Smashcraaft
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen. Gibt es hier Reaper-User, die sich mit Mastering auskennen?
Damit meine ich ganz bewusst das Mastering, rein mit den Bordmitteln von Reaper.
Es geht mir dabei um ganz grundsätzliche Anfängerfragen aber auch die konkrete Beurteilung von Mixes.
Ich habe beispielsweise einen Endmix, in dem es nur noch 3-4 ganz kurze Peaks gibt (sichtbar in Audacity).
Lohnt es sich, diese auch noch glatt zu bügeln auch wenn man die Peaks überhaupt nicht hört?
Vom gleichen Song habe ich einen Mix, bei demman in Audacity relatic deutlich sieht, dass der linke Kanal kräfiger ist als der rechte.
Sicherlich kein Optimum, aber für mich klingt dieser Mix auf dem Kopfhörer deutlich transparenter, als der 2. Mix, bei dem das Stereobild sichtbar ausgeglichener ist.
Geht man hier rein nach dem Gefühl und kann man dem Stereobild eines Kopfhörer überhaupt trauen?
Leider habe ich aus familiären- sowie Platzgünden keine Möglichkeit mir ein Monitoring mit Lautsprecherboxen aufzubauen.
Ich mache die Mixe also immer auf dem Kopfhörer (AKG K-240 Studio) und höre diese dann wie folgt ab...
Ich vermute aber mal, dass dies dem allgemeinen Hörtrend entspricht.
Ach ja... Ziel ist ein radiotauglicher Mix auf Lokalradio-Niveau
Damit meine ich ganz bewusst das Mastering, rein mit den Bordmitteln von Reaper.
Es geht mir dabei um ganz grundsätzliche Anfängerfragen aber auch die konkrete Beurteilung von Mixes.
Ich habe beispielsweise einen Endmix, in dem es nur noch 3-4 ganz kurze Peaks gibt (sichtbar in Audacity).
Lohnt es sich, diese auch noch glatt zu bügeln auch wenn man die Peaks überhaupt nicht hört?
Vom gleichen Song habe ich einen Mix, bei demman in Audacity relatic deutlich sieht, dass der linke Kanal kräfiger ist als der rechte.
Sicherlich kein Optimum, aber für mich klingt dieser Mix auf dem Kopfhörer deutlich transparenter, als der 2. Mix, bei dem das Stereobild sichtbar ausgeglichener ist.
Geht man hier rein nach dem Gefühl und kann man dem Stereobild eines Kopfhörer überhaupt trauen?
Leider habe ich aus familiären- sowie Platzgünden keine Möglichkeit mir ein Monitoring mit Lautsprecherboxen aufzubauen.
Ich mache die Mixe also immer auf dem Kopfhörer (AKG K-240 Studio) und höre diese dann wie folgt ab...
- iPhone & iPad
- JBL Charge 2+
- im Auto (Mercedes, keine Ahnung welche Boxen)
- im Büro (Canton MultimediaSpeaker mit Sub)
Ich vermute aber mal, dass dies dem allgemeinen Hörtrend entspricht.
Ach ja... Ziel ist ein radiotauglicher Mix auf Lokalradio-Niveau
- Eigenschaft