Beratung zu amtlichen Retrosounds

stuckl
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HFU
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Hallo Leute,

mit @M_G habe ich vorab schon mal sondiert.

Ich möchte amtliche Sounds für Rhodes, Wurli, Hammond, Grand Piano.

Beim Gospel gehe ich gegen Ende des Songs gern mal auf Hammondsound.

Es klingt mir aber zu dünn, wenn dann plötzlich Piano fehlt, ich würde für den Fall also gern mal Piano und Hammond layern bzw mit dem Digitalpiano einen midifähigen Hammondclone ansteuern.

Bin aber kein großer Hammondspieler, mag Hammond ansonsten im Einsatzbereich von Songs wie brothers in arms. Dieser Gänsehautmoment, wenn man plötzlich die Hammond wahrnimmt.

Für Atmosphäre brauch ich im Hintergrund vom Piano auch mal ein warm pad, analog pad, slow strings oder synth strings.

Toll finde ich auch 3 fachlayer (bei meinem Roland vr 760 möglich), auch möglich beim noch nicht erworbenen yamaha cp 88)

Firma Nord mag ich eigentlich nicht, kann aber sein, dass es darauf hinausläuft.

Mich interessiert das Yamaha cp 88.

Für Hammond führt wohl nichts an Uhl vorbei. Oder Hammond sk pro 73, die hat immerhin die xk 5 engine und Zusatzsounds nice to have für "mal eben".

Oder ich pimpe mein Roland vr 760 mit nem Ventilator.

Aber mir graut eigentlich vor der Verkabelung.

Da es mein Beruf ist, kann ich gern nochmal richtig Geld in die Hand nehmen.

Die Originale interessieren mich wegen Wartung und Transport nicht.

Dexibell könnte noch interessant sein oder im Hammondclonebereich Viscount legend solo.

Roland rd 2000 wäre vllt auch noch eine nette Allroundlösung.


Oder die hx3 Expanderlösung die sie für unter 1000 eur anbieten (mit M audio masterkey).

Ins Yamaha modx 8 könnte man ja auch gute Libraries laden.

Bin offen für ein bis zwei Instrumente, also zB eins für alles oder zB ein Hammermechanik- und ein Waterfall61 / 73 Teil.

Stilistisch benötigt wie gesagt einerseits für Gospel, andererseits im solistischen Bereich für Singer / Songwriter oder kleine unplugged Besetzungen.

Authentische Sounds mit "Wärme" wichtiger
als Durchsetzungsfähigkeit auf der Bühne.

Viele Grüße
Stuckl
 
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Was sind "amtliche" Sounds?
Ich frage deswegen, weil das ein steter Quell der Unzufriedenheit sein kann. Oft orientiert man sich an lieb gewonnenen (Studio-)Aufnahmen und vergisst, dass hier zuweilen eine immense Kette an Nachbearbeitungen stattfindet, die man mit dem eigenen Equipment und vor allem live nicht leisten kann.
Bei der Instrumentenwahl steht man grundsätzlich vor der Frage "Zehnkämpfer" oder "Spezialist". Der Zehnkämpfer kann vieles aber der Spezialist kann eine bestimmte Disziplin eben noch besser.
Allerdings bietet der Markt für die von Dir gewünschten Sounds doch mittlerweile so einiges, wie Du bereits ja auch schon aufgezählt hast.
Für mich habe ich derzeit die Lösung CP-4 + Mojo Desktop gefunden. Da ich das Orgelspiel nicht gelernt habe, also nur Orgelsounds benutze, reicht mir dafür auch die Tastatur des CP. Jetzt fehlt mir noch ein schöner Desktopsynth.
Nach meiner Erfahrung hilft es, die eigenen Ansprüche in eine Rangfolge zu bringen und dann nach dem passenden Instrument(en) zu suchen.
Bei mir steht bspw. die Qualität der Tastatur ganz oben.

Grüße
André
 
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Danke :)

Mojo Desktop kannte ich noch nicht.

Viscount hat ansonsten Auch einen Orgelexpander. Ja, ein Expander sollte reichen, habe ja eine Waterfall Tastatur durch das Roland vr 760.
 
In der Band spiele ich Viscount Legend+ Venti und das Cp73. Der Unterschied zum Original steht in keinem Verhältniss zum Aufwand der Originale (die ich auch habe), erst recht nicht im Bühnenmix...

Meine 2 cent:
-für echtes Hammondspiel sind 2 Manuale+Zugriegel unerlässlich. Alles andere mag "gehen", aber eben nur aushilfsweise.
-Das Yamaha ist echt gut, gerade für den Preis. Da ist schon viel dabei (ausser subtraktive Synthese).

