BareFaced Cabs UserThread

  • Ersteller MrMojoRisin666
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danke für eure Antworten !

wenn man sie zurückschickt, muss man das Porto selber zahlen, richtig ?
( bekommt man vom deutschen Zoll dann auch die Gebühren wieder zurück ? schließlich hat man das Teil ja dann nicht gekauft)


@ Mr MojoRisin666

du hast den V30 ja ausgebaut und ausgetauscht. ist das der chinesische V30 ?

viele Mesa Fans machen den und auch den Marshall V30 immer schlecht, aber ich finde beide schon gut, der Mesa V30 speaker klingt anders, aber für meinen Geschmack nicht besser.

in der teuren Bogner 2x12 sind auch die chines. V30 drin.

ist deine Engl 2x12 eine vertikale ? die wiegt glaube ich 32kg und ist oversized, fast so
gross wie eine 4x12. ich habe sie in einem shop mal von einem Raum in den nächsten geschleppt, die ist schwerer als eine Standard Marshall 1960 lead ...., fast wie ein Panzerschrank. da die Griffe enger beinander sind als bei der Marshall, lässt sie sich auch hebelmässig schwerer tragen.
die Marshall (ohne Rollen) musste ich danach im Shop schleppen, war leicht dagegen.


das mit lo cut Knopf habe ich auch noch nicht gewusst. klingt gut.
ich mag auch nicht zuviel Bass, die Orange 2x12 ist mir zB zuviel Bass und zu matschig.

du schriebst sie klingt viel klarer, definierter als die Engl.
dann geht das in Richtung der Bogner 2x12. wenn sie dann aber auch noch druckvoll ist, dann dürfte die Bogner nicht mehr mithalten.
wie ich schon geschrieben habe, bei der Bogner kommen Palm Mutes nur sehr, sehr schwach aus der Box.
für Solos ist sie genial, aber für Metal Rhythmus nicht so optimal.

Danke !
 
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Für Metal empfiehlt BareFaced u. a. die Neo 250 Copperback Speaker.
 
wenn man sie zurückschickt, muss man das Porto selber zahlen, richtig ?
( bekommt man vom deutschen Zoll dann auch die Gebühren wieder zurück ? schließlich hat man das Teil ja dann nicht gekauft)
Das ist eine gute Frage, rein logisch sollte man dann nichts bezahlen müssen, da du ja nix eingeführt hast. Ich habe die Zoll Rechnung auch erst ca. 3-4 Wochen danach bekommen. Vielleicht auch deswegen.

du hast den V30 ja ausgebaut und ausgetauscht. ist das der chinesische V30 ?
Das kann ich dir nicht sagen, sind auch schon verkauft. Musst du Alex anschreiben.

ist deine Engl 2x12 eine vertikale ? die wiegt glaube ich 32kg und ist oversized, fast so
gross wie eine 4x12.
Nein, hab die horizontale Version der 212er.

das mit lo cut Knopf habe ich auch noch nicht gewusst. klingt gut.
ich mag auch nicht zuviel Bass, die Orange 2x12 ist mir zB zuviel Bass und zu matschig.

du schriebst sie klingt viel klarer, definierter als die Engl.
Also ich hab mal bisschen rumgespielt, da ich letzte Woche mal wieder meinen Marshall DSL20 angeschlossen habe. Also man muss sagen, dass der zusätzliche Bass, auch für zusätzlich Gain sorgt. Dachte mir mit den Einstellungen am Amp, wie ich sie vorher an der Engl hatte, irgendwas ist nicht so ganz richtig.
Hab dann gemerkt, dass die Box/Speaker mehr verzerren, vor allem im Tieftonbereich. Oder was heißt verzerren, ich weiß es nicht genau. Fiel mir nur beim DSL so unschön auf.
Hab dann mal Lo Cut an und es war weg. Allerdings fehlt dann schon einiges an Schub, was man ja bei Metal möchte. Hier klang sie dann im Vergleich zur Engl dünner. Weiter rumgespielt und die Lösung war für mich, das Gain bisschen zurückzunehmen und den LoCut deaktiviert zu lassen. Schub, aber trotzdem definiert. Es verzerrt auch nicht unschön oder so, aber anders als gewohnt finde ich. Scheint auch nur bei der Radical 212er so zu sein, weil die glaub ich besonders viel Bass hat für ne 212er. Ist echt schwer zu beschreiben. Bei meinen anderen Amps war das "Problem" nicht so in dem Maß vorhanden, aber auch da hab ich Gain ein wenig reduziert. Ich spiel eh nicht mit so viel Gain, auch im Metalbereich.

