Let us talk about Fuzz! Fuzz Anwendung, Erfahrungen, Vorlieben,...

Finde nur im Moment keinen Shop, der die Kiste lagernd hätte (egal ob Musket- oder Blunderbuss Version). Gebraucht habe ich die Dinger allerdings ab und an schon relativ günstig gesehen. Wobei man da aber mit der Version aufpassen muss - beim Standard-Twosome gibt's lediglich eine Entweder-Oder-Schaltung; Stacking + variable Reihenfolge geht nur mit der Special Deluxe Variante.
Blackout Effectors sind leider out of business. Die Seite, die Du da verlinkt hast ist 'ne Fan-Website.
 
Oh, das war mir nicht bewusst... erklärt natürlich, warum die Dinger kein Händler mehr führt. Schade eigentlich. Hatte zwischenzeitlich schon mal überlegt, das Blunderbuss Special Twosome zu verkaufen, weil ich's so selten nutze. Aber wenn's die Jungs nicht mehr gibt, ist das vielleicht eher 'ne Idee, die man irgendwann bereut, wenn man doch mal wieder Lust drauf hat...
 
@gniedelman das Musket Fuzz, das ich mal hatte war megaaaaa. Schade eigentlich, dass ich das nicht mehr habe.
 
Ich bin beim Musikhören großer Fan von Bands die eindeutig viel ein Fuzz nutzen, habe selbst aber nur ein EHX BigMuff Pi, welches ich aber fast nie nutze. Da Mudhoney aber sicherlich zu meinen Top 3 Bands zählt, muss ich dass haben.


Bin aber kürzlich fast schwach geworden, war mir dann aber etwas zu teuer für ein Fuzz, welches ich dann kaum benutze


 
... Mein Favorit ist eindeutig mein EHX Satisfaction Fuzz - oder wie ich es nenne: das "In-die-Fresse-Fuzz". Da bleiben keine Bässe über und die Gitarre sägt sich durch jede Wall of Sound. 😁
Ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber etwas Fuzz kann vor allem bei Soli noch etwas mehr Steigerung in den Sound bringen. ...

Hallo stoffl.s

Ich finde es interessant, einen ausgesprochenen Satisfaction-Fuzz-Fan zu finden. Wofür benutzt du das? Um bei Solos im Bandkontext besser durchzukommen?
Mein Ding ist der Satisfaction Fuzz eben wegen der schwachen Bassfrequenzen eher nicht. Ich habe einen Kondensator eingelötet, der das Problem abschwächt. Der Sound an sich gefällt mir durchaus, aber ich habe wenig Verwendung dafür. Für Doom Metal / Stoner Riffs ist er nichts.;)o_O
viele Grüße, RaiF
 
Hallo Zusammen,
sonst lese ich hier immer nur mit, aber beim Thema Fuzz melde ich mich dann doch mal zu Wort. Ich habe nämlich auch lange nach einem Fuzz gesucht, welches nicht nur bei Singlenotes praktikabel klingt (ist m. E. nach bei sehr vielen der Fall), sondern auch beim Riffing oder bei Chords nichts zumatscht und im Bandkontext funktioniert. Gefunden habe ich da das Black Sheep von Black Arts Toneworks (gibts in der Effektboutique), ein sehr variables Teil, von klassischen "Vintage"-Fuzzsounds bis zu fetten Doom/Stonersounds geht dank eines 4-Wege Deepthreglers eigentlich alles. Ebenso genial ist das neue Roots Fuzz von Greenhouse Effects (direkt in Israel bestellen klappt super): Hier sind zwei Fuzzsounds abrufbar, sogar per Fußschalter!, der eine sehr "modern" und komprimiert, der zweite sehr schön offen und mit wahnsinnig Headroom. Funktioniert gerade mit Singlecoils auch super und man hat die Option, sich quasi einen Rhythmus- und Solosound in einem Pedal zurecht zubiegen und per Fußschalter umzuschalten.
 
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Spannend wie heterogen die Leute hier Fuzz nutzen.
Wie schon geschrieben, habe ich auch eher wenig Verwendung für die krassen over the top Fuzz Sounds. So zum “Rumnoodeln“ mit weiteren Effekte macht das ja durchaus Laune, aber im realen Song Kontext finde ich es schwer diese Sound unterzubringen. Das Satifaction Fuzz passt zu „Satisfaction“ natürlich wie die Faust aufs Auge, aber für andere Stücke aus den 60ern (Spencer Davis Group, Hendrix, CCR, ...) ist mir dass dann doch zu giftig.
Ein anderer genialer Fuzznutzer ist IMO Eric Johnson:
 
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Wofür benutzt du das? Um bei Solos im Bandkontext besser durchzukommen?
Ja, um Soli noch ein wenig Schärfe zu geben. Wobei wir eine klassische Vierkopf Rockband sind, mit einer E-Gitarre, da brauch ich mir eigentlich keine Gedanken machen ob ich durchkomme. Aber ich liebe den Sound einfach, weil es so rotzfrech rüberkommt.
Für Doom Metal / Stoner Riffs ist er nichts.
Nein, dafür ist das Satisfaction nicht gedacht, weil eben zu sehr in den Höhen zuhaus.