Viele Grüsse

B
 
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Hi Stuckl,

wie schon häufig eroiert und diskutiert
Ist da eine "konkrete" Empfehlung schwierig, da der Markt mittlerweile sehr viele Möglichkeiten bietet. Und hier wirds 5 Meinungen von 4 Ärzten geben!!!
;-)

Ich ganz persönlich würde sagen:
CP88 plus Uhl X4-V1

aber
Korg SV2 plus Hammond SKpro
oder
RD2000 plus plus Mojo61
oder
Nord Piano plus Legend Solo
oder
was auch immer

kann ebenfalls cool und genau das passende sein!

Und wenn man nen famosen Keyboarder egal an welche Kombi da oben ransetzt (also nicht mich), dann wirds immer geil klingen und es ist völlig wurscht was hinten für ein Name aufm Keyboard klebt !!!
;-)

Grüssle
Markus
 
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Gibt von GSI den Gemini Desktop
Der hat die gleiche Klangerzeugung, die auch in der Mojo61 werkelt (u.a. die VB3-II Orgel), mit ein paar zusätzlichen Sounds, hauptsächlich physical modelling. Im Gegensatz zur Mojo ist er aber bitimbral. Das könntest du ggf. einfach an deine VR 760 hängen...

Aber warst du nicht zwischenzeitlich mal so sehr von der Vox Continental angetan?
 
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Hi -
ich fahre mit einer Selbstbau HX-3 (1- oder zweimanualig, entsprechend XK-5) und einem Gemini-Rack hervorragend - mal gerne auch ergänzt um einen Synth, wenn darauf ein Schwerpunkt liegt.

Ich hätte mir allerdings vielleicht das Crumar Seven geholt, hätte ich nicht bereits einen Satz Masterkeyboards (Doepfer LMK2+ und Numa Nano) gehabt.

Ciao,
Stefan
 
Danke, stimmt, den Expander gibt es ja auch noch.
Und gleich noch die zweimanualige gsi gemini Orgel entdeckt.

Die Vox conti ist auch noch im Einsatz.

Ja, ein Luxusproblem.

Aber mehr direkte Eingriffe wären schön, daher ist das Yamaha cp88 schon mal gesetzt.
 
Schade, dass Nord außen vor ist, denn mit Sicherheit ist ein Stage die effizienteste Lösung für diese Soundanforderungen.
Alles in einer Kiste, ohne Verkabelungsgedöhns und das in einer amtlichen Qualität, wie ich finde.

Die Sounds lassen sich sehr gut & schnell mittels EQ, Effekten und Velocity an die eigenen Bedürfnisse anpassen, und die Kisten sind solide und zuverlässig, sehen gut aus und sind prädestiniert für den Liveeinsatz.

Es gibt mit Sicherheit, je nach Geschmack, „bessere“ Einzellösungen für diesen Einsatzzweck, aber als Komplettpaket finde ich die Dinger unschlagbar. Es hat schon seinen Grund, dass man sie so oft auf den Bühnen antrifft.

Ich habe meinen Stage 2 damals eigentlich nur gekauft, weil er zu der Zeit die einzige relativ leichte Kiste mit 88er-Hammertastatur und Aftertouch war, und ihn lange Zeit nur als Luxus- Masterkey genutzt.

Mittlerweile mache ich kein Top40 mehr und kann mit ihm fast alles abdecken. Sollte ich irgendwann doch noch mehr brauchen, kommt eventuell ein Fantom 7 oder Laptop mit passenden VST dazu - die Zeit wird es zeigen...

Just my 2 Cents zum Thema... :)

Ach ja, kurzer Nachtrag: Ich habe hier auch noch HX3 und diverse Ventilatoren rumliegen - für den Einsatzzweck „Hammondfläche im Background“ steht der ganze Verkabelungssaufwand aber m.E. nach in keiner Relation zum Mehr an Sound.
 
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Bei den Ansprüchen wundere ich mich ein bisschen, dass das neue Yamaha YC88 noch nicht genannt wurde. Auch wenn mich die Sound-Beispiele im Netz nicht gerade überwältigt haben...

