ich mochte Solospielerei nie, gerade in dieser struktur.
Dann bist du vielleicht auch nicht in der Position, dem TE helfen zu können?
Das waren noch Zeiten als ne LP mit insgesamt 4 oder 5 Songs auskam..
Ja, und erst mal. als man sich einen ganzen Abend nur eine Oper mit einer durchgehenden Geschichte angehört hat...
Ich meinerseits brauche da halt eine Mindestzahl an Wiederholungen damit was sitzt....
Das geht mir (leider) nicht anders. Mit genügend Ausdauer und Wiederholung kann ich mir vieles drauf schaffen. Ich beneide aber auch alle, die das so nicht brauchen und in der gesparten Zeit kreativ werden oder einfach für sich musizieren können...

Gruß,
glombi
 
Das geht mir (leider) nicht anders. Mit genügend Ausdauer und Wiederholung kann ich mir vieles drauf schaffen. Ich beneide aber auch alle, die das so nicht brauchen und in der gesparten Zeit kreativ werden oder einfach für sich musizieren können...
Das unterscheidet uns, denn wenn Du richtig gelesen hättest machen wir in der einen Band nur eigene Songs ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben