Apartmentfeundliche Verstärkungsmöglichkeit

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Guten Tag Zusammen,

nach mehreren Jahren der Pause, diversen Auslandsaufenthalten und Umzügen sowie Änderungen im privaten Leben ist mein Blick seit langem wieder auf die verstaubte Gitarrentasche im Keller gefallen.

Preamp und Box sind lang verkauft, was mir bleibt ist eine ESP Ltd Ex-400, ein handelsübliches Gaminglaptop und ein viel zu kleines Apartment mit vielen Nachbarn.

Mein erster Gedanke war nun, mir den Verstärker zu sparen und direkt über ein Effektboard (mit Vorverstärkung vielleicht?) in den PC zu gehen, von dem ich dann über Kopfhörer den Ton bekomme.
Daher wäre meine Frage: wäre es möglich, das mit halbwegs ordentlichem Equipment im Bereich 500-800 Euro irgendwie zu bewerkstelligen?
Alternativ: Haltet ihr es für sinnvoller, eher einen kleinen Amp mit Kopfhörern zu nutzen und bei eventuell später auftretendem Recordingbedarf von da ins Laptop zu stöpseln?

Ich hätte auch noch ein USB Mikrophon und ein Midikeyboard, die ich eventuell auch irgendwann mal wieder verwenden würde. Da wäre auch die Frage, ob das alles irgendwie gemeinsam mit bestimmtem Equipment lösbar wäre.

Ich hoffe, mein Anliegen war soweit halbwegs verständlich und freue mich auf eure Antworten!

Max
 
Eigenschaft
 
Yamaha THR Serie angucken.. ;)
Sound ist super .. Auch leise .. USB recording möglich und auch der Kopfhörer Ausgang meines THR10X ist echt mehr als nur ordentlich!

Nur zum proben würde es nicht reichen :p
 
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Oder ein 2 Kanal Audiointerface kaufen und mit Software Amps spielen. Man kann Reaper als kostengünstige Software nutzen und damit dann sogar aufnehmen. Da landest du bei unter 150€.
 
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Hallo...

Bin kein Gitarrist, kann aber von meinem Gitarristen (dem ich das einrichten Musste;)) berichten, ähnliche Situation wie du...

Er hat sich ein Multieffektpedal mit Kopfhöreranschluss und USB Interface gekauft.
Dieses:
https://www.thomann.de/de/mooer_ge_200.htm
Dazu 2 aktive Studiomonitore am Notebook
Diese:
https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm
und einen Kopfhörer am Pedalboard
Diesen:
https://www.thomann.de/de/superlux_hd_681_evo_bk.htm
Am Mooer ist der Kopfhörer und die Boxen angeschlossen und via USB das Notebook, somit kann er spielen und gelegentlich aufnehmen, die Boxen dienen auch als Wiedergabe für Youtube und Co.
Da er nicht immer den Mooer anhaben will und eine komfortable Lautstärkeregelung wollte, hat er noch einen Monitorcontroller dazwischen und schalte entweder den PC oder den Mooer auf die Boxen...
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm

Über den PC oder Smarthphone via Miniklinkenkabel spielt er gelegentlich Playalong Tracks in den AUX Eingang des Pedals (ist nicht optimal, geht aber...)

Er ist damit zufrieden...

Das Ganze geht mit den meisten "Pedalen" und auch den kleinen Amps wie Yamaha THR usw.

Wenn du später auch Gesang aufnehmen willst, geht das nur nacheinander, da Windows keine 2 USB Geräte (Pedal und USB Mikro) gleichzeitig kann, also umstecken.
Das Midikeyboard kann zusätzlich via USB eingesteckt bleiben.

Zu den Pedalen oder Amps bez. Sounds kann ich nichts sagen...

Zum Aufnehmen nacheinander gibt es etliche DAWs von Null bis X, und für erste Versuche reicht sogar der Audioeditor Audacity aus.
Willst du gleichzeitig Gitarre und Gesang recorden, braucht du ein Nicht-USB Mikro und ein Audiointerface.
 
Line 6 POD Go schlage ich vor.
 
Oder ein 2 Kanal Audiointerface kaufen und mit Software Amps spielen. Man kann Reaper als kostengünstige Software nutzen und damit dann sogar aufnehmen. Da landest du bei unter 150€.
Tatsächlich mache ich das inzwischen auch immer öfter so...habe als Übungsamp in einer Phase von "Nur Röhre ist Röhre" einen Bugera V5 gekauft und mit ordentlichen Röhren von TAD und einem Jensen Speaker ausgestattet. Ist auch Lautstärkemäßig dank Attenuator bis 0.1W super, aber da fehlt halt der Druck, weil ein Gitarrenlautsprecher auch gefordert werden will, letztendlich ist das Physik.

Mit ner Software bist du ja da schon günstig dabei...Klassiker ist Waves GTR3 oder halt die Aktuellen Produkte von Positive Grid. Beides läuft auch als Standalone, musst also nicht über ne DAW gehen wenn du nur jammen willst. Dazu noch gute Kopfhörer, die ja naturgemäß für geringe Lautstärken zuständig sind, und es kann losgehen...
 
Ich hätte auch noch ein USB Mikrophon und ein Midikeyboard, die ich eventuell auch irgendwann mal wieder verwenden würde. Da wäre auch die Frage, ob das alles irgendwie gemeinsam mit bestimmtem Equipment lösbar wäre.

Dann würde ich auch ganz klar zu einem halbwegs vernünftigen Audiointerface mit ausreichend Eingängen und MIDI Anschlüssen raten und ein paar Nahfeldmonitore dazu. Als Amp/Effekt Lösung dann entweder Software oder so etwas in Richtung Mooer GE-200.
 
Daher wäre meine Frage: wäre es möglich, das mit halbwegs ordentlichem Equipment im Bereich 500-800 Euro irgendwie zu bewerkstelligen?

Wie bereits geschrieben wurde: Ja, das geht ohne jeden Zweifel.

Das Mooer GE 200 kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Ich arbeite damit lieber als mit den von mir als Demo ausprobierten Software-Lösungen (Guitarrig 6, Bias FX, S-Gear). Weil ich damit in der Summe schneller zu einem guten Sound und Spielgefühl gelange.

Objektiv sind die Software-Lösungen aber ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau und können durchaus auch höchsten Ansprüchen genügen. Der Vorteil an den Software-Lösungen ist zunächst, dass Du sie bequem an Hand der Demoversionen testen kannst. Setzt natürlich ein vernünftiges Interface voraus.

Ab ca. 200 Euro kriegt man heute eine unglaublich gute Auswahl an tollen Geräten um zu Hause zu spielen und aufzunehmen. In deinem Budget wären natürlich auch Lösungen wie ein gebrauchtes AxeFX, Line 6 Helix (Stomp oder gebraucht), Headrush Pedalboard... alles ebenfalls sehr gute Geräte, die hier und da das eine oder andere besser können.

Man wird bei genauer Betrachtung auch bei jeder Lösung spezifische Stärken und Schwächen herausarbeiten können. Am Ende sind die aber qualitativ so eng beieinander, dass die persönliche Präferenz viel entscheidender ist.

Guten bis sehr guten Sound zu Hause bietet dir jede aktuelle Software-Lösung und jeder Modeller.
 