Ich habe vor gar nicht so langer Zeit etwas gesucht - möglichst kein Nord Stage -, und am Ende ist es doch eines geworden. Nicht weil ich die so geil finden würde, sondern weil das Produkt (NS3Compact) für mich das Passende für die Situation war und einen Kreativitätsschub gebracht hat. Jetzt spiele ich aber mehr über gewichtete MIDI-Klaviatur als direkt auf dem Stage - fühlt sich manchmal auch merkwürdig an. Und der Schlepp ist recht hoch. Da es viele gewichtete 88-Tasten-MIDI-Tastaturen gibt, war die Lösung so herum für mich naheliegender als andersherum. Und nur so habe ich richtige Zugriegel am Stage bekommen können. Wenn ich den Klaviersound extern einspiele, aber das Triple-Pedal vom Stage benutzen möchte, muss ich derzeit noch auf das Morphen von (extern eingespielten) Sounds verzichten - da suche ich noch den idealen Weg.
 
Yamaha yc 88 hat ja im Moment noch einen Mondpreis.
Über das yc 61 hatte ich nachgedacht. Das könnte ich ja auch über ne Hammermechanik ansteuern.

Aber der Orgelsound ist scheint`s ohne Vent nicht so prall. Vllt bessert Yamaha ja nach.
 
@FZiegler, hab ich den Punkt richtig verstanden, das Spielgefühl ist manchmal seltsam, wenn du mit Hammermechanik das Stage ansteuerst?
 
Den Stage von Extern spielen ist manchmal nicht so toll. Ich bin mit meinem LMK2+ gar nicht zurecht gekommen. Habe dann viel mit der Anpassung der VelCurve gebastelt, halt über ein Tool von midisolution. Die Nords sind in sich toll abgestimmt, von außerhalb muss das Master schon passen. Da gibt's endlos Artikel drüber, hier und auch im roten Forum.
s zB hier:

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
https://www.musiker-board.de/threads/pk88-und-nord-stage.408115/#post-4957204

Meine persönliche Anschlagskurve setzt nicht bei 0 sondern bei 5 ein und die 127 werden schon ca. 100 erreicht. Ich hatte damals auch eine Grafik gepostet.
https://www.musiker-board.de/attachments/unbenannt-png.728429/

So, da isse...
 
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Frage:
welche Rolle spielen:
- Transportabilitaet
- Optik
?
 
Optik egal, aber nice to have. Für 'n großesJahreskonzert würde ich auch mal so einen gedrechselten Unterbau mitschleppen.

Transportabilität:

Pro Kiste schlepp ich notfalls bis zu 23 kg, lieber weniger, aber was soll's.

Ein oder zwei Instrumente.

Würde sogar zu Auftrittszeiten beim großen Jahreskonzert einen Doppelstöcker vor den Chor und einen an die Seite stellen und dann mal von da, mal von da spielen.
 
@FZiegler, hab ich den Punkt richtig verstanden, das Spielgefühl ist manchmal seltsam, wenn du mit Hammermechanik das Stage ansteuerst?

So war das nicht gemeint. Eher so: Du sitzt vor einem toten Kasten und spielst darauf, weißt aber genau, dass die Musik woanders spielt - nämlich eine Etage höher auf dem Ständer, wo auch die Regler sitzen. Ist wie Spielen mit einem Expander. Und dafür hat man dann also ein Stage gekauft... So eine Bauchsache - so hatte ich das gemeint.

Spaß macht es trotzdem, vor allem, wenn man mal mit den Optionen umgehen und spielen kann (komme aus der Klassik, bin nicht geübt im Soundschrauben). Das brauchen die Sounds auch, da sie eher auf roh getrimmt und offen für jede Manipulation sind. Und auch wenn man mit der Tastatur des Stage 3 Compact nicht besonders gut Akustik-Piano spielen kann (es geht, solange es nicht um Balladen und zarten Schmelz geht), ist sie traumhaft für Orgel, noch sehr gut für EPiano und Clav, auch Synth zu gebrauchen: Sie repetiert sehr gut. Und für Pianisten dürfte es kein Problem sein, dass sie etwas Kraft verlangt. Ein Stage 3 Compact ist für sich genommen zwar kein Stage Piano, aber ein wunderbar nutzbares Gerät, sofern man die passende Zweit-Tastatur dazu hat.

Der Einwand von taxman gilt auf jeden Fall: Es ist nicht so leicht, das passende Spielgefühl des Zweitboards dazu zu finden. Ich bin noch immer der Meinung, dass mein altes Yamaha CP33 eine gute Tastatur hat - aber jetzt, wo ich die Velocity-Kurve mit Hilfe des MIDIsolutions Velocity Converter ganz passend hinbekommen habe (man musste das Yamaha dafür deutlich zähmen, es war zu aufdringlich auf dem Nord), habe ich den Eindruck, dass das Stage eigentlich über eine etwas leichtere Tastatur gespielt werden wollte. Was einen letztlich nicht wundert, denn Clavia baut ja auch tatsächlich in das Stage 3-HA88 eine eher leichtgängige Hammermechanik ein. Es gibt Leute, die legen sich extra ein Nord Piano 4 zu, um auf dem Stage 3 Compact Flügelsounds zu spielen. Davor scheue ich mich noch.