Das Satifaction Fuzz passt zu „Satisfaction“ natürlich wie die Faust aufs Auge, aber für andere Stücke aus den 60ern (Spencer Davis Group, Hendrix, CCR, ...) ist mir dass dann doch zu giftig.
Ich würd nicht sagen giftig, es ist einfach "auf die Fresse". Wobei es mir sehr gut in Zusammenhang mit meinem Vox Wah gefällt und auch einen Overdrive dahinter mit stärkerer Betonung der Mitten mildert den Sound schon wieder ab. Und ich will ja nicht klingen wie Spencer Davis, Hendrix oder CCR, sondern wie stoffl.s und ich denke zu dessen Sounds gehört das Satisfaction dazu. Wobei Electro Harmonix ja einige sehr interessante Fuzz Variationen im Angebot hat, nicht nur das Big Muff und das Satisfaction.
Hab vor kurzem zusätzlich das Cock Fight Plus von EHX gekauft - Fuzz und Wah in einem, wo man das Fuzz vor oder nach dem Wah schalten kann (und zwei verschiedene Wah Schaltungen hat). Ein traumahftes Pedal!
 
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Und ich will ja nicht klingen wie Spencer Davis, Hendrix oder CCR, sondern wie stoffl.s und ich denke zu dessen Sounds gehört das Satisfaction dazu.
Bei diesen Beispielen ging es mir nur darum diesen unterschiedlichen Fuzz Sounds ein "Bild" zugeben.
Blackstar hat das sehr cool in einer ihrer Werbeslogans gepackt: "The Sound in your Head" und da kann man mit den unterschiedlichen Fuzzpedalen genau so viel Smoothness, Dirt, Eckzahn, Zerstörung... zuwürzen, wie man es haben möchte.
 
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Fuzze können halt sehr eigen sein. Manche wollen ganz vorne in der Signalkette sein (vor allem welche mit Germanium-Transistoren), manche stehen eindeutig auf Singlecoils, anderen ist es egal.
Pickup-Positionen, etwas bis stark zurückgedrehtes Volumepoti, Kombination mit Amp und Gain des Verstärkers können viel ausmachen. Wenn man mit diesen Variablen spielt erhöht das die Erfolgsaussicht.
wenn man (zu) viel Zeit hat:

ich hab tatsächlich mal alles, was mir in den Sinn gekommen ist, durchprobiert, variiert und getestet,
also verschiedene Gitarren mit SCs, Humbuckern und aktiven high-output PUs, Vol.-Poti zurückgedreht, Fuzz an den Anfang oder in die Mitte der Kette, Amp mit mehr oder weniger crunch, insgesamt laut - leise ...

Inzwischen hab ich mir ein Univox SuperFuzz-Klon ausgeliehen.
Es wird...!
 
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Laß mal bei Zeiten verlauten, wo Du schlussendlich gelandet bist und welche Erfahrung Du womit gemacht hast.
Von Deiner ganzen Vorarbeit kann bestimmt der ein oder andere profitieren, mich eingeschlossen.
Gerade zu wissen, welches Fuzz sich mit SCs oder/und Humbuckern verträgt, ist ziemlich interessant, wenn man bisher noch nicht selbst die Möglichkeit eines Tests hatte.
Zumindest beschreibst Du auch genau meine Erfahrung, die ich bisher gemacht habe.
Bin aber im Fuzz-Bereich noch ein Neuling.
 
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Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ein Fuzz in der Signalkette immer die "größte Variable" darstellt, liegt wohl einfach am Arbeitsprinzip einer Fuzzschaltung. Gute Erfahrungen habe ich mit dem von mir bereits oben erwähnten Black Sheep weit hinten in der Signalkette gemacht, bei mir hinter Tuner, Wah, Overdrive, Distortion. Ich verwende das Teil eigentlich ausschließlich im leicht zerrenden Drivekanal meines Amps, das reguliert durch die Kompression des Amps ein wenig die sägenden Anteile im Sound. Wenn man es hingegen sehr transparent, aber mit deutlichen Fuzzanleihen mag, würde ich auch noch das Iron Horse V2 von Walrus Audio ins Rennen werfen. Eigentlich eine Distortion, vor nem leicht angezerrtem Amp bekommt man aber diesen leicht kaputt klingenden Fuzzsound der aber keinen Druck und keine Transparenz verliert
 
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Damals , ca. 1984 oder 85 , da hatte der Dealer in unserem Stammgeschäft für secondhand Gitarren den Restposten eines Großhändlers aufgetan , eine Riesenkiste original verpackter JEN FUZZE aus den 70er Jahren , Stückpreis damals 40,- .
Das war dann über Jahrzehnte mein Sound , mit Wah und Delay plus Kompressor davor . Was für ein gefährliches Gemisch , vor allem weil ich ewig nur Telecaster gespielt habe , ausschließlich !!!