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Ich mag es, wenn die Basics schnell und simpel funktionieren, man aber bei Bedarf auch tiefer in die Optionen und Konfiguration eingreifen kann. Und da ich beruflich fast den ganzen Tag am Rechner sitze, will ich das zum Gitarrenspielen nicht auch noch haben. All dies gibt mir mein Yamaha THR 10 (per Software auf ver. II gebracht). Ich habe den sogar zweimal zur Probe einer sehr dezenten Band eingesetzt, das ging, ist aber das absolute Maximum dessen, was an Lautstärke geht. Aber für mich ist er die perfekte Lösung für zuhause, da man ihn sehr feinfühlig und ohne jegliche Lautstärkesprünge auch ganz leise herunterregeln kann. Der neuere THR 30 geht bestimmt auch lauter, aber den kenne ich nicht aus praktischer Erfahrung. Der Sound ist gut, alle üblichen Effekte sind an Bord. Möchte man tiefer in die Konfiguration einsteigen, gibt es eine Software für Mac & PC. Mich hat der THR dazu gebracht, dass ich zuhause wieder mehr spiele - der Boogie bleibt aus.

Dann gibt es in derselben Kategorie von Positive Grid den Spark, der (laut Demo) sogar noch ein wenig besser und organischer klingt. Auch eine Empfehlung für ein Antesten.

Soll es größer und lauter werden, würde ich einen BOSS Katana Mk II vorschlagen, der kann auch laut genug für die Band.
 
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Ich mag es, wenn die Basics schnell und simpel funktionieren, man aber bei Bedarf auch tiefer in die Optionen und Konfiguration eingreifen kann.

So geht es mir auch.

Zu viele Parameter halten mich zu sehr vom Spielen ab. Andere sind da vielleicht disziplinierter.

Zum üben ist ein Gerät, das mir in 3 Sekunden 85 Prozent meines Wunschsounds liefert hundertmal lieber als eines, bei dem ich nach 3 Minuten 90 Prozent erreiche und dann weitere 3 Stunden an den letzten par Prozent feilen würde.

Für Aufnahmen und Livemusik würde ich das anders gewichten.
 
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@max1
Kommt drauf an mit welcher Lösung Du Dich am wohlsten fühlst:

100% Softwarelösung
Meistens nur für Leute ok, die sich auch selbst gut helfen können wenn es Probleme mit dem Rechner/Software gibt
Kenne sehr viele, die von dieser Lösung wieder abgekommen sind, teils wegen Performanceprobleme, teils wegen Probleme nach Updates, teils da es aufgrund Rechenpower zu nicht zufriedenstellenden Ergebnisse kam

Bodenmultieffekt Pedal
Wenn Kein Combo/Speaker benötigt wird und nur über die Nahfeldmonitore gespielt wird und Kopfhörer

Combo / Modeling mit USB Recording
Sicherlich eine interessante Alternative für Dich. Auf der einen Seite über einen Amp spielen, über Kopfhörer und auch noch direkt am PC anschließen und aufnehmen
Falls Bodenfußschalter benötigt werde, gibt es diese auch oft separat dazu

Deiner Gitarre nach zu urteilen geht es in die härtere Richtung? Dann würde ich zu Line6 tendieren!
 
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100% Softwarelösung
Meistens nur für Leute ok, die sich auch selbst gut helfen können wenn es Probleme mit dem Rechner/Software gibt
Kenne sehr viele, die von dieser Lösung wieder abgekommen sind, teils wegen Performanceprobleme, teils wegen Probleme nach Updates, teils da es aufgrund Rechenpower zu nicht zufriedenstellenden Ergebnisse kam

Also an der Rechenpower kann es heute eigentlich nicht mehr scheitern.

Mein i5 System hat mich komplett vor über einem Jahr gebraucht etwa 150 Euro gekostet und geht bei den aktuellen von mir getesteten Software-Lösungen selbst bei umfangreicher Effektnutzung, geringster Latenz und bestmöglicher Qualität nie über maximal 40 Prozent Auslastung.

Rechenpower ist heute einfach verdammt günstig zu haben.

Aber den restlichen Aussagen stimme ich uneingeschränkt zu. So ein Rechner will halt gewartet werden. Wer bei jedem Problem damit entweder latent überfordert oder nicht unerheblich genervt ist, nimmt nach wie vor lieber einen Hardware-Modeller.