[Ergänzung: Wenn's jemanden interessiert: Meine MIDI-Velocity-Kurve von CP33 zu Stage 3 geht jetzt von 0:0 bis 127:127, aber die Mitte, 63 wird übersetzt in ca. 40]
 
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ok, dann komm' mer damit bzgl. Eingrenzung der 150 Moeglichkeiten nciht weiter.

Weiter im Ausschlussverfahren + Chaos-Brainstorming (f. d. 1-2 Sachen wo ich a kleins bisserl was weiss):
VR760 + Vent: brauch mer ja nicht drueber reden: VR hat die Wundertastatur. Und massig Poserfaktor (CP88 who?). Wenn Du Gospel etc machst verwendest Du wohl Orgel-Chorus, oder? Der von d. VR ist im Vergl. zu dem modernen Zeug echt hualp. Da hilft auch kein Vent. Wenn Chorus ein Faktor ist, dann waere diese Kombi schon mal von der Liste.
Auch wenn's jetzt von der versammelten Mannschaft Verachtung hagelt: die aktuellen VRs klingen s. gut f. Gospel, das neulich aufgeschnappte neue Lieblingswort trifft's: 'churchy'.
VR + Expander: ist halt Midigekabels. Hat aber einen Charme: wenn der Expander aussteigt hast Du noch die Orgel d. VR als Backup, wenn die VR die Graetsche macht, kannst Du den Expander an ein anderes Key koppeln (darum stehn hier noch beide VRs. Ist wie beim Motorradfahrn auf Rennstrecke: immer schoen Regenreifen einpacken, dann bleibts garantiert trocken. Hast du sie einmal nicht dabei, kannste Gift nehmen, dass es von Freitag bis Sonntag Baeche kuebelt)
Dann stellt sich die Frage: wenn Du die Orgel eh nur ein bisserl dazu-layerst, dann so eine schoene Uhl, Sk, oder sonst was kaufen, die dann nur gemidit wird... weiss nicht so recht - gut, jedem das seine.
Vom Bedarf her hoert sich es doch eher so an wie CP + Zugriegelexpander.
Andererseits wiederum ... willst Du aber nicht gern kabeln - aber doch Midikabeln?
Noch eine profan-praktische Ueberlegung: wie schaut's bei Dir mit Leslie-Schalter aus? Ich pers. kommt mit Knoepfchendruecken nicht hin, d.h. entweder Fussschalter o. Roland Joystick-'Halbmond-Fake'. Koennte das bei Dir ein Faktor sein?
 
Ich fass mal zusammen damit das Elend ein Ende hat:

Yamaha YC88

Fertich... und over!
:D
 
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Dass einem der electro oder stage wie ein totes Gerät vorkommt würde mich nicht stören. Aber die richtige Midikurve finden, mei.

Sound schrauben: Eigentlich will ich losspielen. Rhodes muss "fett" klingen, am besten layere ich zwei.

Statt schrauben lieber: superknob vom Montage oder tone colour knob vom roland rd 2000 (da steht doch auch mal wieder ein Nachfolger an)

Wundertastatur vr 760: Ja, die ist gut, aber auch recht laut.

Chorus mag ich nicht so, vllt auch nur, weil es bei der vr nicht klingt.
C 1 Chorus kombiniert mit clean type leslie habe ich aber mal ausprobiert und fand es passend.
Wie schrieb jemand über den uhl chorus (begeistert) :... und der Chorus klingt genauso sch... wie der echte Chorus an ner Hammond.

Meine Sounderinnerungen an Hammond sind eher dire straits brothers in arms und die Hammond bei Songs von Tony Carey: no man's land, i can't talk to you, storyville, the deal, she's so fast.

Eine Uhl könnte mich vllt zum vertieften Hammondspiel inspirieren.

CP plus Expander oder Roland fp 90 plus yc 61 könnte was sein.

Leslieschalter: Da liebe ich die lautlose optische Umschaltmöglichkeit d beam am vr.

Cp88, mal sehen wann da der Preis fällt.

Das gute ist, dass ich bei allem totale Kaufhemmung habe. Das ist nicht das verkehrteste, da ich schon viel besitze.

Weiter warten bis Yamaha im Jahr 2025 oder Roland oder Korg den Nord stage killer bringt.

Danke euch :)
 
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