Finde sie immer noch geil, nur muss man halt seine Einstellungen finden für den Sweetspot. Aber ist ja bei jeder Box/Amp so.

Ich hatte die Box ja auch ne Zeit mit den V30 gespielt, da hatte ich das Gefühl nicht beim DSL20 damals. Zumindest viel mir nix auf. Vielleicht sind es auch die WGS Invader, die da etwas mehr Bass haben oder das erzeugen. Alex meinte ja auch, dass die die Boxen genauf auf den verbauten Speaker auslegen, je nachdem, welchen man sich einbauen lässt und sagt, nachträglicher Wechsel kann gut gehen, muss aber nicht.

Barefaced schreibt dazu übrigens folgendes:
The increased low frequency output from the AVD+ may be too much for some guitarists’ tastes - so you can flick this switch and remove lows at the cab. Doing so not only changes the bass response but also increases the power handling of the cab, lowers the distortion due to motor excursion and reduces the load on your amp’s output stage. This can give you two different sweet-spots of optimum speaker overdrive or break-up and two different sweet-spots of power valve overdrive. If your sound is perfect in rehearsal but too dirty at a louder gig then engaging the Lo Cut filer will clean it up.
 
Screenshot_20210329-084519_Chrome.jpg

(Quelle: BluGuitar)

Im Zuge des Analogieschlusses erkennt man durch die Graphik, dass die 212 H mehr Wumms untenrum hat als die 212 V.
Ich bin mir nicht sicher, aber es hat, glaube ich, mit der Reflexion des Schalls direktbam Boden zu tun.
Demnach wäre die Folge - und das sieht man im Vergleich zur vertikalen Aufstellung -, dass, je weiter der Lautsprecher vom Boden abgehoben ist (bei konstantgehaltenem Abstrahlwinkel des Lautsprechers), das Bassfundament reduziert wird.
 
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Demnach wäre die Folge - und das sieht man im Vergleich zur vertikalen Aufstellung -, dass, je weiter der Lautsprecher vom Boden abgehoben ist (bei konstantgehaltenem Abstrahlwinkel des Lautsprechers), das Bassfundament reduziert wird.
Danke, werde mal die Tage nen Test machen, wenn ich meine 212er als vertikale Version hinstelle, was sich ändert. Und was sich ändert, wenn das ADV+ dann oben oder unten ist.
 
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Ich hatte die Box ja auch ne Zeit mit den V30 gespielt, da hatte ich das Gefühl nicht beim DSL20 damals. Zumindest viel mir nix auf. Vielleicht sind es auch die WGS Invader, die da etwas mehr Bass haben oder das erzeugen

Der Invader hat nicht so viel Low End wie ein V30 und ist auch insgesamt zahmer.
Kann aber natürlich sein, dass die ausgeprägten Mitten beim V30 ein unsauberes Low End gut kaschieren.
 
Der Invader hat nicht so viel Low End wie ein V30 und ist auch insgesamt zahmer.
Kann aber natürlich sein, dass die ausgeprägten Mitten beim V30 ein unsauberes Low End gut kaschieren.
Also bei mir hat der Invader mehr als genug Low End in der Barefaced. Hab noch was anderes festgestellt. Vor 6 Jahren, als es so richtig mit dem Gitarre spielen losging, bin ich rel. schnell auf Ernie Ball 52-10 gewechselt und hab die über die Jahre bei allen Humbucker Gitarren aufgezogen. Letzens eine Powerstrat zum Testen da gehabt und die klang zwar schlanker im Bassbereich, aber nicht dünn. Während meine Paulas da bisschen überbetont waren, was mir jetzt halt besonders mit der Barefaced aufgefallen war. Mir dann vorgestern so gedacht, warum spiel ich eigentlich die dicken Saiten oben rum, mal nen normalen 10-46 aufgezogen und siehe da. Bassbereich viel geiler, nix mehr was stört. Echt unglaublich, was so kleine Änderungen im Setup manchmal mit sich bringen.

Warum ich das erzähle, weil ich vorher eben mal sagte, dass die Barefaced da ein bisschen zu viel vielleicht hat. Ist aber wie gesagt mit den Saiten jetzt komplett weg. Gitarren hören sich auch ausgewogener an mit dem 10-46. Gleich noch zwei umgespannt und auch hier deutliche Verbesserung. Was mich damals geritten hat, die dickeren Saiten aufzuziehen, weiß ich heute leider nicht mehr :D
 
Hier noch ein Videoclip, der für mich (nachträglich) einen (weiteren) Grund lieferte, als Speaker den Neo 250 Copperback für meine Reformer 112 zu ordern. Meine Box habe ich seit Oktober 2020, Herstullung und Versand verschlagen vier Wochen.