Allerdings habe ich auch noch einen oder zwei extra Distortion davor gehängt und alle möglichen Kombinationen benutzt .

Entscheidend möchte ich nur mal beitragen daß für mich die Klangregelung VOR dem FUZZ entscheidend wichtig ist , zB. habe ich die Klangregelung in der Telecaster und das Wahwah entsprechend modifiziert um immer den Sweet Spot zu treffen ...

Leider habe ich kein Foto von dem FUZZ gefunden , auf jeden Fall habe ich noch zwei davon rumfliegen .
 
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Mein "geht immer" Fuzz ist die rechte Seite vom T-Rex Mudhoney 2, das geht nicht so forsch zur Sache und ist logisch auf meinem Board, da die linke Seite auch richtig gut ist.
https://www.thomann.de/de/trex_mudhoney_ii.htm

Mittlerweile bin ich Fan von JHS Pedals, nicht wirklich geschenkt, aber ich finde die brauchen sich nicht hinter den Vamurams zu verstecken.
Da hatte ich das JHS Muffuletta, das verschiedene Muffs ganz gut nachbilden kann und eigentlich braucht man nicht mehr, aber ich hatte am Ende eh immer nur das gleiche an und das Bessere ist der Feind des Guten ...
https://www.thomann.de/de/jhs_pedals_muffuletta_distortion_fuzz.htm

... daher hab ich das zu gunsten des JHS Bender verkauft. Das finde ich irre gut, das ist noch nicht zu speziell, trotzdem jede Menge agro.
die anderen 3 aus der Serie sind auch genial, aber dann schon spezieller ... eigentlich braucht (will) man alle ... das übliche halt. Ich kann mich zum Glück immer zurückhalten.
https://www.thomann.de/de/jhs_pedals_bender_fuzz.htm

Einsetzen tu ich Fuzzes bei Rock Sachen. Ich bin im letzten Jahr immer mehr hin zu Rock, Classic Rock und da spiel ich am liebsten so rotzige, agro Sachen und da brauchts einfach n Fuzz.
 
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Ich bin auch mehr in den 60er Jahren unterwegs. Mein Favorit ist das Skreddy Rover Fuzz. Das Rover ist ein Germanium-ähnlicher Silikon-Fuzz mit einem klassischen Tone Bender-Herz (MKII circuit). Es ist mein primäres Fuzz weil es kann diesen wolligen, komprimierten 60er-Fuzz-Ton erzeugen, kann aber auch artikuliert sein und sich durchaus gut benehmen.

Das Rover wechselt sich ab mit einen Basic Audio –Zonk (MKI circuit). Für gewöhnlich geht das Rover und das Zonk dann in ein Whirlwind, The Orange Box. Von dort in ein JHS MG (immer an, soft clipping OD), weiter in ein J.Rockett, Archer (hard clipping, OD Klon style).

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Death by Audio Apocalypse. So ein Fuzz wollte ich immer haben, so richtig krass!!
Auf das Fuzz War habe ich lange geschielt, doch das Apocalypse ist halt vielseitiger und kann auch fast wie ein Fuzz War klingen.
Klanglich lässt sich alles einstellen: von leicht kratzig, über die Klassiker wie Fuzzrite, Tonebender..., bis zum Weltuntergang.
Der Tonregler ist extrem wirksam, schön dass er so groß ist. das Ding macht Spaß.
Der Preis des Apocalypse ist vollkommen irre, anderseits bietet es so viele Soundvarianten, dass es sich schon wieder rechnet.