Dazu kommt bei mir, dass ich nicht immer nur vor dem PC üben will.

Aber da tickt eben jeder Anders.
 
Hallo Zusammen,

erstmal schon einmal vielen Dank für die ganzen tollen Tipps!

...Combo / Modeling mit USB Recording
Sicherlich eine interessante Alternative für Dich...

Die Combo Modelling/USB Recording klingt sehr gut, wobei ich mir eine 100% Softwarelösung schon technisch zutrauen würde.

Bei Line 6 hab ich früher z.B. beim Spider gute Erfahrungen gemacht, so gesehen wäre ich da sehr offen.

Hättest du vielleicht eine konkrete Empfehlung für ein Set an Sachen, die dabei erstmal ein „must-have“ wären?

Zu der Musikrichtung: ich bin zwar nicht mehr so hart drauf wie zu der Zeit, als ich die Gitarre gekauft habe, aber es wäre schon noch viel Metal dabei :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Max1,

die Line6 Spider von ehemals kannst Du mit den aktuellen Modellen nicht vergleichen.

Wenn Dir die alten gefallen haben, dann geht bei den neuen die Sonne auf.

Das hier ist mit dem Line6 aufgenommen, ohne irgendwas am Sound zu machen. Habe die Gitarre frisch gekauft und einfach eingestöpselt und eine Aufnahme gemacht.
https://soundcloud.com/user-267072676/esp-ltd-ex-50-test-recording-metal

Habe aktuell von einem Gitarrenschüler den kleinen 30er hier, das ist echt unglaublich wie das Teil klingt. Nur halt kein Volumen da zu klein.

Bis zur V Serie konnte ich die letzten 20 Jahre mit Line6 gar nichts anfangen, das hat sich gravierend mit der V Serie geändert.

Wenn Du Platz hast, der hat halt auch leise ordentlich Volumen:


oder die kleinere Version mit 1 x 12", der eigentlich auch genügt ;)

 
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Yamaha THR Serie angucken.. ;)
Sound ist super .. Auch leise .. USB recording möglich und auch der Kopfhörer Ausgang meines THR10X ist echt mehr als nur ordentlich!

Nur zum proben würde es nicht reichen :p
Gott im Himmel, danke... gleich der erste Vorschlag ist so gut, dass man das Ding hier direkt zu machen kann -> „Thema erledigt“ :)

... ich möchte gerne, ohne weitere Vorschläge zu lesen behaupten, dass der THR das absolut beste ist was man für kleines Geld an Amp für Zuhause zum nicht zu laut üben kaufen kann :)
Preis < > Leistung... unschlagbar!
Ich hatte viele Amps, und ja... von ENGL Fireball / Powerball / diverse kleine usw... DV Mark ... bis zum 1975er original Fender Deluxe Reverb in Top Zustand, den ich übrigens immer noch habe. Und was ist... sobald ich daheim kurz was spielen oder mit Cubase aufnehmen will... greife ich trotzdem zum THR 10. Da ich das alles nur für mich zum Spaß mache, brauche ich nicht mal ein Interface! Man kann zB Spotify oder YouTube oder sonst was per USB oder Klinkenkabel einspeisen, sogar per getrenntem Lautstärkeregler separat einstellen... Tuner drin, Editor per PC... muss man alles nicht, kann man aber.

Hatte erst den X, doch den habe ich wieder getauscht gegen den normalen weil der noch besser ist. Deathmetal kann der mMn nach sogar noch schöner als der X. Aber dafür auch Jazz / Rock / Blues / Bassgitarre und sonst was. Der „normale“ THR 10 ist mMn am vielseitigsten. Ich nutze ihn für meine Archtop zum Jazz üben, was mich derzeit begeistert. Und wenn ich dann Cubase öffne, dann nehme ich meine 7-String Gitarre und lasse auf Deop A die Wände mit geilem Deathmetal wackeln... ohne das die Wände wackeln wenn ihr verstehet wie ich‘s mein :D... ohne scheiss... weder VOX / Katana / Orange Micro ... what ever... nichts is für mich persönlich so geil um „leise“ guten Sound zu haben, ohne das ich dafür wirklich Geld in die Hand nehmen muss.

wenn nicht neu, gibts die schon ab ca. 190-200€ in Top Zustand gebraucht. Wenn neu, ist sogar ne Cubase AI Lizenz dabei... was will man mehr!