Herstellung und verschlangen...

Für morgen plane ich eine Vergleichsaufnahme 412 zu 212 zu 112.
 
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Also bei mir hat der Invader mehr als genug Low End in der Barefaced.

Der hat auch genügend Low End in anderen Boxen, auch wenn es nicht das straffste dieser Art ist.
Habe aber auch nur gesagt, dass der V30 da noch ausgeprägteren Wumms liefert.

Mir dann vorgestern so gedacht, warum spiel ich eigentlich die dicken Saiten oben rum, mal nen normalen 10-46 aufgezogen und siehe da. Bassbereich viel geiler, nix mehr was stört. Echt unglaublich, was so kleine Änderungen im Setup manchmal mit sich bringen.

Hast du mal das Video von Rick Beato zu dem Thema gesehen?
Dickere Saiten sind nicht immer besser - ich persönlich würde nur so dicke Saiten aufziehen, wie es sich dann beim Spielen noch gut anfühlt bzw. "funktioniert" (z.B. ohne, dass man beim Anschlag gleich einen Halbton höher liegt):

 
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Hast du mal das Video von Rick Beato zu dem Thema gesehen?
Dickere Saiten sind nicht immer besser - ich persönlich würde nur so dicke Saiten aufziehen, wie es sich dann beim Spielen noch gut anfühlt bzw. "funktioniert" (z.B. ohne, dass man beim Anschlag gleich einen Halbton höher liegt):
Sehr interessant und genau das, was ich auch bemerkt hatte. Hätte ich das Video gekannt, hätte ich es mit 9er Saiten probiert. Beim nächsten Wechsel ;) Aber ist hier nicht das Thema. :D
 
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Hätte ich das Video gekannt, hätte ich es mit 9er Saiten probiert. Beim nächsten Wechsel ;)

Nur kurz noch dazu:

Überleg es dir vorher, ob du speziell die dicke E Saite noch wobbeliger haben wolltest - ich komme mit 9-42er auf Strats klar, bei Gibson Mensuren ist mir das dann zu lasch.
Könntest, wenn du noch leichter benden willst, dann einen 9-46er Satz aufziehen - den habe ich selbst am liebsten auf meinen Floyd Rose "Heavy Strats" gespielt. Funktiniert aber bei Gibson Mensuren auch noch gut.
 
20210410_091927.jpg


So... Auto wird beladen. Ein paar km entfernt wartet meine Hughes & Kettner Statesman 412 mit Celestion V30 Speakern. Im Kofferraum ist eine BluGuitar TwinCab mit BluGuitar BG12-S Speaker (Rear Loaded). Diese beiden Cabs sind geschlossene Boxen. Dann liegt da noch die BareFaced Reformer 112 mit Neo 250 Copperback Speaker. Die ist eine offene Box mit dem bereits gezeigten Augmented Vent Diffractor.
Als Amps habe ich beide BluGuitar Amp 1 (Mercury bzw. Iridium Edition) dabei, mal gucken, was ich nehme. Auf alle Fälle will ich einen leichten Crunchsound (und auch mal sehr verzerrt).
Gitarren: PRS 513 MT und Linus Red Scorpion.

Anordnung.PNG


So stelle ich mir die Anordnung vor. Ziel ist es, den Raumklang der drei Boxen einzufangen. Als Kamera und damit Mikrophon nehme ich eine Panasonic G9. Diese steht auf einem Stativ und soll auf einer Höhe von 173 cm den Ton aufzeichnen.
Warum? Im binären Geschlechtssystem liegt die Durchschnittsgröße eines DEU XY ist 180 cm, einer DEU XX 166 cm, Durchschnitt 173 cm...
Warum diese Höhe? Mir geht es nicht darum, den Klang für ein Publikum zu simulieren, wenn die Boxen auf einer elevierten Position sind (Bühne), sondern wenn man in einem Zimmer/Proberaum steht. Und es ist ein Durchschnittszimmer mit Bücherregal, Schreibtisch usw.
Außermittig wähle ich, um nicht zentral im Abstrahlkegel der Lautsprecher zu stehen. Beim TwinCab werde ich die horizontale und vertikale Aufstellung liefern. Die Höhe des Mikrophons liefert bewusst nicht angepasste Verhältnisse zwischen gemittelter Lautsprecherhöhe und Mikrophon, wir würden uns auch nicht in gebückter Haltung durch den Raum bewegen.

