hermanson
Registrierter Benutzer
Das ist ja interessant. Dieser Thread schweift vom Aprilscherz immer mehr in die Ernsthaftigkeit ab. Auch gut!!!!
Gruß hermanson
Gruß hermanson
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Das Problem eines solchen Systems wird die Qualität des Saitenmaterials sein: Eine abgespielte Beschichtung wird ja nicht gleichmäßig abgespielt sein, die Membran wird man nicht gleichmäßig "rumwickeln" können.Mich würde noch interessieren, ob man so eine Maschine nicht in eine Saitenbeschichtungsmaschine umarbeiten könnte. Man könnte damit entweder abgespielte Beschichtungen erneuern oder unbeschichtete Saiten beschichten. Als Rohstoff für die Beschichtung könnte man ausgediente Sportfunktionskleidung mit Gore-Tex-Membran verwenden.
(Fast) Keine Idee ist so abwegig, als dass sie nicht noch nerdigem Denken zum Opfer fallen könnte.Das ist ja interessant. Dieser Thread schweift vom Aprilscherz immer mehr in die Ernsthaftigkeit ab. Auch gut!!!!
1 Satz Pirastro Violino + 3 extra E-Saiten + 1 extra A-SaiteAlso so eine 009er-Maxima-Gold kann man zur Not auch als E-Saite auf der Geige weiter spielen! <...> Ein guter Geigensaiten-Satz kostet richtig Kohle und bei Cello oder Bass überlegt man sich gleich zweimal ob man sie teuren Pirastro, Larsen und Co. wirklich schon tauschen will.
Da spielt man bis sich die Umwicklung auflöst, oder die Saite reißt, oder <...>?
Am Ende liest ein Entwickler mit und nutzt den Scherz als Idee für eine Entwicklung und nutzt sämtliche hier gebrachten Antworten als Werbeargumente.Das ist ja interessant. Dieser Thread schweift vom Aprilscherz immer mehr in die Ernsthaftigkeit ab. Auch gut!!!!
Naja - ich denke, das ist schon eher was, das für hochwertigere Saiten gedacht ist. (...)
Bei den Steelstrings mache ich es nicht (da bleiben "ausgespielte" alte Saiten nur als Reserve, falls eine andere mal eben zwischendurch reißt), bei den Nylonstrings habe ich meine - die ich auf dem Hauptinstrument nach ca. 3 Monaten, knapp 100 Spielstunden, tausche - auch schon an Anfänger*innen weitergegeben oder ich ziehe sie zum Test auf andere Instrumente oder eben auf Instrumente mit kürzeren Mensuren (Terz- oder Quartgitarre), die nur selten gespielt werden.Vielleicht wären Container für gespielte Saiten, platziert vor Musikschulen, ganz sinnvoll; bei mir reißt keine Saite durch, aber im Jahr gehen schon 2-3 gebrauchte Sätze in die Tonne, weil sie nicht mehr so schön gleiten und klingen. Eigentlich schade drum.
Ja, ich habe den Eindruck, dass Saiten allmählich günstig geworden sind, jedenfalls relativ. Für meine guten Saiten habe ich vor 40 Jahren etwa 20 DM bezahlt, heute kosten meine normalen Sätze so zwischen 12 und 15€.Klar, die Violino hab ich auch vor vielen Jahren für mich entdeckt. <...> Heute kostet ein Satz Violino 31,50€, das kann ich mir leisten wenn er abgespielt ist.
Stairway to Heaven - hört man das nicht?Welches Stück sollte das werden?
Die Maschine braucht gar nicht so viel Strom, Anschlusswert 250W.wie sieht es denn mit den Betriebsmitteln des Geräts aus, muß man sich da um etwas Sorgen, und interessant wäre natürlich auch die benötigte Stromaufnahme was das Teil zieht, du hast ja schon geschrieben das Gerät sei sehr laut, also wird es schon ordentlich werkeln.