Ich könnte ewig weiter schreiben... der THR is Killer! so einfach ist das :great:

und jetzt verbrennt mich :evil:... ich bin bereit :twisted:

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Zuletzt bearbeitet:
Ja ja, der Yamaha, aufgrund der Lobeshymnen war ich bei Session, das Ding antesten, klingt wie er ausschaut, wie ein Toaster von 1970, dem fehlts an allem.

Der kann beim gleichen Preisgefuege dem Line6 V nicht das Wasser reichen...
 
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Ja ja, der Yamaha,

Ich kann mich dem Hype um den THR auch nicht so richtig anschliessen :redface: :confused:.

Für den "Hausgebrauch" nutze ich zwei Combos von Blackstar.
  • Einmal den ID60TVP, ein Transistor/Modeler mit umfangreicher Konnektvität (USB, Emulated Out, Send/Return, Footswitch, MP3-IN, Phones, Midi usw.), der von sehr leise (flüsternd!!) bis Club-Lärm (Proberaum -> für mich ohrenbetäubend) kann und dabei nur marginale Klangunterschiede aufweist. Mit der Insider-Software kann man den ID60 prima konfigurieren, Presets aufspielen, Patches von der Blackstar Homepage überspielen, MP3/Backings verwalten (Speed stufenlos justierbar!!). RE-Amping ist ein weiteres Feature, was den ID60 fast zu einer "eierlegenden Wollmichsau" werden lässt :D.
  • Zum anderen seit ein paar Wochen den Blackstar HT-20r mk2 ("Voll"-Röhre), ebenfalls umfangreiche Konnektivität (DI-Out, USB, Send/Return, MP3-IN, Phones, Footswitch). 2-kanalig/2-voicings, sowie von 20W auf 2W schaltbar. Der legt gegenüber dem ID60 "ein paar Schüppen" drauf (klanglich, Headroom) und ist auf 2W ebenfalls Wohn-/Schlafzimmer-tauglich. Wer nur grobmotorisch mit dem Volumen-Poti umgehen kann, dem kann ich den kleinen Bruder HT-5r mk2 wärmstens an's Herz legen; der lässt sich auf 0,5W herunterregeln.
Beide Amps sind sehr gut für die Einbindung in Recording-Setups geeignet und hier eine Empfehlung wert. Wie das Ganze dann aussieht? Ein Blick da entlang hilft --> KLICK ;).

LG Lenny
 
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Ja, die Blackstar liefern durch die Bank weg gute Amps, ob Röhren oder Modeling .... von denen war ich total überrascht beim antesten
 
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Ich habe meinen THR10X noch aus der Zeit als wir in einer Wohnung lebten und das Ding auf Brusthöhe platziert ermöglicht es wirklich sehr leise zu üben/jammen.. Und das mir wirklich sehr gutem Sound!

Natürlich drückt das Ding nicht wie eine 12er Pappe, aber die will in der Regel auch mehr Dampf haben um gut zu klingen..

Ich habe hier auch noch einen Joyo Zombie mit einer 1x12 palmer Box stehen, den ich dank Booster auch leise gut spielen kann..

Je nachdem was leise für einen bedeutet kann man sicherlich auch auf andere Systeme setzen.. Aber für nachbarfreundliche Pegel ist das Ding für mich super!
 
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Interface & Nahfeldmonitore :great:

Ich spiele zu Hause nur noch über Software.
Der Amplitube Custom Shop ist klasse. ;)
 

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