Ich werde hinter der Kamera stehen und die Saiten anschlagen. Mal gucken, wie es wird.

Solange der folgende Tag nicht angebrochen ist, habe ich ja die Chance, den begonnenen Post zu editieren.
Nach einer halben Stunde Fahrt war ich mit Sack und Pack am Ziel und habe ausgeladen und den Ort aufgebaut.

Da sind die drei Opfer oder Täter.

20210410_120107.jpg


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Die beiden verwendeten Amps und die Gitarren.

20210410_132116.jpg


Die jeweiligen Angaben auf der Rückseite der Boxen.

20210410_120140.jpg


20210410_120133.jpg


20210410_120157.jpg


Anordnung/Aufbau

Abgewichen bin ich vor Ort vom Maß der y-Achse: statt 150 cm ging ich auf 200 cm Abstand vom Mikro Cabvorderkannte. Die Cabs hatte jeweils einen Abstand von 20 cm zur Holzvertäfelung (dazwischen befand sich ein Heizkörper). Versäumt habe ich irgendwie, ein Bild von der Kamera zu machen. Aber die Zentralachse des Objektivs war auf 173 cm Höhe.

20210410_133550.jpg


Am rechten unteren Bildrand sieht man das Stativ - wenigstens etwas.

20210410_134429.jpg


Amp-Setting: Runde 1 - Crunch.

20210410_133458.jpg


20210410_133508.jpg


Seifen-, ähm, Saitenspender ist die Linus Red Scorpion. Alle Gitarrenpotis sind vollaufgedreht, genutzt wurde der Stegpickup mit 8,0 kOhm. Der Amp 1 Mercury Edition war im Vintage Kanal ohne Booster mit ein bisschen Hall.

20210410_140502.jpg


1.1 - Hughes & Kettner Statesman 412

(Kein Extrabild gemacht...)

1.2 - BluGuitar TwinCab (212) - vertikal

20210410_135340.jpg


1.3 - BluGuitar TwinCab (212) - horizontal

20210410_135912.jpg


1.4 - BareFaced Reformer 112

20210410_140311.jpg


Amp-Setting: Runde 2 - Modern High Gain (ohne Zusatzboost).

Nun ist die PRS 513 MT dran, auch hier sind alle Gitarrenpotis vollaufgedreht, die Gitarre im Full Humbucking Mode. Aktiviert war der Stegpickup mit 15,78 kOhm. Der Amp 1 Iridium Edition war im Modern Kanal ohne Booster mit ein bisschen Hall.

20210410_140904.jpg


20210410_180024.jpg


20210410_140847.jpg


2.1 - Hughes & Kettner Statesman 412

20210410_142134.jpg


2.2 - BluGuitar TwinCab (212) - vertikal

20210410_141542.jpg


2.3 - BluGuitar TwinCab (212) - horizontal

20210410_141253.jpg


2.4 - BareFaced Reformer 112

(siehe oben mit Gitarre)

Fazit

"Bemüht" habe ich mich, bei beiden Amps dieselben Einstellungen zu nehmen, Abweichung passieren durch die Custom Controls sowie natürlich die beiden unterschiedlichen Zerrstufen. Subjektiv finde ich, dass die 412er weniger schrill klingt.
Ist man bei der TwinCab (horizontale Aufstellung) auf der x-Achse hin- und hergegangen, so wurde der Ton voluminöser, wenn man weiter nach links bzw. links vom linken Lautsprecher stand, war man rechts vom rechten Lautsprecher klang es dünner/höhenreicher. In vertikaler Aufstellung des TwinCabs, auch bei der Statesman und der Reformer war das nicht zu bemerken.
Was ich beim Abhören, speziell, wenn der Modern Kanal der Iridium Edition am Zug ist, feststelle, ist, dass die Reformer für das Mikro deutlich mehr Tiefmitten liefert, während das TwinCab quasi basskastriert wirkt. Die Statesman klingt weniger voll als die Reformer.

Der Sound ist wie er ist, bzw. wie ihn das interne Stereomikrophon aufnahm.
Im Nachhinein kann man natürlich überlegen, ob die waagerechte Position Mikrophone sinnvoller gewesen wäre für eine der menschlichen Anatomie und Haltung entsprechenden Lage der Mikrophone. Ich wollte aber zumindest auf dem Bildaufschnitt die Cabs teilweise sichtbar haben. Im nachfolgenden Bild sieht man neben dem Schlitten für das Blitzgerät in der Seitenwange eine kleine Öffnung. Dahinter verbirgt sich in diesem Fall das linke Mikrophon. Bei der Videoaufnahme zeigte dies nach unten.