Fuzz3.jpg
 
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Interessant wie viele Leute hier so spät erst zum Fuzz gekommen sind!
War bei mir auch so. Ich fand Fuzz bei anderen eigentlich immer gut, aber ich konnte den Effekt in meinem Setup nicht integrieren.
Kurz bevor Corona nach Europa kam, wollte ich dem Ganzen dann noch mal eine Chance geben und habe mir ein gebrauchtes Lichtlärm Altar geholt. Das hat zwar viele Variationen, war mir aber meistens zu basslastig und gefiel mir in Lowgain-Einstellungen nicht. Außerdem war es für mich unpraktikabel, weil die Taster für mich einfach zu eng beieinander liegen.
Ich habe dann ein Digitech DOD Carcosa Fuzz geholt und bin damit sehr zufrieden.
Ich benutze eigentlich eher Lowgainsounds und stacke lieber verschiedene Gainstufen. Tatsächlich kann ich ungefähr 90% aller Test-Videos nicht ertragen, weil dort meistens nach 20 Sekunden alles voll aufgerissen und dann 5 Minuten gejaunert und gerödelt wird. Das bringt mir nichts.
Das Carcosa benutze ich oft als Standalone oder mit meinem EHX The Glove OD, letzteres habe ich mit dem Gain gerade so am breakup, um etwas "Dreck" zu bekommen, wenn ich die Gitarre zurücknehme, ist es fast clean.
Gestacked mit dem Carcosa habe ich einen satten Sound mit viel Sustain, aber immer noch durchsetzungsfähig im Bandsound.
Außerdem habe ich noch ein Keeley Monterey; das Fuzz ist eher so auf 13.00 Uhr und wird fast immer als "Dreckschippe" zum Stacken benutz - entweder mit dem EHX The Glove oder mit dem Zerrkanal meines Amps (Hughes & Kettner Edition Tube 25th Anniversary). Den Ampkanal habe auch eher auf 70er-Crunch eingestellt.
Natürlich wollte ich dann zuhause auch ein Fuzzpedal und habe das Fender The Pelt geholt, das gefällt mir auch sehr gut.
Ähnlich wie das Carcosa kann man es wie ein fast "normales" Distortion-Pedal einstellen, aber eben auch schön abgefahrene Fuzzsounds kreieren. Und es lässt sich gut mit anderen Gainstages kombinieren. Zudem kostet es nicht die Welt, also auch gut zum Ausprobieren!
 
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...Ich habe dann ein Digitech DOD Carcosa Fuzz geholt und bin damit sehr zufrieden...

Das Carcosa hatte ich auch mal ganz kurz, das fand ich auch richtig gut und vielseitig. Leider war ein Poti defekt und habe es wieder zurückgegeben und habe dann das Fuzz Thema aus dem Blick verloren.
Jetzt finde ich Fuzz wieder sehr spannend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin auch sehr spät zum Fuzz gekommen. Als ich gegen Ende der 70er mit der E-Gitarre anfing, war ein Fuzz eher eine Notlösung auf der Suche nach dem Sound eines übersteuerten Amps. Deshalb sind für mich die Big und Little Big Muffs eigentlich eher so was wie das verlängerte Rückgrad, zumal die Durchsetzungsfähigkeit des Sounds sehr abnahm.
Wirklich hellhörig wurde ich, als ich auf Konzerten mitbekam, wie einige Gitarristen ihren Sound mit einem Fuzzface dreckiger, aber gleichzeitig durchsetzungsfähiger machten.
Irgendwann hab ich mir dann das Danelectro "Eisenhower Fuzz" zugelegt, welches meinem Soundideal am meisten entspricht. Leider hatte ich aufgrund von Corona keine Gelegenheit mehr es im Bandkontext einzusetzen.
 
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Für mich stand Fuzz ganz am Anfang, als ich in den 70ern begonnen habe, auf der E Gitarre herumzudilletieren ;-) Meine allererste Begegnung war das Colorsound Wah/Fuzz, das ich einem Freund abgekauft hatte - vor allem wegen des Wah Sounds, den ich ziemlich gut fand. Wir spielten damals aus Kostengründen über Transistor Amps, aus denen keine anständige Verzerrung herauszubekommen war, da klang dann sogar der sehr einförmige und extrem undynamische Sound des Fuzz cool - man konnte allerdings praktisch nichts dran regeln. Bald danach hab ich mir dann ein Hohner Master Fuzz (von Shin Ei) zugelegt - ich war eigentlich auf der Suche nach etwas Overdrive-artigem, aber die Auswahl der Pedale in den mir bekannten Läden in Wien war recht begrenzt. Der klang eigentlich recht gut, aber nur für Einzeltöne und maximal Power Chords, das war es dann auf Dauer auch nicht. Meinen Wunschklang hab ich dann mit dem Ibanez Overdrive II gefunden, also etwas ganz anderem, und in der Richtung war ich dann unterwegs bzw. hielten dann die Röhrenamps Einzug :) Alle drei Pedale hätte ich übrigens heute gerne noch! Heute hab ich noch einen Big Muff, der manchmal zum Einsatz kommt, sonst spiele ich in der Regel mit Ampzerre und eventuell Booster/Tubescreamer davor
 

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