20210410_202510_LI.jpg


Die acht Videos muss ich noch um 90° drehen, weil die Kamera hochkant auf dem Stativ stand, und dann neu speichern, das dauert, selbst wenn man die Bildqualität auf Mobiltelephonniveau reduziert. Und dann noch der Upload auf YT.
 
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Mögen die Spiele beginnen :cool:
 
Allein der Gewichtsunterschied zwischen TwinCab und 112er...
 
Zu den Video-/Soundfiles:

Videobearbeitung mit DaVinci Resolve 15 (nur drehen und Bildgrößenänderung).

Teil 1: Amp 1 Mercury Edition - Vintage Kanal (Crunch)

1.1 - Hughes & Kettner Statesman 412



1.2 - BluGuitar TwinCab (212) - vertikal



1.3 - BluGuitar TwinCab (212) - horizontal



1.4 - Barefaced Reformer 112

 
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Teil 2: Amp 1 Iridium Edition - Modern Kanal (Distortion)

2.1 - Hughes & Kettner Statesman 412



2.2 - BluGuitar TwinCab (212) - vertikal



2.3 - BluGuitar TwinCab (212) - horizontal



2.4 - Barefaced Reformer 112

 
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@Mr.513 Herzlichen Dank für deine Mühen. Bekeksen kann ich dich leider gerade nicht, muss erst noch paar andere bekeksen, bevor ich wieder bei dir darf.

Hatte jetzt nicht so viel Zeit, aber bisschen durchgehört.

Schwer zu beurteilen über Video, aber meine Reihenfolge wäre bei beiden Amps:
1. Barefaced 112 Reformer
2. H&K 412
3. BG 212 Vertikal
4. BG 212 Horizontal (die viel für mich am weitesten ab, was den "In the Room Sound" betrifft.

Bareface & H&K hören sich finde ich beide sehr im Raum present an, fand aber fast, dass die Reformer bisschen druckvoller rüberkam, aber das ist echt schwer zu beurteilen über ein Video.

TwinCab auch gut, aber horizontal hört es sich für mich ne ganze Nummer kleiner an wie der Rest.
 
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Mein Höreindruck sagt auch, dass sich die Reformer im Vergleich zur 412 wirklich gut schlägt - in Anbetracht dessen, dass jene an vier Stellen Luft bewegen kann, während die Reformer nur bodennah die Abgabe nach vorne (und hinten) liefert.
@MrMojoRisin666, wir sollten uns ab sofort die Schreibweise des Boxenbauers einheitlich (wie auf deren Homepage verwendet) als Barefaced zu akzeptieren. Das Logo suggeriert BareFaced...
 
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Wow, die 212H, wohl mit 2 8Ohm Neo Creambacks in Serie, wäre dann wohl auf meinem Wunschzettel ganz weit oben.
Das ist, denke ich mal, genau das, was ich suche (um 2 Stk 4x8 Cabs zu ersetzen). Und das dann mit 11kg (!) inkl. der 2 12er :D

Habt ihr die Boxen schon mal gröber angefasst? Wie sind die verarbeitet? Geschraubt, genagelt, geleimt, getackert?
Die Idee mit dem "Transmission-Horn" nach hinten ist zwar nicht neu, aber gut und hier wohl sehr effizient und erfolgreich umgesetzt:)
 
GuMo!

Richtig zerlegt habe ich sie nicht. Es heißt, sie werden on demand per Hand gebaut.
Wie man sieht, sind die Kanten mit einem Kantenschutz überschraubt. Rückseitig sieht man die knirschen Fugen der Tolexbespannung, die von der Oberkante bzw Unterkante des AVD zu den Kantenschonern läuft.
Es ist zwar nicht unsichtbar, dennoch ohne Überlappung durchgeführt worden. Das ist handwerklich einwandfrei.
Frontseitig ist das Gitter sehr fest im Rahmen sitzend, zusätzlich mit mehreren Velkrostreifen gesichert. An der Lasche zu ziehen reicht nicht aus, ich habe an mehreren Stellen mit einem steifen, kurzen Küchenmesser gehebelt.
Der Lautsprecher ist von vorne ins Gehäuse verschraubt.

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20210417_085140.jpg


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